umtsno.de
Aby ludzie byli zdrowi


Schlafstörungen, Unruhezustände, Lernstörungen bei Kindern, beschleunigtes Krebswachstum, Blutbild- und Erbgutveränderungen, ist das für den Abbau der UMTS-Sender nicht ausreichend?

Die Mobilfunktechnik wird von fast 34 Millionen Menschen genutzt (64 Millionen Anschlüsse und nicht Nutzer), weil die meisten Handybenutzer keine Ahnung von der Gefahr haben, der sie sich permanent aussetzen oder diese verdrängen und weil ihnen die Mobilfunkbetreiber dauernd vorgaukeln, alles wäre harmlos. Künstliche elektromagnetische Felder und natürliche elektromagnetische Felder in einen Topf zu werfen ist absurd. Die Natur arbeitet niemals mit gepulster Strahlung und Wechselstrom, sondern immer mit Gleichstrom, wie er auch in menschlichen und tierischen Körpern und in den Pflanzen zur Steuerung lebenswichtiger Zellfunktionen und Kommunikationslinien zur Anwendung kommt. Gerade deshalb wirkt sich die gepulste Strahlung des Mobilfunks so verheerend auf den Körper aus. Das ist wieder eine bewusste und gezielte Desinformation von sogenannten "Fachleuten", die es eigentlich besser wissen müssten. Man kann auch Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

Es stimmt einfach nicht, daß es "keinen wissenschaftlichen Nachweis für gesundheitliche Gefahren" gibt. Es gibt unzählige seriöse Studien aus dem In- und Ausland, die die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks beweisen.

Achtung ! einige Wissenschaftler bezahlt von Mobilfunkindustrie, betreiben fahrlässige Desinformation:
wie z.B. Prof. Silny1 und Prof. Silny2

Er hat zwar das Recht, wie auch ich dieses oder jenes zu behaupten, aber man
muß doch aufhorchen und Lügen nicht weiter geben, wenn einer wie er 1500
wissenschaftliche Arbeiten mit einwandfreiem Hintergrund weg wischt.
Ich meine die Analysen der russischen Arbeiten von Prof. Hecht.
siehe http://iddd.de/umtsno/rus.htm
Zu seinen Behauptungen kann Prof. Silny keine ernsthafte und transparente Beweise vorlegen.

Beweise siehe unter:

http://iddd.de/umtsno/profhecht.pdf
http://iddd.de/umtsno/ecolog.pdf
http://iddd.de/umtsno/BiologischeWirkHFNeitzke.pdf
http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#base
(Schädigungen durch Mobilfunk-Sender)
http://iddd.de/umtsno/reflexstudie.pdf (Ergebnisse)
http://iddd.de/umtsno/adlkoferreflex2.pdf (Besprechung)
http://itis.ethz.ch/downloads/REFLEX_Final%20Report_171104.pdf
(Endbericht)
http://iddd.de/umtsno/salfordjan2003.pdf
(Schädigung der Nervenzellen von Ratten durch Handy-Strahlung, Salford-Studie)
http://iddd.de/umtsno/salford.pdf
(Salford-Studie, Ergänzung)
http://iddd.de/umtsno/salfordDE.pdf
(Salford-Studie, deutsche Zusammenfassung)
http://iddd.de/umtsno/emfspermien.pdf
( Der Einfluß EMF auf die Spermienmotilität)
dazu die Arbeit http://iddd.de/umtsno/bocian.htm#bfsk des Ungarn Dr. Imre Fejes
http://buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
http://fdp-bundesverband.de/forum/
http://iddd.de/umtsno/semm.htm
http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm#biolow(Gesundheitsbeeinträchtigungen)
http://iddd.de/umtsno/bocian.htm#leake
(Handys können die Fruchtbarkeit von Männern um 30% reduzieren)
http://iddd.de/umtsno/vater1.htm#tritt

TNO-Studie: Einfluß der UMTS und GSM- Strahlung auf das gesundheiltliche Wohlergehen

(.PDF, 438 KB), Original-EN, http://iddd.de/umtsno/tno.pdf
(.PDF, 152 KB), Negative Kommentare, http://iddd.de/umtsno/tnonegkomment.pdf
(.PDF, 37 KB), Schweiz wiederholt die TNO-Studie,http://iddd.de/umtsno/tnoschweiz.pdf
(.PDF, 614 KB), Überblick über die aktuellen Studien u.a. TNO-Studie, http://iddd.de/umtsno/umweltat.pdf

Association of mobile phone radiation with fatigue, headache, dizziness, tension and sleep disturbance in Saudi population

Spanien, Navarro, das Mikrowellensyndrom: Eine vorläufige Studie in Spanien

Pilotstudie der Grazer TU: Handymast stört Schlaf

Häufungen von Krebs

Cancer studies from Prof. Olle Johansson and Dr. Örjan Hallberg,
Karolinska Institute, Stockholm.

Does GSM 1800 MHz affect the public health in Sweden? (.pdf, ca.136 kB)
Malignant melanoma of the skin – not a sunshine story
(.pdf, ca.116 kB)
Long-Term Sickness and Mobile Phone Use
(.pdf, ca.40 kB)
Melanoma Incidence and Frequency Modulation (FM) Broadcasting (.pdf, ca.236 kB)
Cancer mortality and long term sick leave
(.pdf, ca. 10 kB)
Cancer Trends During the 20th Century
(.pdf, ca.246 kB)

Mail from Omega News: "SCANDAL: WHO denied Prof. Olle Johansson
the democratic right to participate in a workshop"

Kernsätze aus der Cancer-Studie:


"Das Hautmelanom ist eine Krebsart, die seit 1955 explosionsartig ansteigt. 

Interessant ist festzuhalten, daß ein vergleichbar steiler Anstieg an der Sterblichkeit an Krebsmelanomen aus Queensland in Australien berichtet wurde, wenn man den Zeitraum 1951 – 1959 vergleicht mit 1964 bis Oktober 1967. 

Dieser Anstieg stand in Beziehung mit der Einführung von hoch leistungsfähigen Fernsehsendern. 

Hautmelanome standen ebenfalls in Beziehung zur Ausbreitung von Rundfunkstationen in Schweden, Norwegen, Dänemark und den USA.“  

"Schliesslich schauten wir uns alle Krebstodesraten an, die seit 1912 berichtet wurden.  Deutliche Brüche in den Trends sind sichtbar in den Jahren 1920, 1955, 1970 und in 1979.   

1920 wurde das MW-Radio eingeführt, 

1955 gab es das FM-Radio (UKW) und Fernsehen (TV1), 

seit 1969-70 gibt es TV2 und Farbfernsehen und  im Jahr  1978 wurden verschiedene der alten AM-Rundfunksender abgeschaltet." 

Schlußfolgerungen: 

"Seit man weiß, daß die Trendbrüche in  der Krebssterblichkeit in Schweden  mit der Ausbreitung oder Abschaltung öffentlicher Rundfunksender zusammen fallen, darf die Forschung nach dem Einfluß elektromagnetischer Felder auf die Entwicklung von Krebs und Asthma nicht länger hinausgeschoben werden. 

Seit man weiß, daß die Abschaltung von öffentlichen Rundfunksendern die Krebssterblichkeit sehr stark zu senken scheint, sollte die luftübertragene Sendung von Radiowellen vermieden werden."


Thank you, dear Krzysztof Puzyna!

Please, also have a look at some of my own recent papers:

Johansson O, "Screen dermatitis and electrosensitivity: Preliminary observations in the human skin", In: Electromagnetic Environments and Health in Buildings (ed. D Clements-Croome), Spon Press, London & New York, 2004, pp 377-389

more



Scientific research concerning human well-being and health in the vicinity of phone masts.

This is an overview of all epidemiologic and provocative research concerning human well-being and health in the vicinity of masts for GSM and UMTS (3G) mobile communication. The object of the research are living humans. This overview does not contain in vitro or in vivo (animals) laboratory research, because they do not give a consistent picture of what happens to people who are exposed permanently to pulsed radiofrequency radiation.

more

see also "Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender"
and (ex) Research Studies done on Microwave Radiation
siehe auch:

Naila-Studie | Bamberger Appell | Helsinki Appeal 2005

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender
sind seit Jahrzehnten "Stand des Wissens"
(.pdf, ca.400 kB)-
Dr. Ulrich Warnke, Universität des Saarlandes

Elektrosmog kontrovers
(.pdf, ca.176 kB)- Der Umgang mit gesundheitlichen Risiken in Wissenschaft und Gesellschaft
Markus Herrmann, Arzt und Wiss. Mitarbeiter am Institut für Allgemeinmedizin der Charité (Berlin)

Reizthema Mobil- und Kommunikationsfunk aus gesundheitlicher Sicht (.pdf, ca.240 kB)
Dr. Ulrich Warnke, Universität des Saarlandes

Gesicherte Einflüsse EMF - Störung der zentralnervösen Regulation
(.pdf, ca.160 kB)
Prof. Rainer Frentzel-Beyme, IGUMED (Bremen)

Gehirntumore und Leukämien im Umfeld von Rundfunk-/TV-Sendern und Radarstationen
dazu siehe auch Epidemiologie
Studien der Mobilfunksender siehe unten
Die Lehren aus der REFLEX-Studie:
Besitzen hochfrequente elektromagnetische Felder ein genschädigendes Potential?
(.pdf, ca.190 kB) Prof. Dr. Franz X. Adlkofer, Geschäftsführer der Stiftung VERUM (München),

Zusammenfassung des REFLEX-Abschlussberichtes (original, englisch) (.pdf, 19kB)

Zusammenfassung des REFLEX Abschlussberichtes (deutsch) (.pdf, 232kB

Nicht-thermaler Hitzeschock, Auswirkung von Mikrowellen
(.pdf, ca.260 kB)

Final report on the REFLEX
http://itis.ethz.ch/downloads/REFLEX_Final%20Report_171104.pdf

(.pdf, 12 MB!)

and project summary now available
http://itis.ethz.ch/downloads/REFLEX_ProgressSummary.pdf

REFLEX (Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards from Low Energy Electromagnetic Field (EMF) Exposure Using Sensitive in vitro Methods) was a 3-year joint research project within the 5th EU Framework Program. Among the 12 participating research groups, the IT'IS Foundation/ETH was responsible for providing the exposures (signal definitions, exposure setups and technical quality assurance) of all subprojects. Direct comparison of the results was possible between the participants by maintaining common, strictly controlled exposure conditions. REFLEX reported several genotoxic effects as well as effects on gene expression.

The IT'IS Foundation is committed to conducting replications and extensions with the utmost scientific scrutiny in the shortest possible time. Experiments are currently being conducted at the BioCenter in Basel, the Department of Human Biology and Genetics in Kaiserslautern and the Finnish Radiation and Nuclear Safety Authority.

http://itis.ethz.ch/index_hotnews.html

Final report on the REFLEX also:

http://verum-foundation.de/cgi-bin/content.cgi?id=euprojekte01

Büro Prof. Adlkofer, Stiftung VERUM, Pettenkoferstr. 33, 80336 München

Tel.: 089 530988.11, Fax: 089 530988.29
h.kianfar@verum-foundation.de
http://verum-foundation.de


Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender (Basisstationen)
Stand Januar 2005

1 "Universität Gießen und München-Rinderstudie" 2000 (Wenzel et al.) Deutlicher Zusammenhang zwischen EMF und der Gesundheit der Tiere
2 "Santini-Studie" 2002 (Santini et al)-.pdf, 40 KB Psycho-Neuro-Vegetative Störungen
3 "Universität Wien-Studie" 2002 (Kundi)- .pdf, 116 KB Herz-Kreislauf-Probleme im Umkreis von Basisstationen
4 "Universität Valencia-Studie" 2002
(Navarro et al.)- .doc, 134 KB
Psycho-Neuro-Vegetative Störungen
5 "Niederländische Regierungs-Studie" 2003 (TNO Laboratory, The Hague, NL)- .pdf, 438 KB Psycho-Neuro-Vegetative Störungen
6 "Landesregierung Salzburg-Studie" 2005 (Oberfeld, Schimke, Bernatzky, Gernot) Signifikante Veränderungen unterschiedlicher EEG-Parameter, verschiedene vegetative und zentralnervöse Störungen
7 "La Nora, Murcia-Studie" 2004 (Oberfeld et al.)- .pdf, 980 KB Psycho-Neuro-Vegetative Störungen
8 "Naila-Mobilfunk-Senderstudie" 2004 (Eger et al.) Zunahme Krebsfälle
9 "Usfie, Hebrew-University-Studie" 2004 (AbuRuken et al.): Psycho-Neuro-Vegetative Störungen, Zunahme Krebsfälle
10 "Tel-Aviv-University, Medical Center-Studie" 2004 (Wolf et al.)- .pdf, 111 KB Zunahme Krebsfälle

"..In this respect, any statement by industry or official sources that claims (or suggests) that:

(a) There is no evidence of ill-health effects from masts; or
(b) The overwhelming evidence is that masts do not cause ill-health effects;

is completely and blatantly untrue."

