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Die beste Taktik zur Bekämpfung der Mobilfunkmasten 2008 kommt aus Polen

NEIN weil Nein | NO than No | NIE bo Nie

najlepsza taktyka przeciwko Vodafone and Co pochodzi z Lublina i Rzeszowa
Kaputte Mobilfunksender fallen vom Himmel



Auch wegen Mobilfunks ! Jede Stunde 50 neue Krebsfälle in Deutschland

Auch wegen Mobilfunks ! Jede Stunde 366 neue Krebsfälle in Europa

Auch wegen Mobilfunks ! Alle 5 Stunden neuer Krebsfall bei Kindern in Deutschland


Landeswahlausschuss stellt amtliches Endergebnis der Bürgerschaftswahl 2008 fest

Am Mittwoch, 5. März 2008, stellte der Landeswahlausschuss in einer öffentlichen Sitzung das endgültige amtliche Endergebnis der Bürgerschaftswahl 2008 fest.  

Von 1.237.397 Wahlberechtigten gaben 63, 5 Prozent (entspricht 785.243) am 24. Februar ihre Stimmen auf den gelben Landeslisten-Stimmzetteln ab. Von den abgegebenen Landeslisten-Stimmzetteln waren 7.712 Stimmzettel (1,0 Prozent) ungültig. Von den Wahlkreislisten zur Bürgerschaft, auf denen bis zu 5 Stimmen abgegeben werden konnten, waren 3,1 Prozent ungültig.  Das amtliche Endergebnis der Wahlkreislisten haben die sieben Bezirkswahlausschüsse bereits am Vormittag festgestellt.


Die Zeitungen schreiben über das Auszählungs-Chaos in Hamburg, die letzten amtlichen Ergebnisse sollen erst am Mittwoch den 5.3.08 kommen. Sutsche*, warten wir ab...

*Plattdütsch: sutsche = locker, gelassen, entspannt.


Hamburg, den 27.2.2008, Bürgerschaftswahl 2008,
Die Wahlbeteiligung war sehr niedrig, nur 63,3 Prozent der Bürger gaben ihre Stimme ab.

Landesliste Hamburg
Zwischenergebnis 26.02.2008
Ausgezählt: 1.605 von 1.606 | Wahlberechtigte: 1.235.834
Gültige Stimmzettel: 775.521 | Ungültige Stimmzettel: 7.638
Abgegebene gültige Stimmen: 775.521
Wahlbeteiligung der erfassten Stimmbezirke: 63,3%

Zwischenergebnis vom 25.2.08
Ausgezählt: 1.605 von 1.606 | Wahlberechtigte: 1.235.834
Gültige Stimmzettel: 777.984 | Ungültige Stimmzettel: 7.683
Abgegebene gültige Stimmen: 777.984
Wahlbeteiligung der erfassten Stimmbezirke: 63,6%



Hamburg, den 24.2.2008, Bürgerschaftswahl 2008

Ich gehe nicht zur Wahl
Das ist nicht mein Zirkus

5.3.2008
Bezeichnung Stimmen Prozent Sitze
CDU 331.067 42,6 % 56
SPD 265.516 34,1 % 45
GRÜNE/GAL 74.472 9,6 % 12
FDP 36.953 4,8 % 0
DIE LINKE 50.132 6,4 % 8
Kusch 3.520 0,5 % 0
Die PARTEI 1.945 0,3 % 0
POP 772 0,1 % 0
ödp 979 0,1 % 0
AGFG 980 0,1 % 0
ZENTRUM 675 0,1 % 0
PIRATEN 1.754 0,2 % 0
GRAUE 2.406 0,3 % 0
DVU 6.342 0,8 % 0

Kurz Kommentar:

26.2.08, Krzysztof Puzyna

2008, CDU und SPD zusammen, haben jetzt weniger Stimmen als die Hamburger in der Volksabstimmung gegen den Verkauf der hamburger Krankenhäuser abgegeben hatten (ca 800 000 Ja-Stimmen). Auch andere Volksentscheide z.B. für das neue Wahlrecht (mit mehr als 500 000 Ja-Stimmen) übertreffen die Anzahl der Stimmen für die CDU, was zusätzlich die Legitimation der Machtgruppe um die CDU und ihre Wahlspielregeln in Frage stellt.

Schlimm, Naumann hat sich wohl auf die Koalition mit der CDU festgelegt. Damit wäre die asoziale Politik der CDU fortgesetzt. Wenn die SPD sich zur sozialen Verantwortung gegenüber den Menschen in Hamburg als verpflichtet sieht, dann müßte sie mit den Grünen und mit den Linken zusammengehen und Menschen tatsächlich helfen.

Leider Naumann-SPD wird nur den Reichen oder auch Chinesen, Afghanen, Kosovaren, Sudanesen u.s.w. helfen aber nicht den Menschen, die hier wohnen. Sie wird mit CDU noch mehr Steuergeschenke und noch mehr Privatisierungen durchführen.
Die Zeit für eine
Partei der Direkten Demokratie ist reif geworden. Lasst euch durch den Verein "Direkte Demokratie" e.V. nicht einlullen.

Macht eine Direkt-Demokratische Partei und Ihr bekommt diese 800 000 Stimmen für die Rückenteignung der Hamburger Krankenhäuser und für das neue Wahlrecht und vielleicht für den Mobilfunkabbau in Wohngebieten..

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Meine Argumente gegen die Wahlbeteiligung:

Keine der Parteien will die Mobilfunkzwangsbestrahlung abschaffen. Naumann (SPD) will "beim Leben seiner Kinder" nicht mit Linken kooperieren und beweist, dass die SPD seit Schröder eine rechte, menschenfeindliche Partei geworden ist.

Fast 800000 Menschen hatten in der Volksentscheid gegen den Verkauf der hamburger Krankenhäuser abgestimmt. Von Beust Machtgruppe (CDU) hat die staatseigene Krankenhäuser falsch bilanziert und schnell verkauft, so schnell wie Hehler von St'Georg. Der Diebstahl von Steuergeldern wurde durch den Weiterverkauf von den besten Stücken wie Krankenhaus Eilbek abgesichert. Über die Schwierigkeiten der betroffenen Angestellten, wurde Zensur verhängt, die gesamte Presse schwieg.

Meine Stimme zählte damals nicht. Warum soll ich jetzt diese Parasiten durch meine Stimme legitimieren? Damit die regierende Parasitenschicht sich weiter auf Kosten der Steuerzahler bereichert und gleichberechtigte Bürger wie Mündel behandelt?

Wären Hamburger keine Weicheier, keine Mündel, würden sie sich dieses Recht der Mehrheit selbst nehmen. Die Klicke hinter von Beust verdirbt Hamburger-Demokratie. Darum gehe ich nicht zur Wahl.

Weiterer Beweis der Zensur und Manipulation ist die Zensur der kleinen Parteien durch die Medien. Also keine Lust, ich gehe nicht hin, das ist nicht mein Zirkus.
21.02.2008, Hamburg, Dipl.-Ing. Krzysztof Puzyna