Dr Grahame Blackwell

Prof. Guido Zimmer, Arzt u. Biochemiker, Berater der Wolfgang-Goethe-Universität (Frankfurt am Main)

"Was unser aller Gesundheit belastet und bedroht, kann unmöglich dem Gemeinwohl dienen"

neu hinzu | 60 Krebscluster | 60 Krebscluster2,old | 60 Krebscluster3,old | 60 Krebscluster4,old | 60 Krebscluster5,old | 60 Krebscluster6,old | 60 Krebscluster7,old | 60 Krebscluster8,old | 60 Krebscluster9,old | 60 Krebscluster10,old | 60 Krebscluster11,old | 60 Krebscluster12,old | Umrechner | Grenzwerte | Interphone | suchen | Kinder, Schule und Mobilfunk | Masuren lieben ohne es zu besitzen | mails an WHO | Protestbriefe | prywatnie do WHO | persönlich an WHO | one's own opinion to WHO | Direkte Demokratie | Umfrage Direkte Demokratie für das Volk? | Die Liste Slupsk mit 60 Toten und mit 53 Erkrankten in der Nähe des Mobilfunkturms in Stolp / Polen | 4 mal höhere Sterberate im Umkreis um den Mobilfunkturm in Stolp | Zahl Hodenkrebserkrankter steigt | Handys können die Fruchtbarkeit von Männern um 30% reduzieren | Heat Shock Proteins (HSP) EN | Badania Reflex przyniosly bardzo solidne wyniki (PL) | Interesting details about the Interphone study | Das Schlimmste an der derzeitigen Mobilfunktechnologie | Strahlenschutz beruht auf unbewiesenen Annahmen | Die Unfähigkeit des TÜV | Structural and kinetic effects of mobile phone microwaves on acetylcholinesterase activity | Der elektrosensible Mensch | Time-slot modulated emf of wireless communication systems: Is there a health risk for man? | Sperm damage claims over phone radiation | Aby ludzie byli zdrowi | SCANDAL: WHO denied Prof. Olle Johansson the democratic right to participate in a workshop | Permanent mutations in fruit flies by cell phone radiation | Experts confirm effects of mobile telephone radiation | The report of the Jülich Institute has been ordered and financed by T-Mobile | Keep mobile phone calls short | Two single blind experiences | Krebserkrankungen in Wernstein | Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder | Who - Repacholi Advice To Governments / WHO-Repacholi Ratschläge für Regierungen | Time To Stop the WHO Charade | Yess! | show us the money, Mike | Your position please | from Mike Repacholi | Who - Repacholi update | WHO says that phones are dangerous to children | Mobile phone cancer link rejected | Mobile phone use and risk of acoustic neuroma: results of the Interphone case-control study in five North European countries | Criticism on former Interphone Study | Report on acoustic-neuroma is worthless

Base Stations & Cancer, Main Page | Ärzte | Sperms & mobiles | Interphone | Mobilfunk-Senderstudien (kurz)

WHO reagiert auf Forderungen | WHO fordert zur Beteiligung | EMF und Brustkrebs | Volksleiden: 40 Prozent der Deutschen schlafen schlecht | Alarm im Ohr | Die Fälschungen der Ergebnisse | Häufungen von Krebs | Bemerkungen zur Adlkofer REFLEX-STUDIE | Wird Elektrosmog verharmlost? | Müde? Handy-Strahlung hypnotisiert das Gehirn | Präventivmittel gegenüber EMF-Wirkungen | Vielen Dank Herr Dr. Kohl und Frau Merkel | EU will mehr Schutz vor Elektrosmog | Tierversuche sind Affenschande | Re:Tierversuche sind Affenschande | WHO: Menschen als Versuchskaninchen? | Zunehmende Krebserkrankungen bei Jugendlichen | Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Elektrosmog | Neuer Zündstoff für Diskussion über Handy-Gefahr | Zusammenhang zwischen niederfrequenten Magnetfeldern und Brustkrebs | Funk schädigt DNA | Regierung kann nicht mehr länger wegsehen | Einfluss der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung | Blutreihenuntersuchung in Neustadt | Neuer Ansatz | Mitteilung von Prof. Dr. Klitzing | Mobilphone industry wants to stop publication of the REFLEX-Study | Workshop on Biological Effects of EMF, Kos | Association of mobile phone radiation with fatigue, headache, dizziness, tension and sleep disturbance in Saudi population | Microwaves can damage DNA and increase risk of tumours, study shows | Final report on the REFLEX | German company called G-Hanz introduced a new type of mobile phone | Studie: Handymast stört Schlaf | Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender (Basisstationen) | REFLEX Studie - aktuelle Situation | Cancer studies from Prof. Olle Johansson and Dr. Örjan Hallberg | Strahlung von Mobilfunksende-Anlagen beeinflussen Gehirnströme | Cell phone base stations change brain currents and cause unwellness | Adlkofer's study from REFLEX | Weitere Teilstudie im Rahmen des Europäischen REFLEX-Projekts. | A preliminary study on ultra high frequency electromagnetic fields effect on black locust chlorophylls. | Voruntersuchung zur Wirkung elektromagnetischer Felder sehr hoher Frequenzen auf das Chlorophyll | Tumour risk for rural mobile users ! | SAR ? the present protection standards are illogical and nonrealiazable. | Scientific research concerning human well-being and health in the vicinity of phone masts. | van Velden to Szmigielski, Trzaska versus Kwee | Szmigielski to Johansson, New! Polish national report of EMF safety | Association between childhood leukaemia and high voltage power lines | Das Verhältnis zwischen Leukämie-Risiko bei Kindern und Hochspannungsleitungen | Motorola Funded Counter Research on Microwave DNA Damage | We have absolute proof positive of the harmful effects of EM radiation on living systems. | Von Krampfanfällen bei Kleinkindern und von Belastungen durch Mobilfunk und Schnurlostelefon | Israeli experts committee on power lines | The issue of power lines | How the study on power lines was presented on TV | Cell phones and eyesight | Prof Hardell new study | SAR ? the present protection standards are illogical and nonrealiazable; De - Ergänzung | Exposure assessment of ELF magnetic fields in urban environments in Extremadura (Spain) | New Italian study: Cell phone and brain function | From Dr John Walker

Häufungen von Krebs


From Dr John Walker

Abstract
There is now very self sustaining and well agreeing information over several countries:-

To answer question 1 Is there any effect of mobile telephone base station radiation on living beings e.g. human and animal health?

There are results of ill people in houses in beam patches (7 patches) so far tested (120 ill people by 2005) There is about 3 times the average rate of Cancer. in the beam patches.
Ill people in flats in mast beams in Midlands (600 ill people)
Ill people in a school near mast (75 ill pupils and teachers)

To answer question 2 How is the incidence of ill health related to the strength of the radiation?

In Spain Navarro & Oldfield 0.13 volts/metre for an Odds ratio of 39 for increased depressive tendency.
In UK Beam patches about 1,5 volts/metre outside correspond to about 0.5 volts/metre inside buildings
In Germany Bamberger <0.06 volts/metre give 30% illness, 0.06 -0.2 volts/metre gives 60% illness

These values are relatively close compared to ICNRP 41 volts/metre!

"An Unofficial View" of Health v Mobile phone Mast Non Ionizing Radiation September 2005

Introduction

Newspaper cuttings were collected a few years ago, of illness near mobile telephone base station masts around this country and some from Europe. The worst case was 4 cancers in 5 adjacent houses by an old mast; this seemed to be too much of a coincidence.[Evening Standard 20 February 2002] Most of the articles were followed up by a visit, to find the extent of the illnesses at each location.
A more scientific approach was needed.
It was found that three pole mast beams, 120 degrees apart, often hit the ground at a distance away from the mast equal to 10 times the height of the mast and it is here, at the area of highest field intensity, that the illness patches occur.

Question 1
Is there any effect of mobile telephone base station radiation on living beings e.g. human and animal health?

Human Data available

A HOUSES
(1) 7 patches of illness were found in the highest signal level of the radiation (non ionizing) near masts around the country. Approximate simulated average fields were used,. this is of the order of 1.5 Volts/metre.outdoors and corresponds to 0.5 Volts/metre indoors
1a) The number of ill people:-
1a1) in a single beam patch is proportional to the cumulative integrated dose of radiation received over the years e.g. 8 ill after 8 years, 21 ill after 13 years and
1a2) in a two beam crossing patch, 31 ill.after 11 years.
1b) The radius away from the mast of both beam patch and illness patch agrees well.
1c) The angular phase of the illness patch relates to the angular position of the poles of the mast e.g. 120 degrees or 240 degrees (maximum error so far only 12 degrees).

B) FLATS
600 people were found to be ill in flats which were at high field levels. Note: - in multistorey flats, each person’s rooms are all on the same side of the building, so the inhabitants cannot escape the radiation unless they sleep in the corridor!

C SCHOOLS
Surveys in schools
A survey in a Warwickshire school, close to a multi array mast 11 years old, showed the teachers to be twice as ill as the pupils (The teachers have more years at the school and therefore get a larger integrated cumulative dose of radiation) and the pupils to be twice as ill as the population in a West Midlands town with a merely 2 year old mast.
If the data answers Question 1 in the affirmative, then the next question is:

Question 2
How is the incidence of ill health related to the strength of the radiation?

The latest Bamberger study from Germany shows well (at 4 levels of radiation) the relation between the ICNIRP (International Commission on Non Ionizing Radiation Protection) Guidelines, the local Salzburg Guidelines and the levels for 60% illness at 0.06 – 0.2 volts/metre and 94% illness at 0.21 – 0.6 volts/metre in the 356 people studied

Note - the level in the beam patches in Question 1 is 1.5 volts per metre externally which is of the order of 0.5 volts/metre internally in houses. This agrees fairly well with the more detailed Bamberger study.
This also agrees well with the Oldfield Navarro results of 0.13 volts/metre for an Odds ratio of 39 for increased depressive tendency.

The remaining question is:-

Question 3
What are the mechanisms by which illness are caused?

If over time, radiation suppresses our nightly melatonin cycle, evolved by all vertebrae (humans and animals) etc over many millennia, then our immune system protection against cosmic rays is seriously compromised.

I have not yet found an old mast that has not got an illness patch. If you have any data which disagrees with the above, if there is any, I would be glad to receive it.

"An Unofficial View" of Official Views
About 1997, ICNIRP (International Commission for Non Ionizing Radiation Protection) took a very narrow view of the reasons for susceptibility of the bodies of living beings to Non Ionizing Radiation. They merely considered the heating effect and ignored the most important effects. They persuaded most governments and institutions with plausible arguments to their view. They did not know then what we know now. They had no feel that on this earth "we see through glass as but darkly".
It is easy to think that, although some of us can stand a few years of radiation without any obvious effects, that there is no effect. However this is really living in myth land and ignoring what is going on.

1) An Establishment statement

The balance of evidence to date suggests that exposures to RF radiation below NRPB and ICNRP guidelines do not cause adverse health effects to the general population
This is a non quantitative statement that has been static for several years. It is more political than scientific. It is a chameleon, depending on the population which is being considered.
A) If this is applied to the general population of UK then it is apparently True. But highly diluted results are being obtained due to averaging many people outside beam patches with a few people inside beam patches.
B) But if this is applied to the general population of a Beam Patch, then it is False. The illness applies to up to 50% of the people, with an illness density of about 3 times that of the surrounding area which is at a much lower radiated field level.

2) An Establishment view

There are so many masts about that there is sure to be some coincidences with random cancer clusters.
The data on the previous page shows that mast induced illness is very far from being random and is in fact extremely determinate.
Note - if mast induced illness is random, then it is out of control of the establishment and from an economic viewpoint, then maximum wealth should be generated by the expansion of the mobile telephone industry.

3) A Consensus view.

People feel they are safer if their views agree with the "general consensus" however it is possible on odd occasions that this view may be erroneous particularly when:-
A) A new situation occurs - much higher frequency, digital, squarer waves, as compared to the old lower frequency sinusoidal waves of broadcasting.
The establishment will pretend it is not a new situation.
B) And from my work so far, I feel that ICNIRP’s decision was extremely misleading, because they had not got the data then that we have now.
The establishment will attempt to defend the old consensus by calling new scientific data merely anecdotal and by destructively fastening on unimportant points and neglecting important points. Defence of an old consensus can be very unfair scientifically.

4) Paralysis of advancement of knowledge by cutting funding

Several scientists have said that there was no funding for key work.
1) At Universities students who wanted to do worthwhile work were dissuaded because it would be controversial (Universities depend on Government for their funding.).
2) This means that any real work must be done voluntarily by a retired scientist within the cost limits of the volunteer.
5) The Suppresion of anti policy statements has maintained the myth for several years.
6) Generalisations and logicality not rooted in actuality do not help health.

John Walker

Instrumentation

The Acousticom makes one aware of radiation, but it does to a certain extent indicate the source.However a digital frequency analyser is much more versatile and about one tenth of the cost of the old analogue versions. TheSpectran HF 6080 has a directional aerial and can detect amongst other things GSM 900, GSM1800, UMTS, Dect etc
It can be hand held and gives an Acousticom sound of the wave modulation and % of ICNIRP level as well as the spectra etc and two channel storage of signals.etc.


----- Original Message -----
.doc, 45 KB

From: Eileen O'Connor
To: eileen@smokestack.ltd.uk
Sent: Tuesday, September 06, 2005
Subject: Latest Info from Dr John Walker



New Italian study: Cell phone and brain function

from: "Sylvie" sylvie_ehs@yahoo.fr


Is the brain influenced by a phone call?
An EEG study of resting wakefulness

G. Curcioa, M. Ferrarab, F. Moronia, G. D’Inzeoc, M. Bertinia and L. De Gennaroa

a Department of Psychology, "La Sapienza" University of Rome, Via dei Marsi 78, I-00185 Rome, Italy
b Department of Internal Medicine and Public Health, University of L’Aquila, Via Vetoio, I-67100 L’Aquila, Italy
c Department of Electronic Engineering, "La Sapienza" University of Rome, Via Eudossiana 18, I-00184 Rome, Italy

Received 17 March 2005;  accepted 7 July 2005.  Available online 15 August 2005.

Abstract

We recorded the resting electroencephalogram of 20 healthy subjects in order to investigate the effect of electromagnetic field (EMF) exposure on EEG waking activity and its temporal development. The subjects were randomly assigned to two groups and exposed, in double-blind conditions, to a typical mobile phone signal (902.40 MHz, modulated at 217 Hz, with an average power of 0.25 W) before or during the EEG recording session. The results show that, under real exposure as compared to baseline and sham conditions, EEG spectral power was influenced in some bins of the alpha band. This effect was greater when the EMF was on during the EEG recording session than before it. The present data lend further support to the idea that pulsed high-frequency electromagnetic fields can affect normal brain functioning, also if no conclusions can be drawn about the possible health effects.

Keywords: GSM; EEG; Spectral analysis; Electromagnetic fields; Mobile phones; Resting wakefulness; Radio-frequency radiation
 
Corresponding author. Tel.: +39 06 49917508; fax: +39 06 4451667.



Exposure assessment of ELF magnetic fields in urban environments in Extremadura (Spain)

From: "Sylvie" sylvie_ehs@yahoo.fr

http://www.terra.es/personal/kirke1/noti67/epdf.htm

Exposure assessment of ELF magnetic fields in urban
environments in Extremadura (Spain).


Paniagua JM, Jimenez A, Rufo M, Antolin A.

Departamento de Fisica, Escuela Politecnica,
Universidad de Extremadura, Caceres, Spain.
paniagua@unex.es

We present the results of a study of the extremely low frequency (ELF) magnetic fields in urban environments of the Extremadura region (Spain). The study included a spectral analysis, an analysis of the temporal variation, and spot measurements in the streets of four cities. The spectral analysis showed that the main source of magnetic field exposure was that corresponding to the principal power frequency (50 Hz) and its third harmonic. The magnetic flux density measured at one point over 24 h presented rapid fluctuations in short time periods. Smoothing the time series eliminated these fluctuations, showing a temporal evolution associated with the differing levels of power consumption over the course of the day. The values of the spot measurements taken in the streets were all below the ICNIRP reference level, although 30% surpassed 0.2 microT, the value that some epidemiological studies take as the threshold above which there exist risks of effects that could be harmful to health.

The values found for the magnetic flux density in these urban settings were generally greater than values reported in the literature for residential areas, and similar to, although in some cases less than those in workplace environments.

Publication Types:

Evaluation Studies



Case-Control Study on Cellular and Cordless Telephones and the Risk for Acoustic Neuroma or Meningioma in Patients Diagnosed 2000-2003

L. Hardell a, M. Carlberg b, K. H. Mild c, M. Eriksson d
, C. Sundström e

a Department of Oncology, University Hospital, and Department of Natural Sciences, Örebro University, Örebro, Sweden
b Department of Oncology, University Hospital, Örebro, Sweden
c National Institute for Working Life, Umeå and Department of Natural Sciences, Örebro University, Örebro, Sweden
d Department of Oncology, University Hospital, Lund, Sweden
e Department of Pathology, Akademiska Hospital, Uppsala, Sweden


Abstract

We performed a case-control study on the use of cellular and cordless telephones and the risk for brain tumors. We report the results for benign brain tumors with data from 413 cases (89% response rate), 305 with meningioma, 84 with acoustic neuroma, 24 with other types and 692 controls (84% response rate). For meningioma, analogue phones yielded odds ratio (OR) = 1.7, 95% confidence interval (CI) = 0.97-3.0, increasing to OR = 2.1, 95% CI = 1.1-4.3 with a >10-year latency period. Also digital cellular phones and cordless phones increased the risk to some extent. For acoustic neuroma, analogue phones gave OR = 4.2, 95% CI = 1.8-10 increasing to OR = 8.4, 95% CI = 1.6-45 with a >15-year latency period, but based on low numbers. Digital phones yielded OR = 2.0, 95% CI = 1.05-3.8, whereas for cordless phones OR was not significantly increased. In the multivariate analysis, analogue phones represented a significant risk factor for acoustic neuroma.

exNeuroepidemiology 2005;25:120-128

Original Article (.pdf, 190 KB) 

Dr. Lennart Hardell
University Hospital
SE-701 85 Örebro (Sweden)
Tel. +46 19 602 10 00, Fax +46 19 10 17 68
E-Mail lennart.hardell@orebroll.se



Cell phones and eyesight

A new Israeli study is presented in the Israeli media as strong evidence for damage in the eyes by cellular phones, a mainstream journalist in a very mainstream newspaper writes "the findings were conclusive", the lens (of calves) exposed to the radiation lost focus.

The non exposed remained focused. The experiment was repeated on 100 lens. Prof Dovrat said "it was proven that there is damage, and it is not from heat, it's from radiation." She said that "if one talks a lot, the radiation accumulates slowly, and within several years people will find they have cataract and think by mistake it's because of their age. The researchers repeated the study with half a dose of radiation, and the results were similar if the time was doubled. Prof Levy Schachter says the radiation damage is real.

"In the first two days we found almost no effect, after three days we started seeing a significant change in the lens function. The change stopped after five days even though the exposure continued. The damage had a peak and then stopped. After eight days we stopped the radiation and three days after that the lens got back to normal, but it was damaged at the cellular level".

His opinion: the meaning of his experiment is that it is better to keep calls short near the ear, so even if damage occurs, the eye will get a chance to "recover" until the next call.

(in Hebräisch) http://nrg.co.il/online/12/ART/952/910.html

Localized effects of microwave radiation on the intact eye lens in culture conditions

A. Dovrat 1, R. Berenson 2, E. Bormusov 1, A. Lahav 2, T. Lustman 2, N. Sharon 1, L. Schachter 2 *

1Rappaport Faculty of Medicine Technion - Israel Institute of Technology, Haifa, Israel
2Department of Electrical Engineering Technion - Israel Institute of Technology, Haifa, Israel

email: L. Schachter (levi@ee.technion.ac.il)

*Correspondence to L. Schachter, Department of Electrical Engineering, Technion-IIT, Haifa 32000, Israel.

Funded by:

Rappaport Family Institute for Research in the Medical Sciences Technion V P.R. Fund
Edward S. Mueller Eye Research Fund
Guzik Ophthalmology Research Fund

Abstract

A novel experimental system was used to investigate the localized effects of microwave radiation on bovine eye lenses in culture for over 2 weeks.

Using this setup, we found clear evidence that this radiation has a significant impact on the eye lens. At the macroscopic level, it is demonstrated that exposure to a few mW at 1 GHz for over 36 h affects the optical function of the lens.

Most importantly, self-recovery occurs if the exposure is interrupted. At the microscopic level, close examination of the lens indicates that the interaction mechanism is completely different from the mechanism-causing cataract via temperature increase.

Contrary to the latters effect, that is particularly pronounced in the vicinity of the sutures and it is assumed to be a result of local friction between the edges of the fibers consisting the lens. Even if macroscopically the lens has recovered from the irradiation, microscopically the indicators of radiation impact remain.

Bioelectromagnetics 26:398-405, 2005. © 2005 Wiley-Liss, Inc.

Received: 15 July 2004; Revised: 18 January 2005

From: Iris Atzmon, atzmonh@bezeqint.net
Sat, 2 Jul 2005



How the study on power lines was presented on TV

Still about power lines. What is the meaning of the results of the new study
on power lines?

The meaning was explained on TV to the viewers (former Friday night),
by Dr. Sigal Sadezki, who leads the Israeli Interphone study.
I saw it slowly on video to write the exact words:

Sadezki:"This study joins to a line of other studies, that already supported
the existence of connection between power lines and risk for childhood
leukemia.

On the other hand, it is very important, as always, to understand that one
single study, even if it's a big study, and even if it's relatively a good
study, of course doesn't prove the connection, and certainly doesn't prove
the causality of the connection".

No wonder there is so much confusion among the public about health effects
from power lines!

Iris



The issue of power lines

In The Netherlands the policy of the government now is not to build where the magnetic field is more than 400 nT. TenneT (the Transmission System Operator (TSO) in the Netherlands) has introduced a new high voltage system:

http://tennet.nl/english/news/archive/8693.asp#0

The magnetic fields by the Wintrack powerline system are decreased, because the lines are always six in a perfect circle (before, they were in triangles). The magnetic fields neutralize each other extensively. Moreover there are conductors in the ground, I don't understand exactly how, I think they take stray fields away. Ask them: servicecentrum@tennet.org

Regards, Frans



Israeli experts committee on power lines
About a week ago, in a famous israeli TV programme called "Popolitics", which deals with everything that concerns the public, the issue of power lines was discussed, after the publication of the new study about power lines was reported widely in the newspapers and TV.

Dr. Eli Stern, the chairman of the Israeli committee on power lines, (in his
history he worked with atom energy) said on TV that he and the experts group
prepared a report, with serious recommendations, and he repeated it so many
times that he didn't have time to say what the recommendations actually were
He also said that they prepared the report with a close connection to the
WHO and had personal conversations with the main person who is responsible
for the subject in the WHO.

So who is in the committee:

Dr. Stelian Galberg from env. ministry

Mr. Gilbelberg, manager of laboratory for research and development, the israeli power company.

Mr. Ronen Hareuveni head of Sorek department for EMR (Sorek- research center for nuclear energy)

Dr. Alex Vilensky, manager of medical engineering, Rambam hospital, a supporter for antennas on hospitals.

Mr. Zoharan, head of exact science and physics office.

Dr. Benzi Kohen, engineer of unit for hazards prevention and environmental licence, the power company. Said in an interview once, that in his work he is near the power lines, and it's a fact that he's healthy, as a "proof" that there's nothing to worry about it... It can be said that he was a very useful PR person for the power company on several occasions.

Mr. Igor Stefansky, manager of power issues in the infrastructure ministry.

Mrs Shiala Kandel, responsible for public health in Sorek. Is one of the people who helped the WHO to write the WHO's booklet on - how to deal with public perception on EMF and indeed, the booklet's signs are left in the israeli report, when it says that the EMF are classified with Coffee.....(if some of you remember the Microwave News text about the "Coffee manifesto" of the WHO).

Dr. Yehudit Shaham, head of department of occupational cancer, the national institute of health

chairman Dr. Eli Stern, env. ministry's main scientist.

Points from the report:

* Studies on leukemia were presented and the reservations about the validity of the studies were discussed.

* Were taken into account: different recommendations, guidelines of different international professional bodies, cost benefit analysis, experts were invited to speak, who presented wide spectrum of positions in the WHO of the EU. -Dr. Leeka Keifets from the WHO [didn't she leave the WHO?] Prof Elihu Richter, Prof Yossi Riback (a paid consultant for the cellular companies.)

* ICNIRP guidelines are 1000 mG and the ICNIRP finds it important to explain that it's only for acute short term exposures. About malignancies and childhood leukemia- long term effects, the WHO thinks that because of clear drawbacks, there is no sufficient evidence in the epidemiological studies published till today, for the existence of these effects in humans. Epidemiological studies and/or, laboratory tests - brought evidence that is defined "inadequate and "less than sufficient". (sufficient is defined as information that enables to determine defined health guidelines)

* magnetic fields from power lines are classified as possible carcinogens. For comparison, at the same risk level are also Coffee, benzene emissions from cars, and styrene.

* Eli Stern talked several times with Dr. Michael Repacholi.

* the report mentions lower levels in Russia (100 mG), Italy (100 mG as attention level in addition to 1000 mG), and Switzerland (30 mG as quality goal and 10 mG to prove standing in maximum effective value).

* The meaning of the precautionary principle (PP) is that also when there is lack of sufficient proofs for health damage from a certain factor or when the proofs for existence are very weak, there is a need to reduce the "risk" [sic] with non-expensive ways, without waiting for the end of studies that will prove with certainty the existence or non-existence of the health
damages from the discussed factor. The NRPB from England supports the precautionary principle in conclusive way, with no mention of quantitative values for the precautionary principle.

* the occupational exposures are not in the authority of the env. ministry..

* Israel will adopt the upper limit of the 1000 mG together with the PP.

* another committee will be established to set the budgets and the way of implementation

of the PP, and will consult to the env. and infrastructure ministries.

*the env. minister and infrastructure minister will establish a third committee to follow updates of the WHO in the second half of 2005, this committee can be a sub committee of the above committee.

* the legal advisers of the env, infrastructure and the power company will set the legal issues of this report, for quick and efficient implementation

* People will be informed of high risk areas. If people will stay there, the licence owner will not be responsible, similar to the accepted in the world and in Israel with regard to other risk sources (for example, warnings on cigarettes boxes, drugs etc)

* About house hold products that are in regular use and emit relatively high magnetic fields:
the committee recommends (like it is accepted in the world) not to limit their use, but there are also products with long exposure like electrical sheets and floor heating systems. As in the case of the cellular phones- brochures will detail the radiation level and the risks, and the consumer will be able to include the level of magnetic fields as part of his considerations to buy.

* the PP recommendations: safety distance of power lines from populated buildings, phases crossing systems, transformers will not be built on walls of populated rooms. Safety distance of external wall from external transformers- 3 meters, electricity boards will not be built on walls of populated rooms.

For gradual changes in existing installations, a sum of 2 million dollars a year at least in the first years.

The committee thinks that these steps will bring to reduction of number of people exposed to average levels of magnetic fields from the electricity net Different countries (USA, Germany, U.K.) reached into conclusion that the actual exposed number of people to more than 4 mG is not above 1% of the population and even less than this value.

* the magnetic fields levels that will be the base for the decisions, will be set by authorized testers that will measure the exposure levels.

*Interesting reservations to notice:

Shiala Kandel: recommends to add that according to the WHO, there is not sufficient evidence for causal relationship between magnetic fields and malignant diseases.

Dr. Benzy Kohen: the Swiss regulations do set a level of 10 mG but also guide the authorities to exempt the owner of the installation who can prove that all the possible steps (technically and economically) were taken to limit the radiation. There is a need to decide who gives the sum of money, if it's the power company, then to recognize this expense in the tariff.

Iris Atzmon
atzmonh@bezeqint.net
Tue, 14 Jun 2005

Notice umtsno: see advices to Governments from Repacholi-WHO



Von Krampfanfällen bei Kleinkindern und von Belastungen durch Mobilfunk und Schnurlostelefon

Immer wieder wird erreichen mich Berichte über Säuglinge und Kleinkinder, bei denen unvermittelt Krampfanfälle auftreten. Relativ häufig handelt es sich dabei um Fälle atypischer Epilepsien, die mit üblichen Antikonsulfiva nur schwer oder ungenügend einstellbar sind. Ebenso auffällig ist, dass die übliche EEG-Diagnostik oft leer ausgeht oder atypische Befunde liefert.

Fraglos gibt es Fälle erblich bedingter oder durch Geburtsvorgänge ausgelöster Säuglings und Kleinkinder-Epilepsien, und die betroffenen Kinder bedürfen einer qualifizierten konsequenten antiepileptischen Führung. Auch fieberhafte Infekte mit jähem Temperaturanstieg können einen (als Fieberkrampf bezeichneten) Krampfanfall auslösen (der situativ bleibt, meist keine eigenständige Erkrankung darstellt und eher harmlos ist). Diese beiden Ursachen stehen hier nicht zur Diskussion. Es geht um die auffällige in den letzten Jahren zu beobachtende Vermehrung dieser Fälle.

Die Häufung frühkindlicher Krampfanfälle etwa in den letzten zehn Jahren ist auffällig kongruent zur weiteren Verbreitung der Mobilfunk- und DECT-Schnurlos-Telefonie.

exmehr



Motorola Funded Counter Research on Microwave DNA Damage

Dr Neil Cherry

Associate Professor of Environmental Health, Lincoln University
9th December 2002

Abstract

Dr Henry Lai and Dr Narendra Singh used a DNA Comet Assay developed by Dr
Singh to determine the microwaves damaged DNA-strands. They found that nonthermal
microwave exposures significantly caused single and double DNA stranded
breakage in living mice brains. The cellphone company Motorola wanted to prove
that these studies were wrong and that microwaves and cell phone radiation do not
cause DNA strand breakage. They funded Dr Roti Roti at Washington University, St
Louis to replicate the Lai and Singh studies to try to show that they do not produce
these effects. Dr Roti Roti used a different, much less sensitive assessment
method and used a cell-line not living mice. Hence it is not a replicate study. They
claimed not to show any DNA strand breakage from radiation exposures. The
analysis of their own published data shows that they actually did show that
microwaves and cellphone non-thermal radiation significantly damages DNAstrands
and enhances significant repair rates in human cells.

more .pdf, 191 KB



Please consider my research on this subject.

We need absolute proof positive of the harmful effects of EM radiation on living systems.
We have it. The key is that the effects of radiation are CUMULATIVE - I repeat CUMULATIVE !!! IT CAN TAKE 10 - 20 - 30 or even more years for the damage to become apparent. It can even be handed down through generations.


These things we know.

Between the years of aproximately 1995 and 2005 (ten years) a poultry factory existed directly across the road from a very high power, multi-frequency (probably including micro-wave) transmitter site. The site has been there since 1943 but the poultry factories just began congregating in the early 90s. The factory where it all began (the virus outbreak in 2004) is directly across the road and to the east of the transmitter site.

Radiation alone will not cause a biological virus outbreak but it will weaken the living systems and prepare them for being vulnerable to biological and/or chemical attack and infection. Once ignited the virus becomes self-generating.

With help we can prove this - 19 million dead chickens and all of them disposed of without investigating the cause.

Is this a cover-up? I don't think so. It is just plain simple stupidity on behalf of people that pretend to be scientists.

I have shared my research with many knowledgeable people as well as many concerned people that don't understand EM radiation. I presented it to a Parliamentary Investigative committee. I have shared it with Louis Slesin, Olle Johannsen, Magda Havas and Henry Lai.

My point is?

I see this as a long term project beginning with a system of constant monitoring of background radiation in selected areas. It may take ten years but eventually HONEST epidemiologists will make the connection.

And ALWAYS we must keep in mind that the results of radiation are CUMULATIVE over time.

We need measurements of total accumulated radiation over a specified period of time. Just as we did in the 60s when we wore personal dosimeters in the field locating sources of radiation. Just as Xray technicians and also people required to work in the Chernobyl (1986?) area must. We need to measure accumulated radiation.

Motorola and Nokia - Siemens et al are not going to do it for us - but then - perhaps they already are?

Larry



Das Verhältnis zwischen Leukämie-Risiko bei Kindern und Hochspannungsleitungen

EN

Kinder, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen aufwachsen, erkranken häufiger an Leukämie als Kinder, deren Zuhause weit von Starkstromleitungen entfernt liegt.

Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Universität Oxford in der Studie "Childhood cancer in relation to distance from high voltage power lines in England and Wales: a case-control study". Die Wissenschaftler hatten dazu die Wohnorte von 29.000 krebskranken Kindern - 9700 mit Leukämie auf der Insel untersucht und festgestellt, daß überdurchschnittlich viele an Leukämie erkrankte Kinder in der Nähe von Überlandleitungen leben.

Kinder, die weniger als 200 Meter entfernt von einer Hochspannungsleitung auf die Welt kommen, haben demnach ein 69 Prozent höheres Risiko an Leukämie zu erkranken als Kinder, die mehr als 600 Meter entfernt von einem Starkstrommasten geboren wurden.

Leben Kinder in einer räumlichen Entfernung von 200 bis 600 Metern zu den Überlandleitungen, ist das Risiko einer Leukämie-Erkrankung gegenüber der weiter entfernt wohnenden Vergleichsgruppe laut Studie um 23 Prozent größer. Für andere Krebsformen wurde kein erhöhtes Risiko gefunden.

Die Autoren, die ihre epidemiologischen Erkenntnisse jetzt in der Fachzeitschrift British Medical Journal veröffentlicht haben, weisen allerdings darauf hin, daß es für die statistischen Daten derzeit keine akzeptierten biologischen Wirkmechanismen gebe.



9.6.05, Anm. von Krzysztof Puzyna (umtsno)

Es gibt verschiedene Theorien über die Wirkung der elektromagnetischen Felder auf Lebewesen: Manczarski - Plasma-Theorie, die Tesla-Resonanz-Theorie oder die Studie von Bo Sernelius. siehe auch die Erklärung von Dr. Hyland während der Konferenz der Whistleblower am 07.09.2003 in Starnbek

Ihrer gemeinsame Nenner ist, daß die elektromagnetischen Felder in der Milliarden mal kleineren Stärke als die Grenzwerte der ICNIRP-Maffia ( und durch diese Maffia unterwanderte WHO-Organisation in Genf) die lebenden Organismen schädigen. Keine dieser Theorien hat jemals eine Chance auf Anerkennung solange die Verbrecher und Lobbyisten von Vodafone bei WHO in Genf ihr Unwesen treiben dürfen. Übrigens der von Dr Hyland zitierte Direktor von WHO hat einen Namen- er heißt Repacholi

siehe dazu Gebote für Regierungen von WHO-Repacholi und Zusammenhang zwischen niederfrequenten Magnetfeldern und Brustkrebs



Association between childhood leukaemia and high voltage power lines

DE

Childhood cancer in relation to distance from high voltage power lines in England and Wales: a case-control study Gerald Draper, honorary senior research fellow1, Tim Vincent, research officer1, Mary E Kroll, statistician1, John Swanson, scientific adviser2

1 Childhood Cancer Research Group, University of Oxford, Oxford OX2 6HJ, 2 National Grid Transco plc, London WC2N 5EH

Correspondence to: G J Draper gerald.draper@ccrg.ox.ac.uk

Objective To determine whether there is an association between distance of home address at birth from high voltage power lines and the incidence of leukaemia and other cancers in children in England and Wales.

Design Case-control study.

Setting Cancer registry and National Grid records.

Subjects Records of 29 081 children with cancer, including 9700 with leukaemia. Children were aged 0-14 years and born in England and Wales, 1962-95. Controls were individually matched for sex, approximate date of birth, and birth registration district. No active participation was required.

Main outcome measures Distance from home address at birth to the nearest high voltage overhead power line in existence at the time.

Results Compared with those who lived > 600 m from a line at birth, children who lived within 200 m had a relative risk of leukaemia of 1.69 (95% confidence interval 1.13 to 2.53); those born between 200 and 600 m had a relative risk of 1.23 (1.02 to 1.49). There was a significant (P < 0.01) trend in risk in relation to the reciprocal of distance from the line. No excess risk in relation to proximity to lines was found for other childhood cancers.

Conclusions There is an association between childhood leukaemia and proximity of home address at birth to high voltage power lines, and the apparent risk extends to a greater distance than would have been expected from previous studies. About 4% of children in England and Wales live within 600 m of high voltage lines at birth. If the association is causal, about 1% of childhood leukaemia in England and Wales would be attributable to these lines, though this estimate has considerable statistical uncertainty. There is no accepted biological mechanism to explain the epidemiological results; indeed, the relation may be due to chance or confounding.

ex more
see also ex Residential and Occupational Exposures to 50-Hz Magnetic Fields and Breast Cancer in Women

see Advice to Governments from Repacholi-WHO



Prof.Trzaska: SAR ? the present protection standards are illogical and nonrealiazable.

23.05.05

Abstract

The paper discusses several aspects of the practical application of the SAR. It is shown that the unit is an ideal solution for basic research and laboratory experiments. SAR is directly nonmeasurable unit. Although methods and devices based upon indirect SAR measurements may widen our knowledge about EM energy distribution and absorption within a body. It is shown that for practical applications the temperature SAR measurement methods are not sensitive enough while methods based upon E (H) measurement are less accurate than traditional approaches. As a result of assumption SAR = 4 W/kg as a basic restriction the present protection standards are illogical and nonrealiazable. A return to traditional units (E,H,S) in the standards and surveying metrology is suggested.

Introduction

Specific Absorption Rate (SAR) has been widely accepted as an indicator of the ElectroMagnetic (EM) energy absorption by a living organism and among others, due to it, it was assumed as a good baseground for many protection standards and SAR was introduced to them as the basic restriction. Two introductory remarks:

- SAR is almost ideal unit showing quantity of energy absorbed from the electromagnetic field (EMF),

- the magnitude of SAR is a function of parameters characterising the EMF (frequency, modulation, polarization), the exposure conditions (temperature, humidity) and individual properties of the exposed animal or person (fatness, psychophysiological status, effectiveness of the thermoregulation system).

Evident conclusion:

- SAR may be excellent measure of correlation between exposure and thermal effects caused by it,

Anm. umtsno: (siehe auch Berechnung der spezifischen Absorptionsrate (SAR) dielektrischer Körper mit FEKO, in De, .pdf, 1,01 MB)- Info am 28.7.05 von: webmaster@elektrosmognews.de

- the magnitude of the SAR, assumed as permissible, is a result of conditions in which experiments were carried out, thus: the magnitudes suggested by different authors erformed in different conditions, differ more than in one order of magnitude [1]. As a result of a compromise, in famous paper [2] as the basic restriction was accepted SAR = 4 W/kg, that is approximately equal to the geometric mean of the magnitudes given in the literature. The compromise is here evident because for a standard formulation an introductory level assumption was necessary. However, it well illustrates that the assumed SAR, and the basic restriction, is not a physical constant but a magnitude chosen in more or less arbitrary way thus: approach to it should be flexible.

quotation: " It is possible to generate several simple examples, however, their final shape should be prepared by biologists and medical doctors, not by engineers or physicists; the latter represent a tendency to formal perfection, and the results of it
we have as the present standards."


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(.pdf, 37 KB)


MAIN PAGE


Prof. Szmigielski ex1, 2, 3, 4, Prof. Trzaska 1, 2, 3, Dr. van Velden 1, 2, Dipl.-Ing. Puzyna 1, 2, 3.


watch !

with reference to the article published hier

Mrs. Sianette Kwee: "...Poland, as one of the countries that recently has joined the EU, has now to change their safety limits. Their original safety limits were much stricter than EU’s ICNIRP limits, so for them it is also a step backwards."

Mr. Hubert Trzaska /Poland provides completely different evidence please see his letter from 23.5.05

"Dear Sirs:
With no regard to my opinion on the Polish Protection Standards My presentation during meeting in Greece last year has nothing common with the standards and it was devoted to the sense of the Western World protection standards at all and to the sense of the SAR applications in particular.
With the best regards:

Hubert Trzaska

PS: a copy of my paper is enclosed herewith"


According to Mr. Stanislaw Szmigielski, see mail from 19 Nov 2004, Prof. Trzaska is only partially right describing entire situation. Prof. Szmigielski says that things look slightly different
"...this work has been taken over by special commission of Polish experts.

For sure this commission of Polish bioelectromagnetism will not vote for adaptation of polish standards to ICNIRP-values and will propose much lower safety limits."

Greetings
Krzysztof Puzyna




24.05.2005

I forward your letter to Professor Szmigielski and to Professor Trzaska. Please
concentrate at differences between results of Prof. Szmigielski long term
research and results made in his summary.

http://iddd.de/umtsno/odpsejm/hum1.htm#31
http://iddd.de/umtsno/odpsejm/humR.htm#31tab1
http://iddd.de/umtsno/odpsejm/humR.htm#31tab2

Greetings
Krzysztof Puzyna
webmaster@umtsno.de


25 May 2005
Dear Olle Johansson,
from: Krzysztof Puzyna

Exisiting standards you will be able to find here

http://who.int/docstore/peh-emf/EMFStandards/
(or Grenzwerte)
see also below of this site:
A comparison of new EMF public safety regulations in Poland with ICNIRP recommendations
(1998).

The public limits are not based on INCIRP however its been told in Poland that they
originate from it..
------------------
in polish, perhaps in english:
A. Bortkiewicz, M. Zmyslony, A. Szyjkowska, E. Gadzicka from Zaklad Zagrozen Fizycznych
Instytut Medycyny Pracy im. prof. J. Nofera w Lodzi:
"Subjective symptoms reported by people living in the vicinity of cellular phone base
stations: a review of the studies"
------------------

Standards to be recommended to the government are currently constructed
by commission consisting of following members: see
http://ptbr.org.pl/PTBR_bioel.htm

Greetings
Krzysztof Puzyna


30 May 2005

From: Stanislaw Szmigielski, Szmigielski(przy)acn.waw.pl
To: webmaster@umtsno.de
Subject: Johansson to Szmigielski, Trzaska versus Kwee

Dear Professor Johansson;

Thank you for interest in EMF safety guidelines and limits being in force in Poland. In fact, we follow from 1972 an original form of EMF safety guidelines with separate permissible exposure levels (PEL) for workers and for general public.

For workers (ocupational exposure) we have a PEL for short-term (few minutes during working shift) exposures and a concept of dose for longer exposures, down to the PEL for whole working shift. For general public we have a single-tier PEL for continous (24-hr) exposure, for microwaves (300 MHz - 300 GHz) it is set at 0.1 W/sq.m., being equivalent to 6 V/m (electric field component).

I enclose with this a copy of Polish national report of EMF safety, which I intend to present during the forthcoming Internartional Advisors Committee (IAC) of the WHO EMF Project, this June in Geneva.

You can find there the EMF safety guidelines and limits
being in force in Poland and their comparison with ICNIRP recommendations.
Regards and best wishes.


Sincererly yours, Professor dr med. Stanislaw Szmigielski,
Department of Microwave Safety,
Military Institute of Hygiene and Epidemiology, Warsaw, Poland.

Report on activities in bioelectromagnetics in POLAND (2004 – 2005).
(org., .doc, 149 KB)


24 May 2005
From: Frans van Velden
fransp(bei)dds.nl
To: webmaster@umtsno.de

Dear Krzysztof Puzyna

What is the stand of Mr. S. Szmigielski about radiofrequency radiation by
send masts (GSM and UMTS/3G, TETRA, DECT, WLAN, WIFI)?

In my view 100 mikro Watt/m2 is the maximum limit. That is 0,2 V/m.
What does he propose?


kind regards

Frans van Velden


30 May 2005
From: Stanislaw Szmigielski
szmigielski(przy)wihe.waw.pl
To: webmaster@umtsno.de

Dear Dr van Velden;

In Poland we have a permissible exposure level to microwave radiation (300 MHz - 300 GHz) for general public set at 0.1 W/sq.m. (mean power density), being equivalent of 6 V/m for electric field component. In our opinion this level provides adequate protection for continous exposures, in fact the real exposure levels for majority of the population are considerably lower.

Concerning the exposures from mobile phone base stations, being well below the permissible level of 0.1 W/sq.m., it is our strong feeling that, in view of the present state of art, no health risks of effects could be related to these exposures.

Best wishes and regards.

Professor dr med. Stanislaw Szmigielski,
Department of Microwave Safety,
Military Institute of Hygiene and Epidemiology, Warsaw, Poland.


31 May 2005
From: Hubert Trzaska
Hubert.Trzaska(przy)pwr.wroc.pl
To: webmaster@umtsno.de

Dear Mr. van Velden:
Than you so much for your question. I'll try to comment it as I'm unable to answer it.
I can't answer your question as I'm not a biologists nor a doctor. To tell you the truth an answer of such a nation would be unclear and within range from absolute zero to infinity, depending upon point of setting (point of view) of a person.

My comment (as an electronic engineer, since youngest ages intensively exposed to EMF and for years engaged in the field) is as follows: 0.2 V/m is not too much (within the most sensitive frequency range). I was exposed to much higher levels and (thanks to the God) I can't see harmful results on myself, with no regard to standard ageing effects (I'm 65). From this point of view I proposed the use of the following rhyme ( my copyright!):

Adults @ children
Your safety in flight,
where a neon lamp,
in your hand lights.

However, the issue has an another approach: we have discovered an effect of "teleelectrotherapy" in which standards therapeutically signal is applied for AM modulation of a carrier wave. In order to get required therapeutic effect it is enough to generate field on the level below mV/m. The "secret" of the effect is in the carrier wave frequency choice. It means thet even o low level may interact with a living body. We may continue the consideration:

if it is possible to have positive effects may be it would be possible to have negative ones as well (EM weapon?). Etc.

Thus. I may summarize my point with the use of an old Polish joke: A communist party leader was visiting a rural area where he asked a party activist if he had a political views of his own; he answered: "Yes, I have. However, I disagree with them".

With the best regards:

Hubert Trzaska


31 May 2005
From: Frans van Velden
fransp(bei)dds.nl
To: webmaster@umtsno.de

Dear Krzysztof Puzyna,

I do not agree with Professor dr med. Stanislaw Szmigielski. He writes it is 'their strong feeling', so not scientifically based. Epidemiology shows effects around 100 mikroWatt/m2, some in vitro research even at 1 mikroWatt/m2. I attach some things.

Grüßt,

Frans van Velden

Original documents (.doc)

The report of the Jülich Institute has been ordered and financed by T-Mobile
Two single blind experiences
Scientific research concerning human well-being and health in the vicinity of phone masts.


Tumour risk for rural mobile users

By Nic Fleming, Science Correspondent
17/05/2005

Mobile phone users who live in the countryside are more likely to develop brain tumours than those in towns and cities, a study published today shows.

Researchers found that people from rural areas who had used a digital mobile for five years or more were up to four times more likely to be diagnosed with a tumour.

They claimed the finding was due to handsets operating at greater power levels when they are further away from transmitters.

Mobile phone manufacturers rejected the findings, pointing out that all mobile phones operate at power levels that are within international safety limits.

Prof Kjell Hansson Mild, a biologist at Örebro University, Sweden, said: "Mobile phones can use up to 1,000 times more power when they are far away from a base station.

"Our research suggests that you are more at risk of a brain tumour if you live in the countryside and are consistently using a mobile far from their transmitters."

When a mobile phone either makes or receives a call, it initially operates at full power. After measuring the signal strength coming from the transmitter, it turns itself down to the lowest power possible without losing the call.

Transmitter masts are more spaced out in the countryside and someone using a mobile frequently in rural areas absorbs far more energy from their handset than someone who uses their phone mainly in towns and cities.

Prof Mild and Prof Lennart Hardell, also at Örebro University, whose research is published today in the journal Occupational and Environmental Medicine, identified 1,429 people living in central Sweden aged 20 to 80 diagnosed with brain tumours between January 1997 and June 2000, and matched them with a control group.

All participants were asked about phone use, of older analogue or newer digital models, or cordless phones.

Those who lived in the countryside who had used digital mobile phones for more than a year were 56 per cent more likely to have been diagnosed with a brain tumour than town and city dwellers.

Among those who had used a digital mobile for more than five years, those in rural areas were three-and-a half times more likely to have a tumour than those in urban areas. When those in both groups who had used their phones the most were compared, the risk was four times greater in rural areas.

Alasdair Philips, of PowerWatch, said holding a phone away from the head after dialling, until a call is answered, could reduce people's exposure to high power emissions. Dr Michael Clark, of the Health Protection Agency, said: "The results should be interpreted with caution."

Mike Dolan, the executive director of the Mobile Operators Association, said: "All mobile handsets in the UK comply with international health and safety guidelines which apply whether the phones are used in rural or urban areas."

sources:
http://telegraph.co.uk/news/



Olle Johansson: I am happy to see Örjan Hallberg's and my own results*** now being much further substantiated by Hardell and his team! Remember that when our studies were published, we were heavily attacked by certain Swedish epidemiologist for being "wrong", for being "amateurs", for "publishing our results in the wrong journal", etc. It will be very nice now to rather read Hardell's and coworkers comments about our papers instead!

***e.g. Hallberg Ö, Johansson O, "Mobile handset output power and health", Electromag Biol Med 2004; 23: 229-239
and
Hallberg Ö, Johansson O, "1997 - A curious year in Sweden", Eur J Cancer, Prev 2004; 13: 535-538
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Adlkofer's study from REFLEX
DE

Non-thermal DNA breakage by mobile-phone radiation (1800MHz) in human fibroblasts and in transformed GFSH-R17 rat granulosa cells in vitro.

Diem E, Schwarz C, Adlkofer F, Jahn O, Rudiger H.

Division of Occupational Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, Vienna 1090, Austria.

Cultured human diploid fibroblasts and cultured rat granulosa cells were exposed to intermittent and continuous radiofrequency electromagnetic fields (RF-EMF) used in mobile phones, with different specific absorption rates (SAR) and different mobile-phone modulations. DNA strand breaks were determined by means of the alkaline and neutral comet assay. RF-EMF exposure (1800MHz; SAR 1.2 or 2W/kg; different modulations; during 4, 16 and 24h; intermittent 5min on/10min off or continuous wave) induced DNA single- and double-strand breaks. Effects occurred after 16h exposure in both cell types and after different mobile-phone modulations. The intermittent exposure showed a stronger effect in the comet assay than continuous exposure. Therefore we conclude that the induced DNA damage cannot be based on thermal effects.
exAbstract

17.05.2005



Weitere Teilstudie im Rahmen des Europäischen REFLEX-Projekts.
EN

Nicht-thermische DNA-Brüche durch Mobilfunkstrahlung (1800 MHz) in
menschlichen Fibroblasten und in veränderten GFSH-R17 Granulosazellen
von Ratten in vitro


Studie

Abstract: Rattenkulturzellen (diploide Fibroblasten und Granulosazellen) wurden in intermittierender und kontinuierlicher hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung (RF-EMF) mit verschiedenen spezifischen Absorptionsraten (SAR) und unterschiedlichen mobilfunktypischen Modulationen exponiert. Die Brüche der DNA-Stränge wurden mit Hilfe der
alkalischen und neutralen Comet Assay-Methode bestimmt. Die RF-EMF Exposition (1800MHz; SAR 1,2 oder 2W/kg; unterschiedliche Modulationen; während 4, 16 und 24 Stunden; intermittierend 5 min an / 10 min aus oder kontinuierliche Wellen) bewirkte DNA Einzel- und Doppelstrangbrüche.

Diese Wirkungen traten nach einer Exposition von 16 Stunden in beiden Zelltypen auf und nach unterschiedlichen Mobilfunkmodulationen. Die intermittierende Exposition zeigte stärkere Auswirkungen beim Comet Assay als die kontinuierliche Exposition, woraus die Autoren schließen,daß die Schädigung der DNA nicht durch thermische Effekte verursacht wird.

Bibliographische Angaben: Diem E, Schwarz C, Adlkofer F, Jahn O, RudigerH., Mutat Res. 2005 Apr 30;
exAbstract



A preliminary study on ultra high frequency electromagnetic fields effect on black locust chlorophylls.

DE
Sandu DD, Goiceanu IC, Ispas A, Creanga I, Miclaus S, Creanga DE.

Faculty of Physics, "Al I Cuza" University, 6600 lasi.

Chlorophylls were quantitatively studied in the leaves of black locust (Robinia pseudoacacia L.) seedlings exposed to electromagnetic fields of high frequency. Exposure system was designed and built up to make possible simultaneous exposure of seedling lots (3 months old) to low power density electromagnetic fields corresponding to a frequency of 400 MHz. After three weeks of daily exposures (1, 2, 3 and 8 hours), chlorophyll levels were measured using adequate spectral device. Statistical analysis of experimental results was performed by means of t-test to identify significant modifications induced by electromagnetic treatment in exposed samples in comparison to the control. Chlorophyll-a as well as chlorophyll-b level was found to decrease except the exposure time of two hours, where a considerable enhancement was noticed.

It was revealed that the ratio of the two main types of chlorophyll was decreasing logarithmically to the increase of daily exposure time.


exAbstract



Voruntersuchung zur Wirkung elektromagnetischer Felder sehr hoher Frequenzen auf das Chlorophyll der Robinie
EN

Studie

http://omega.twoday.net/stories/691472/

Aus dem Abstract: Die Chlorophylle der Blätter von Robiniensämlingen (Robinia pseudoacacia L.) wurden nach Exposition in hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (400 MHz) quantitativ untersucht. Nach dreiwöchiger täglicher Exposition (1, 2, 3 und 8 Stunden) wurde die Menge des Chlorophylls gemessen. Dabei wurde festgestellt, daß die Menge an Chlorophyll-a als auch die an Chlorophyll-b gesunken war, außer bei einer Expositionszeit von zwei Stunden, bei der eine beträchtliche Steigerung zu verzeichnen war.

Der Versuch zeigte, daß das Verhältnis der beiden Haupttypen des Chlorophylls logarithmisch abnahm in dem Maße wie die tägliche Exposition andauerte.

Bibliographische Angaben: Sandu DD, Goiceanu IC, Ispas A, Creanga I,
Miclaus S, Creanga DE., Acta Biol Hung. 2005;56(1-2):109-17.

exAbstract



Cell phone base stations change brain currents and cause unwellness
DE
Research in Austria

The radiation of a cell phone base station at a distance of 80 metres causes significant changes of the electrical currents in the brains of testees (measured by electroencefalogram, EEG). All the testees said they felt unwell during the radiation, some of them seriously.

That is the result of an investigation by a team of Austrian scientists. They measured alpha 1 (8 to 10 Hz), alpha 2 (10 to 12 Hz) and beta waves (13 to 20 Hz). A small density of GSM 900 and GSM 1800 radiation already caused several significant changes in these three frequency ranges. This means the body is stressed - temporarily this may have some positive
effect, in the long run however stress certainly reduces the quality of life, capacity for work and state of health.

The results of the research will be published in international scientific magazines and confirmed by replication. The research was financed by Land Salzburg in Austria. The testees were nine women and three men between 20 and 78, who considered themselves 'electrosensitive'. They were invited to sit in a chair, eyes covered and ears plugged. Of course they were not aware of the sequence of the tests.

The side of the room directed at the cell phone base station was shielded against radiation, except for a small part which could be (un)shielded easily. In the first phase, the radiation density near the head was 26 mikroWatt/m2, in the second phase 3327 mikroWatt/m2 and in the third phase 26 mikroWatt/m2 again.

Several other environmental parameters were measured to be sure they could not influence the results, such as radiation by television and FM-radio, noise, CO2, temperature, relative humidity, low frequency magnetic fields and soherics (electrical discharges in the atmosphere, possibly causing radiation).

During the second phase the parameters of all the brainwaves, measured by EEG, changed significantly. Afterwards the testees were asked to describe their experiences. All of them felt unwell during the second phase. They reported symptoms like buzzing in the head, palpitations of the heart, unwellness, lightheadedness, anxiety, breathlessness, respiratory problems, nervousness, agitation, headache, tinnitus, heat sensation and depression.

According to the scientists, this is the first worldwide proof of significant changes of the electrical currents in the brain by a cell phone base station at a distance of 80 metres. It has been scientifically established before that the radiation of cell phone base stations leads to unwellness and health complaints.

Cell phone base stations are not the only source of radiofrequent radiation. Also UMTS-videophones, DECT-telephones, WLAN- and WIFI-networks, C2000/TETRA-networks and many other digital wireless communication systems contribute to the level of radiation. In many houses and offices the densities by DECT and WLAN are higher than those by cell phone base stations.

The scientists involved were dr. med. Gerd Oberfeld (Land Salzburg, dept. of environmental medicin), dr. Hannes Schimke (Salzburg University, EEG-measurements, psychofysiology, statistics) and univ. prof. dr. Günther Bernatzky (Salzburg University, neurodynamics and neurosignalling). The research was supported by dr. med. univ. Gernot Luthringshausen (permanent member of the ethical commission of Land Salzburg, neurology and psychiatry).

Press Release, May 1, 2005

original, (.doc, 53 KB)




Strahlung von Mobilfunksende-Anlagen beeinflussen Gehirnströme
EN
[27.04.2005]

[Land Salzburg] Salzburger Umweltmediziner Oberfeld stellt Ergebnisse einer neuen Studie vor

(LK) "Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen weltweit erstmals, daß die Einstrahlung einer Mobilfunksendeanlage (GSM 900/1800 MHz) in etwa 80 Metern Entfernung zu signifikanten Veränderungen unterschiedlicher EEG-Parameter führt. Die gemessenen Veränderungen der Gehirnströme sind mit verschiedenen vegetativen und zentralnervösen Störungen, über die die Probanden berichteten, in Zusammenhang zu bringen."

Dies teilte heute, Mittwoch, 27. April, der Salzburger Umweltmediziner Dr. Gerd Oberfeld vom Referat "Gesundheit, Hygiene und Umweltmedizin" des Landes mit.

In der Studie wurden zur Auswertung die Elektrodenpaare im Hinterhauptslappen und Scheitellappen herangezogen und für drei Frequenzbänder Alpha 1 (8-10 Hz), Alpha 2 (10-12 Hz) und Beta (13-20 Hz) untersucht. Ausgehend von der Phase geringer Strahlenbelastung kam es zu einer Aktivitätsänderung in allen drei Frequenzbändern. Diese Veränderungen können zusammenfassend als Reaktion des Gehirns auf einen äußeren Reiz – im speziellen Fall durch die Strahlung einer GSM-Mobilfunksendeanlage - angesehen werden. Äußere Reize, die zu einer Reaktion des biologischen Systems führen, werden als externe Stressoren bezeichnet. Stressoren sind nicht grundsätzlich negativ (Eustress), können jedoch bei zu häufigem Auftreten bzw. bei zu großer Intensität in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des betroffenen Menschen zu Störungen der Lebensqualität, der Arbeitsleistung und der Gesundheit führen (Disstress), erläuterte Dr. Oberfeld. Aufgrund der von fast allen Studienteilnehmern geschilderten zum Teil erheblichen Störungen des Wohlbefindens ist zumindest bei auf Mobilfunkstrahlung empfindlichen Personen bereits bei einer kurzzeitigen Einwirkung eine Disstressreaktion anzunehmen.

Strahlung muss reduziert werden

Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, so Oberfeld in Zusammenschau mit den vorliegenden empirischen Daten, die Notwendigkeit, die Gesundheitsbelastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu reduzieren und die Forschung zu intensivieren. Die Ergebnisse zeigen weltweit erstmals, daß die Einstrahlung einer Mobilfunksendeanlage (GSM 900/1800 MHz) in etwa 80 m Distanz zu signifikanten Veränderungen unterschiedlicher EEG-Parameter führt. Es ist geplant, diese Ergebnisse in internationalen Fachzeitschriften zu veröffentlichen und die jetzt gefundenen Resultate durch weitere Untersuchungen abzusichern. Dazu werden schon jetzt freiwillige Studienteilnehmer ab 16 Jahren gesucht, die sich als empfindlich oder unempfindlich gegenüber Mobilfunksendeanlagen bezeichnen. Interessenten werden ersucht, sich an die Umweltmedizin des Landes Salzburg unter der Telefonnummer (0662) 8042-2969 zu wenden. Die Untersuchung wurde aus Geldern der Salzburger Landesregierung finanziert.

Rudolf-Steiner-Schule war Projektauslöser

Die Rudolf-Steiner-Schule in Salzburg-Mayrwies liegt im Hauptstrahl der Mobilfunksendeanlage am benachbarten Wählamt der Telekom Austria. Die höchsten Strahlenpegel wurden bei geöffnetem Fenster im Religionsraum 1 im ersten Stock der Schule in etwa 80 m Distanz zum Sender gemessen. Mehrere Versuche der Schule zur Entfernung des Senders waren bisher vergeblich.

In einer interdisziplinären Arbeitsgruppe bestehend aus Dr. med. univ. Gerd Oberfeld, Umweltmediziner des Landes Salzburg (Studienleiter), Dr. Hannes Schimke (EEG-Brainmapping / Psychophysiologie / Statistik) und Univ. Prof. Dr. Günther Bernatzky (Arbeitsgruppe für Neurodynamics und Neurosignalling der Universität Salzburg) wurde ein innovatives Studiendesign erstellt. Unterstützt wurde die neurophysiologische EEG-Befundung durch Dr. med. univ. Gernot Luthringshausen, Neurologe/EEG. Untersuchungsziel war die Abklärung eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Einstrahlung der Mobilfunksendeanlage und der Beeinflussung der Gehirnaktivität bei erwachsenen Studienteilnehmern.

Schulklasse wird zum Strahlenlabor

Unterstützt durch die Rudolf-Steiner-Schule wurde im August 2004 der Religionsraum 1 für eine Woche zum Studienlabor. Die dem Sender zugewandte Seite wurde mit einem Abschirmstoff verhängt, nur eine kleine Fläche im geöffneten Fenster wurde mit einem normalen Stoff versehen, um die hochfrequente Strahlung in den Versuchsraum zu lassen. Diese Öffnung konnte nun sehr einfach durch einen zweiten kleinen Abschirmvorhang verschlossen und wieder geöffnet werden.

Die hochfrequente Einstrahlung im Religionsraum wurde durch die nahe Mobilfunksendeanlage dominiert. Am Untersuchungsplatz ergaben sich im ungeschirmten Zustand als Maximalwert für TV-Sender Pegel von 0,03 µW/m2, für UKW von 3 µW/m2 und für die Mobilfunksendeanlage von 6290 µW/m2. Während der gesamten Untersuchung wurden neben der Aufzeichnung der Strahlenbelastung durch die Mobilfunksendeanlage direkt neben dem Studienteilnehmer verschiedene Umweltparameter wie Schallpegel (Umweltschutzabteilung des Landes Salzburg), Kohlenstoffdioxid, Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit, magnetische Wechselfelder (können z.B. bei Stromflüssen in Leitungen auftreten) und die Sfericsaktivität (Auslöser von Wetterbeschwerden) erhoben.

Studienteilnehmer im Alter zwischen 20 und 78 Jahren

Neun Frauen und drei Männer im Alter zwischen 20 und 78 Jahren, die sich selber gegenüber Mobilfunksendeanlagen als empfindlich bezeichneten, stellten sich freiwillig für das Experiment zur Verfügung. Es wurde den Teilnehmern freigestellt, die Untersuchung jederzeit abzubrechen. Die zeitliche Abfolge der Belastung wurde den Teilnehmern nicht mitgeteilt.

Die Studienteilnehmer wurden in einen bequemen Polstersessel mit dem Rücken zum geöffneten Fenster gesetzt. Die Einstrahlung erfolgte leicht schräg auf den Hinterkopf. Die Belastung des Oberkörpers betrug bedingt durch die Abschirmung etwa 1/8 der Kopfbelastung. Anschließend wurden zur Aufzeichnung der bioelektrischen Aktivität des Gehirns (Elektroenzephalogramm-EEG) mehrere Elektroden verteilt auf dem Kopf angebracht. Um die Wirkungen anderer Umweltreize zu minimieren, erhielten die Studienteilnehmer eine dunkle Augenmaske (Schlafmaske) und Ohrenwachs (Ohropax) beidseits. Die Untersuchung erfolgte in Ruhe, Bewegungen wurden mit Ausnahme der Atmung und des Schluckens vermieden. Zu Beginn des Versuches war die Strahlenbelastung im Raum bzw. bei der Versuchsperson deutlich reduziert und betrug im örtlichen und zeitlichen Mittel im Kopfbereich etwa 26 µW/m2. Danach wurde für 15 Minuten der zweite kleine Abschirmvorhang unmerkbar für die Studienteilnehmer angehoben. Dies führte zu einem Anstieg der Leistungsflussdichte auf etwa 3327 µW/m2. Danach folgte wieder eine geschirmte Phase mit etwa 26 µW/m2.

Nach Abschluss der EEG-Aufzeichnungen wurden die Studienteilnehmer gebeten, allfällige Wahrnehmungen zu schildern. Elf der zwölf Studienteilnehmer schilderten verschiedene Symptome wie etwa Bienenkorbsurren im Kopf, Herzklopfen, Unbehagen, Benommenheit, Herzbeklemmung, Atemnot, Nervosität, Unruhe, Kopfschmerzen, Ohrgeräusch, Hitzegefühl, Niedergeschlagenheit, Gefühl nicht genug Luft zu bekommen. J86-11B

Demonstration als Akt der Notwehr

http://salzburg.gv.at/strahlung_von_mobilfunksendeanlagen_beeinflussen_gehirnstroeme.doc

Original, (.doc, 53 KB)



REFLEX Studie - aktuelle Situation (19.03.05)

- lt. Prof Adlkofer sind die Ergebnisse der Studie für den Hochfrequenzbereich bereits innerhalb der REFLEX-Studie von verschiedenen Laboratorien reproduziert worden; damit ist das letzte Kriterium für den "wissenschaftlichen Nachweis" erfüllt. Wir sollten das Bundesamt für Strahlenschutz jetzt auffordern, zu begründen, warum dieser "wissenschaftliche Nachweis" nicht akzeptiert wird.

- in 4-6 Monaten liegen die Ergebnisse der Reproduzierung durch zwei weitere Laboratorien vor; spätestens dann kann weder das Bundesamt für Strahlenschutz noch die Mobilfunkindustrie weiter behaupten, daß diese Strahlung zu schwach sei, um Zellen zu schädigen.

Gruß
Hans Schmidt
Sprecher der BI Wolfratshausen-Stadtgebiet gegen Elektrosmog



From: Prof. Dr. Adlkofer
To: 520031206941-0001@T-Online.de

Sehr geehrter Herr Schmidt,

obwohl mein persönliches Schreiben an Sie nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist, steht es Ihnen frei, damit zu machen, was Sie wollen. Was die Reproduktion unserer Ergebnisse angeht, habe ich Verständnis dafür, daß eine solche unabhängig von der REFLEX-Studie verlangt wird, auch wenn die Kriterien für mich bereits erfüllt sind. Entsprechende Untersuchungen sind inzwischen in zwei Laboratorien angelaufen. Mit Ergebnissen ist in 4-6 Monaten zu rechnen. Da ich nicht daran zweifle, daß unsere Beobachtungen bestätigt werden, steht für mich längst die Frage im Vordergrund, ob bei vergleichbarer EMF-Belastung gentoxische Veränderungen wie wir sie im Reagenzglas beobachtet haben auch im Gesamtorganismus von Mensch und Tier vorkommen können. Dies herauszufinden scheint mir das Gebot der Stunde, die weitere Reproduktion dessen, was wir gemacht haben, überlasse ich gerne anderen.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Adlkofer



From: Hans Schmidt
To: Prof. Dr. Adlkofer
Sent: Saturday, March 12, 2005 7:32 PM

Sehr geehrter Herr Adlkofer,

haben Sie etwas dagegen, wenn wir Ihr Schreiben in die Verteiler der Mobilfunkkritiker (Hartenstein, HESE, Bürgerwelle, etc.) stellen?

Sie schreiben: "Weitere Bestätigungen werden sehr bald folgen."

Als betroffener Elektrosensibler habe ich Sie schon beim Hearing der Grünen Landtagsfraktion im letzten Jahr im Maximilianeum gefragt, wann die Ergebnisse offiziell vorliegen, weil diese doch entscheidend die Pseudo-"Wissenschaftlichkeit" der Argumentation der Industrie und auch des BfS entlarven.

Ein wichtiger Kritikpunkt in der Auseinandersetzung mit dem BfS wird sein, ob identische Experimente von voneinander unabhängigen Forschungsgruppen bestätigt wurden. Sie schreiben unten nur: "Unsere Ergebnisse zur Gentoxizität sind in vier REFLEX-Laboratorien unabhängig von einander erarbeitet und inzwischen von zwei weiteren Laboratorien außerhalb des REFLEX-Konsortiums bestätigt worden." Können Sie noch einmal explizit darauf zurückkommen, ob das Kriterium der Reproduzierung erfüllt ist?

Wenn nicht, wann wird die Reproduzierung veröffentlicht sein?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.

Hans Schmidt
Sprecher der BI Wolfratshausen-Stadtgebiet gegen Elektrosmog



Prof. Dr. Adlkofer schrieb:

Sehr geehrter Herr Schmidt,

haben Sie vielen Dank für die Überlassung Ihres Briefwechsels mit dem Bundesamt für Strahlenschutz, das sich - wenn ich dies richtig deute - bei der Bewertung wissenschaftlicher Studien offensichtlich auch der Hilfe der Industrie bedient.

Die Ergebnisse der REFLEX-Studie, die die genotoxischen Wirkungen elektromagnetischer Felder betreffen, sind aus meiner Sicht so sicher wie das Amen in der Kirche. Mein Problem damit besteht nur darin, daß wir nicht wissen, ob unsere im Reagenzglas gemachten Beobachtungen auch im Gesamtorganismus von Mensch und Tier zu sehen wären, wenn man entsprechenden Untersuchungen durchführte. Sollte dem so sein, hätten wir ein riesiges Problem. Beim jetzigen Stand der Forschung kann ich nur feststellen, daß ein kausaler Zusammenhang zwischen der Exposition mit elektromagnetischen Feldern und der Entstehung von Erkrankungen zwar nicht bewiesen ist, aufgrund der REFLEX-Ergebnisse jedoch als wahrscheinlicher als bisher anzusehen ist. Die Anerkennung von Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit der entsprechenden Technik von Seiten der Industrie und der Behörden erschiene mir deshalb dringend geboten.

Die sehr allgemeinen Argumente des Bundesamtes für Strahlenschutz stimmen völlig mit denen überein, die von der Industrie gegen REFLEX vorgetragen werden. Unsere Ergebnisse zur Gentoxizität sind in vier REFLEX-Laboratorien unabhängig von einander erarbeitet und inzwischen von zwei weiteren Laboratorien außerhalb des REFLEX-Konsortiums bestätigt worden. Weitere Bestätigungen werden sehr bald folgen. Was die geforderten "klar definierten, validierten Expositionsbedingungen und die belastbare Statistik" angeht, gibt es sicherlich weltweit keine Studie, die sich mit REFLEX messen kann. Bezüglich des Qualitätsstandards der REFLEX-Studie brauchen wir keinen Vergleich zu scheuen.

Die von uns angewandten Qualitätskriterien erlauben den Ausschluss jeglicher Zweifel an der Wertigkeit der Daten. Warum die Ergebnisse, die in den genannten und in den an die 50 weiteren ungenannten Publikation mitgeteilten werden, von den unseren abweichen, ist leicht zu erklären.

Die Autoren verwendeten in aller Regel auf EMF nicht ansprechende Zellen oder wählten für die Zellen eine zu kurze Bestrahlungsdauer oder es fehlten ihnen überhaupt die Voraussetzungen für das Einstellen und Erfassen genauer EMF- Messdaten. Hinzu kommt, daß niemand gezwungen werden kann, etwas zu sehen, wenn er es nicht sehen will.


Die in dem Schreiben von Vodafone getroffenen Feststellungen über die REFLEX-Studie lassen erkennen, daß eine ernsthafte auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Auseinandersetzung mit dem Problem dort bis jetzt nicht stattgefunden hat. Schließlich schützt die konventionelle Vorstellung über die Nichtexistenz relevanter biologischer Wirkungen elektromagnetischer Felder unterhalb der geltenden Grenzwerte vor dem schmerzhaften Prozess des gründlichen Nachdenkens. Es steht auch nicht in meiner Macht, ein Umdenken bei denen zu erzwingen, deren Interessen genau das Gegenteil von dem verlangen, was sich aus unseren Forschungsergebnissen ableiten lässt.

Die Ergebnisse der REFLEX-Studie können unter REFLEX http://verum-foundation.de vom jedem, der daran interessiert ist, nachgelesen werden. Zu Ihrer Information lege ich außerdem das Manuskript eines Vortrags bei, den ich vor kurzem bei einer UNESCO-Tagung in Yerevan, Armenien, gehalten habe.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Adlkofer, VERUM Foundation, Pettenkoferstr. 33, D-80336 München, Germany
phone +49 89 5309880, fax +49 89 53098829,
e-mail: prof.adlkofer@verum-foundation.de | http://verum-foundation.de



Studie: Handymast stört Schlaf

Pilotstudie der Grazer TU beweist: Handymasten können Schlafstörungen verursachen – nun wird österreichweit geforscht.

Wer nachts durchs Klingeln seines Handys im Schlaf gestört wird, ist selbst schuld. Handymasten dagegen kann man nicht ausschalten – und auch sie können für Schlafstörungen sorgen. Das ist zumindest das Ergebnis einer weltweit einzigartigen Pilotstudie der Grazer Technischen Universität, welche nun mit der Unterstützung des Lebens- und des Wirtschaftsministeriums österreichweit weitergeführt wird.

Durchgeführt wird die Studie über die Auswirkungen des sogenannten Elektrosmog bzw. dessen Einwirken auf unsere Gesundheit vom „Institut für Krankenhaustechnik" der TU, dessen Leiter Norbert Leitgeb ist.

vom 18.1.2005
Quelle: http://grazerwoche.at/
siehe auch: 40 Prozent der Deutschen schlafen schlecht

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WHO reagiert auf Forderungen nach epidemiologischen Studien und der Anwendung des Vorsorgeprinzips

Quelle: Webseite der Weltgesundheitsorganisation WHO

WHO kündigt erneut epidemiologische Untersuchungen HF-belasteter Bevölkerungsgruppen an - wann erfolgt die Umsetzung?

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Die WHO fordert alle interessierten Kreise weiter dazu auf, aktiv an diesem Prozess teilzunehmen

Alle beteiligten und interessierten Kreise (Bürgergruppen, Umweltverbände, Industrie, Kommunen etc.) werden gebeten, ihre Vorstellungen von der Umsetzung des Vorsorgeprinzips an die WHO zu mailen, und zwar an:
emfproject@who.int

Telefon: 0041 22 791 49 76, Fax: 0041 22 791 41 23, Postanschrift: World Health Organization (WHO), Radiation Program Radiation and Environmental Health, 20 Avenue Appia , CH-1211 Geneva 27 Switzerland/Schweiz/Suisse

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Europaparlament will mehr Schutz vor Elektrosmog

BRÜSSEL (taf). Präventive ärztliche Kontrollen zum Schutz von Arbeitnehmern vor elektromagnetischen Feldern sollen verstärkt werden. Dies hat das Europäische Parlament (EP) gefordert und damit grünes Licht für eine geplante Richtlinie gegeben.

Das Regelwerk setzt Expositionsgrenzwerte zum Schutz von Arbeitnehmern fest. Wird ein Grenzwert überschritten, muss der Mitarbeiter ärztlich untersucht werden. Die Richtlinie zielt vor allem auf Beschäftigte in der Stahlindustrie, Metallbearbeitung oder auf Personen, die in der Nähe von Fernseh- oder Radioübertragungsmasten, Radargeräten sowie Mobilfunkantennen arbeiten.

Copyright © 1997-2004 by Ärzte Zeitung



Ärzte warnen vor Kopfschmerz, Depressionen und Unfruchtbarkeit

Wird Elektrosmog verharmlost?

von Ann Hörath

Schlaflos, unfruchtbar, krank durch elektromagnetische Strahlung? "Durchaus möglich!", meinen Kollegen vom Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren (ZÄN).

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MAIN PAGE

Verdachtsfälle: Häufungen von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen


Österreich, Krebserkrankungen in Wernstein

Polen, Slupsk/ Stolp 75 Tote, 53 Erkrankte, bekannt geworden November 2004

Stadtratsbeschluss auf Grund der Nailaer Studie

Deutschland, Naila, beunruhigende Studie zur Belastung von Anwohnern durch Mobilfunkstationen bekannt geworden Juli 2004

Polen, Polanica Zdrój, bekannt geworden Juni 2003

Polen, Rybnik, bekannt geworden Juli 2003

Deutschland, Geisenheim, Hessen, bekannt geworden Mai 2003:

Deutschland, Heroldsberg, Bayern, bekannt geworden Januar 2002:

Deutschland, Haaren, NRW, bekannt geworden Januar 2002:

Großbritannien, 15 Krebshäufungen, bekannt geworden im Juli 2002:

Großbritannien, London, bekannt geworden im Januar 2002:

Großbritannien, Wishaw, Warnwicks, bekannt geworden im April 2003:

Großbritannien, Manchester, Zunehmende Krebserkrankungen bei Jugendlichen, März 2004


Italien, Volturino, Immer mehr mißgebildete Tiere in bestrahltem Dorf, März 2003

Gehirntumore und Leukämien im Umfeld von Rundfunk-/TV-Sendern und Radarstationen

Senderstudien

Spanien/Barcelona: Leukämietote und Leukozytose bei Mobilfunkantenne

Spanien, Navarro,Das Mikrowellensyndrom: Eine vorläufige Studie in Spanien
Unter Anwohnern von Basisstationen wurden signifikante Zusammenhänge
zwischen berichteten Symptomen und gemessenen Feldstärken gefunden.

Spanien, Meta-Liste, zusammengetragen von Bürgerverbänden aus Girona und Zaragoza, Mai 2003:

Spanien, Barcelona, bekannt geworden Juni 2003, Leukämie

Spanien, Cartagena, bekannt geworden Mai 2003, Kinderkrebsfälle:

Spanien, Alicante, bekannt geworden Mai 2003:

Spanien, Valladolid, bekannt geworden Januar 2002:

Spanien, Figueres, bekannt geworden Februar 2002:

Spanien, L Escala, bekannt geworden Juni 2002:

Spanien, L Escala2, bekannt geworden Juni 2002:

Spanien, Torrevieja, bekannt geworden im März 2002:

Frankreich, Saint Cyr, bekannt geworden im März 2002:
(mindestens 8 offiziell als "verdächtig" eingestufte Kinderkrebsfälle, darunter mehrere tödliche Gehirntumore bei Kindern, Krebsfälle bei Jugendlichen, Hirnschäden bei Kleinkind, 42440,32 Mikrowatt/ Qm (4 V/m) siehe Grenzwerte, mehrere Mobilfunkantennen von 3 Betreibern seit 1992 bzw.1997 auf dem Dach einer Schule, Antennen wurden 2003 abgebaut)

Israel, Osfie, bekannt geworden im März 2000

Israel, Porat, Zoran u.a., bekannt geworden im März 2003

Israel, 165 Krebsfälle in einer Nachbarschaft in Osfie, Maariv 20.1.2004

Israel, Osfie, by November 2004 already 85 are dead

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Elektrosensibilisierung und magnetische Kontrastmittel

Elektrosensibilisierung, Dispositionen zu Allergien und anderen Gesundheitsstörungen einschließlich Krebs durch magnetisierende Kontrastmittel + Elektrosmog

Bitte geben Sie diese Informationen an Selbsthilfegruppen und an Initiativen gegen Elektrosmog weiter. Es besteht der begründete Verdacht, daß magnetische Kontrastmittel, die wegen einer (besseren) Resonanz bei bildgebenden Diagnoseverfahren gespritzt werden, Elektrosensibilisierungen auslösen können. Zudem ist zu befürchten, daß hierdurch die bioelektrischen Systeme einschließlich Nervensystem beeinträchtigt werden können.
siehe auch Der elektrosensible Mensch

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It’s Genetics, Stupid
Nachricht von Klaus Peter Schneider

Es geht hierbei um EMF und Brustkrebs in einer neuen Dokumentation von Prof. Wolfgang Löscher.

unter: http://buergerwelle.de/body_emf-omega-news_11-02-04.html



Volksleiden: 40 Prozent der Deutschen schlafen schlecht

Hamburg (dpa) - 38 Prozent der Bundesbürger leiden häufig unter Schlaflosigkeit. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Magazins «Young Nurse», das von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) herausgegeben wird. Frauen (41 Prozent) seien davon deutlich stärker betroffen als Männer (34 Prozent), teilte die Zeitschrift am Dienstag in Hamburg mit. Müdigkeit spielt nach Angaben der BGW bei mehr als der Hälfte aller Arbeitsunfällen eine Rolle. Im Auftrag von «Young Nurse» hatte das Stuttgarter Institut für Rationelle Psychologie 4123 Männer und Frauen zum Thema Schlaflosigkeit befragt. Die BWG empfiehlt ein gut gelüftetes Schlafzimmer, eine Zimmertemperatur von 16 Grad Celsius sowie ein warmes Bad oder warme Milch vor dem Schlafengehen.

http://netdoktor.de/nachrichten/index

Omega: um dieses Problem zu lösen wird ein gut gelüftetes Schlafzimmer, eine Zimmertemperatur von 16 Grad Celsius sowie ein warmes Bad oder warme Milch vor dem Schlafengehen wohl kaum helfen, weil die Ursache eine andere ist:

Die Belastung durch Elektro- Smog steige rapide. Aktuell seien etwa dreimal so viele Kabel und elektrische Geräte, Lampen und Dimmer in Haushalten vorhanden wie noch vor wenigen Jahren.

siehe auch Grenzwerte und Gesundheit

siehe weiter zum Thema elektromagnetisch verursachte Schlafstörungen unter:
http://buergerwelle.de/body
Mittwoch, 11. Februar 2004

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Müde? Handy-Strahlung hypnotisiert das Gehirn

Funktelefone verdummen

von Ulrike Ostler

Ein 20-minütiges Gespräch mit dem Handy hat etwa die Wirkung einer Hypnose. Diesen Zusammenhang wollen Forscher am Zentrum für Neuropsychopharmakologie der australischen University of Technology in Swinburne jetzt belegen können.

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Alarm im Ohr: Hörsturz oft schwer zu behandeln

"Die Zahl der Hörstürze in Deutschland nimmt zu", sagt Knör.
http://netdoktor.de/nachrichten/(Auszug)

zu dieser Meldung folgender Beitrag im Auszug:

Tinnitus und Mobilfunk

Hallo Leute,

auch ich hab hin und wieder Geräusche, wie Summen und Pfeifen im Ohr, was ist wohl die Ursache?

Eins kann man nicht ausschließen, siehe Artikel ...

Ist der Mann im Ohr ein Mobilfunk-Empfänger ?

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Gesundheitsbeeinträchtigung durch Mobilfunk

Quelle: http://mobilfunk-information.de/
von Dr. med. Dietrich Grün

Die von der Bundesregierung und der SSK wiederholt vertretene Behauptung, unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte gäbe es keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist schlicht falsch. mehr



German company called G-Hanz introduced a new type of mobile phone

I have read somewhere that the industry in Germany tried to block the publication of the REFLEX project, the below explains why.

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Bemerkungen zur Adlkofer REFLEX-STUDIE

Wie es der chinesische Wissenschaftler Changlin Zhang darstellt [Lit.), zeigt sich der elektromagnetische Körper eines lebenden Organismus im System der Chakren, Meridiane und Akupunkturpunkte. Dieses System wird durch stehende Wellen gebildet, die aber nicht statisch sind, sondern zeitliche Zyklen durchlaufen. [Dissipative Structure of Electromagnetic Field in Living Systems. Frontier Perspective, Vol 12.Nr.1, http://temple.edu/cfs und 'Dichter Körper und elektromagnetischer Körper, Tattva Viveka 6, redaktion@tattva-viveka.de. Kopie notfalls bei W. Wagner]

Waltraud Wagner: Beachtet man diese Ordnung aus holographischen, fraktalen Wellen nicht, so kann man die Zusammenhänge zwischen Vorgängen in der Materie und elektromagnetischen Schwingungen nicht erkennen, die sich in den verschiedensten organischen Prozessen und in chemischen Verbindungen zeigen. Die Forschung wird sehr teuer, weil man alles einzeln untersuchen muss.

Zu der mit über drei Millionen EU finanzierten Studie (Adlkofer, REFLEX-STUDIE) über die Wirkungen elektromagnetischer Felder, bei der Wirkungen bis in das Genom gefunden wurden, äußern sich der russische Biologe und Genetiker Peter Gariaev und der englische Elektrophysiker Cyril Smith wie folgt: Peter Gariaev: "Es ist klar, daß die Wissenschaftler die Wirkungen elektromagnetischer Frequenzen (EMF) unbedingt aus einer neuen Perspektive verstehen müssen, und zwar nicht nur als Proteinreaktionen. Andere Ebenen des Genoms antworten über holographische Flüssigkristalle, über textähnliche Strukturen, über die Polarisation, nonlokal über fraktale Zeitstrukturen usw.

Cyril Smith: Auf Grund des Spektrums der multiplen Frequenzen, das sich ausgehend von einer Frequenz entwickelt, bietet diese eine Frequenz ein Bindeglied zwischen vielen Strukturen auf der materiellen Ebene, wie die der Zellen, der DNS, der Organe, des gesamten Körpers. Das ist die eine Seite, die andere sind die raumzeitlosen Strukturen kohärenter Zustände. Es ist die Wirkung der multiplen Frequenzen, für die es keine absolute Maßskala gibt und die damit verbundene Fraktalität, die technische Frequenzen biologisch und technisch wirksam macht." Das Adlkofer REFLEX-Projekt arbeitet noch in den Bereichen klassischer Wirkungen, wenn auch mit viel besseren Einrichtungen als ich sie jemals hatte. Es wird lange dauern, bis sie damit irgendeinen wirkenden Mechanismus herausfinden.




Tag des Versuchstiers: Tierversuche sind Affenschande für Deutschland

2,1 Millionen Versuchstiere weist die aktuelle Versuchstierstatistik in Deutschland aus - darunter rund 2000 Affen - mit steigender Tendenz. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund anlässlich des Internationalen Tags des Versuchstiers am 24. April hin. "Diese Situation ist zwei Jahre nach Verabschiedung des Staatsziels Tierschutz völlig inakzeptabel", erklärt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. "Wir erwarten von Bund und Ländern, daß diese endlich Maßnahmen ergreifen, um durchgreifende Änderungen zu bewirken."

Die ganze Nachricht im Internet:
http://ngo-online.de/

Omega: Menschenversuche sind auch eine Schande für Deutschland. Menschen werden als "Versuchskaninchen" für Mobilfunkversuche benutzt. Auch sie "wir erwarten von Bund und Ländern, daß diese endlich Maßnahmen ergreifen, um durchgreifende Änderungen zu bewirken."

Siehe auch:



WHO: Menschen als Versuchskaninchen?

Mike Repacholi, der 'Beauftragte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Untersuchung der Gefahren von elektromagnetischer Strahlung', sagte im Februar 2003 an der EMC-Konferenz in Zürich:

- Repacholi weist diesen Einwand, die Telekommunikationsindustrie missbrauche die Bevölkerung als Versuchskaninchen für Technologien, deren gesundheitliche Auswirkungen nicht klar seien, nicht völlig von der Hand.

- Repacholi bestätigt, daß bei der Zulassung neuer Medikamente viel strengere Maßstäbe gelten.

- Repacholi gibt zu, daß der rasche technologische Fortschritt und der ungestillte Hunger der Mobilitätsgesellschaft nach Neuerungen eine Risikoprüfung vor der Einführung neuer drahtloser Technologien unpraktikabel macht.

- Repacholi sagt, es sei nicht auszuschließen, daß elektromagnetische Strahlung von einigen Personen stärker wahrgenommen werde.
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Re: Tag des Versuchstiers: Tierversuche sind Affenschande für Deutschland

in dem Beitrag sind einige wichtige Aussagen.

Ich möchte noch einmal das Augenmerk auf den Gebrauch von Headsets (Hör- Sprech- Garnitur) in Verbindung mit Handies lenken. Sofern die Verbindungsleitung zum Headset und das Headset selbst aus Metall bestehen, wird im ungünstigsten Fall die Sendeleistung des Handies zu einem großen Teil durch das Headset direkt an den Kopf geführt! (Kapazitive Ankopplung).

Abhilfe könnte z. B. eine Verbindungsleitung aus Glasfaser schaffen, aber dafür braucht man noch entsprechende Elektroniken und eine extra Spannungsversorgung für das Headset - und das ist mit entsprechenden Extrakosten verbunden...

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen

baubiologie.de.vu

- Repacholi rät verunsicherten Handynutzern schon heute zum Gebrauch eines Headsets, das die Strahlungsexposition des Kopfes reduziere.



Zunehmende Krebserkrankungen bei Jugendlichen

Eine stetig ansteigende Anzahl Jugendlicher sowie junger Leute erkranken an Krebs! Forscher der Universität Manchester berichteten dies auf einer Fachtagung. Bei Jugendlichen wird die Diagnose Krebs oft leider erst verspätet gestellt. Verständlicherweise geht man davon aus, daß solche Erkrankungen in dieser Altersgruppe nicht vermutet werden.

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Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Elektrosmog

Der Elektrobiologe Harald Moritz führt langjährig Statistik

Jeder Mensch reagiert sehr spezifisch auf Umwelteinflüsse, zu denen auch die elektromagnetischen Felder zählen.

Auf Grund meiner mehr als zehnjährigen Erfahrung als Elektrobiologe, sowie ähnlicher Auffassung in Fachkreisen, haben sich bei besonders exponierten Patienten jedoch ähnliche Abläufe entwickelt.

Demnach reagiert der menschliche Organismus in drei Stufen auf Elektrosmog:

1. Phase - Störungsphase

Hierbei reagiert der Körper mit Befindlichkeitsstörungen und Stresssymptomen wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Nervosität, Konzentrationsschwäche sowie vegetativen Komponenten.

2. Phase - Beeinträchtigungsphase

Die Symptome der Störungen werden nun deutlicher wahrgenommen, z.B. als starke Kopfschmerzen bzw. Migräne, Verdauungsstörungen, Immunschwäche, stärkerer Infektanfälligkeit und weiteren organischen Störungen.

3. Phase - Pathologische Phase (Krankheit)

Die dritte Phase bedingt eine Erkrankung, die ohne Reduzierung der Elektrosmogbelastung, dann häufig zu einer irreversiblen Krankheit führt. Hier dokumentiert sich ein breites medizinisches Krankheitsspektrum.


Anm. Webmaster: siehe in PDF-Datei, Langzeituntersuchungen profhecht.htm
II Mensch 5-18 ; rus.htm und Krebsfälle in Spanien

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Wäre das Handy ein Lebensmittel oder ein Medikament, wäre es längst vom Markt genommen!

Die biologischen Wirkungen weit unterhalb der gültigen Grenzwerte und der ausreichende Verdacht einer Gesundheitsbeeinträchtigung sind gegeben!

Einige Beispiele aus der Wissenschaft:

- Hirnstromveränderungen

- Nervenzellen reagieren falsch

- Zellveränderungen durch Mobilfunkstrahlung schon bei sehr tiefen Levels

- Einflüsse auf Melatoninproduktion

- Einfluss auf die Spermienmotilität (-Beweglichkeit)
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Signifikante DNA-Schäden

Vielen Dank Herr Dr. Kohl und Frau Merkel für die Baugesetze, die Sie vor Jahren unterzeichnet haben, über die die Gemeinden kein Mitspracherechte mehr haben. Danke auch an Herrn Schröder, der die Grenzwertdiskussion beendet und diese Angelegenheit zur Chefsache gemacht hatte.

Heute aus dem Bayerischen Landtag – Anhörung Mobilfunk / Elektrosmog
Veranstalter Dr. Martin Runge und Ruth Paulig, Die Grünen im Bayerischen Landtag.

Als Sprecher waren geladen:

Prof. Adlkofer

Dipl. Ing. Schiedrich/ Fa. Schwille

Dipl. Ing. Greger/Fa. enorm

RA Sommer

Hier eine Vorab-Information, das Wortprotokoll kann bei Dr. Martin Runge angefordert werden: martin-runge@bayern.landtag.de

Stichpunkte Prof. Adlkofer zur Reflex-Studie:

Franz Adlkofer
Executive Director and Member of the Board
VERUM Foundation
Pettenkoferstr. 33
D-80336 München

Ein Wissenschaftler der nicht marktgerechte Ergebnisse veröffentlicht wird oft mit dem zweifelhaften Ruf des "selbsternannten Experten" versehen, die Ergebnisse werden ignoriert, der Verfasser kritisiert und dann diffamiert.......

Die Reflex-Studie wurde gemacht, weil nach langjähriger Forschungsarbeit bisher noch nicht geklärt werden konnte, ob EMF schädigt oder nicht. Die Reflex-Studie wurde von mehreren Forschungslabors gleichzeitig durchgeführt, z.B. in Berlin, Wien, Hannover, Helsinki.........

Die Studie stellte sich einer genauen Aufgabenstellung um künftigen Untersuchungen über EMF den Weg zu weisen.

Hier ging es um folgende Punkte:

- Genmutation

- Deregulation der Zellproliferation

- Deregulation der Apoptose

- Modifikation der Gen- und Proteinexpression

Die Verfasser der Studie glaubten nicht, daß ihre Untersuchung Ergebnisse bringen würde, aber es kam anders wie alle dachten........

Untersucht wurden alle Handy-Signale – gepulst sowie ungepulst – nicht aber die Auswirkungen von Sendeanlagen. Auffallend war, daß die gepulsten Frequenzen stets zu einer größeren Schädigung führten. Alle Tests ergaben aber eine signifikante Erhöhung der Micronucleine (Vorstufe zu Krebs – siehe auch Rinderstudie !!!), sowie die Abspaltung von DNA-Material, welches sich nicht mehr integrierte.

Alle Untersuchungen fanden im Doppel-Blind-Verfahren statt (nur der Computer wusste wann eine Exposition stattfand). Stets wurden "scheinexponierte" Zellkulturen mit untersucht, wobei es dem Team nicht bekannt war, welche der Proben unter dem Einfluss von EMF standen. Dabei war eine signifikante Schädigung der bestrahlten Zellkulturen feststellbar.

Die entsprechenden Expositionskammern wurden von Prof. Kuster (Wien) gebaut.

Prof. Adlkofer
weist darauf hin, daß man über Ergebnisse, die ein Doppel-Blind-Verfahren aufzeigt, nicht mehr diskutieren muss – diese sind nicht zu verwerfen, da man sie nicht willentlich beeinflussen kann.

Je länger eine Exposition andauert, desto größer ist die Schädigung.

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siehe auch:
http://iddd.de/umtsno/nebenwirk.htm#neb

und
Alle Reflex-Berichte



Funk schädigt DNA

EU-Studie weist Genmutationen durch Strahlung nach

Millionen von Menschen fragen sich, ob ihr Mobiltelefon gefährlich ist. Eine EU-finanzierte Studie hat nun nachgewiesen, daß Mobilfunkstrahlen die DNA-Strukturen von Zellen angreifen.

VON MOUNIR ZITOUNI

Frankfurt a. M. · 11. Juli · Wissenschaftler aus sieben Ländern haben im so genannten Reflex-Projekt vier Jahre lang untersucht, wie Zellkulturen - menschliche wie tierische - auf elektromagnetische Felder reagieren. Die Ergebnisse gelten unter Experten als spektakulär: Elektromagnetische Schwingungen, vergleichbar mit denen eines Mobilfunk-Telefons, können demnach DNA-Strukturen zerstören und damit Erbgut verändern.

Die Studie unter der Leitung der Münchener Stiftung für Verhalten und Umwelt (Verum) zeigt, daß Zellen nach der Bestrahlung durch elektromagnetische Felder DNA-Strangbrüche sowie Veränderungen an den Chromosomen aufweisen. Solche Genmutationen werden, wenn sie im menschlichen Körper auftreten, allgemein als krebserregend angesehen.
.... mehr



Regierung kann nicht mehr länger wegsehen

Schockierende EU Studie und Kommentar

In der Gelnhäuser Neue Zeitung erschien am 14-07-2004 der in der Anlage befindliche Artikel nebst dem dazugehörigen Kommentar.

siehe unter:

http://buergerwelle.de/U.a. heißt es auf der Titelseite der GNZ:

"Ergebnis ein Schock"

Die von der EU in Auftrag gegebene größte unabhängige Untersuchung zum Thema Mobilfunk, die Reflex-Studie, endete nach vier Jahren mit einem schockierenden Ergebnis.

Der Niedergründauer Mobilfunk-Experte Hans Kroth fordert die Regierung zum Handeln auf."



Zusammenhang zwischen niederfrequenten Magnetfeldern und Brustkrebs

Eine norwegische Untersuchung Fall-Kontroll-Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen niederfrequenten Magnetfelder und Brustkrebs: Die gefundenen Ergebnisse deuten darauf hin, daß Frauen, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen wohnen, ein erhöhtes Risiko zu haben an Brustkrebs zu erkranken.

Kliukiene J, Tynes T, Andersen A.:
Residential and Occupational Exposures to 50-Hz Magnetic Fields and Breast Cancer in Women: A Population-based Study, Am J Epidemiol. 2004 May 1;159(9):852-61.

Abstract:
http://ncbi.nlm.nih.gov/



Einfluss der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei habe ich die vorläufige Version der Retikulocyten-Untersuchung, die bewusst knapp gefasst ist, damit das wesentliche herauskommt:

http://buergerwelle.de/pdf/

Bewusst habe ich auch große Datenmengen nicht mitgeliefert, da im Herbst noch ungefähr 300 bis 400 Personen nach Einschalten des Senders dazukommen.

Die große Inhomogenität der Fragebögen, der Labors und der Situationen führte aber zu einer recht konstanten Bewertung.

In Gruppen ist der Vorher-Nachher-Effekt sehr ähnlich, bei dem MCHC finden sich mindestens nach einem Jahr deutliche Veränderungen, der LFR ist bei aller Variation anderer Parameter im intraindividuellen Vergleich sehr zuverlässig verringert bei 2/3 der Personen, bei einem Drittel erhöht.

Bei Kindern findet sich gegenüber Rentnern eine deutlich Beeinflussbarkeit dieser Felder, hier reagieren die Kleinen sogar zu 80% mit Verringerung der LFR.

In Verbindung mit den neuen Untersuchungen aus Naila also insgesamt wieder schwerwiegende Argumente gegen die sorglose Verbreitung der Technologie.

Auf jeden Fall wird es Ende des Jahres eine vollständigere Version geben.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Peter Germann



Vorläufige Ergebnisse der 2. Blutreihenuntersuchung in Neustadt - deutliche Blutbildveränderungen festgestellt

Presseerklärung

Neustadt, den 26. 7. 2004

Vorläufige Ergebnisse der 2. Blutreihenuntersuchung in Neustadt - deutliche Blutbildveränderungen festgestellt!

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Neuer Ansatz zur Untersuchung des Phänomens Elektrosensibilität

Das Wittener Zentrum für Elektropathologie sucht nach einem neuen Forschungs-Ansatz
zur Erklärung des Phänomens der Elektrosensibilität und nimmt dafür die Mikrozirkulation der Haut unter die Lupe.

Pressemitteilung der Universität Witten vom 10.08.04
http://notesweb.uni-wh.de/

Ein ähnliches Verfahren wurde bereits bei den "Elektrosensibilitätstestungen" von
Dr. Lebrecht von Klitzing eingesetzt, bei denen er neben der Herzraten-Variabilität
und Hirnströmen auch die periphere Hautdurchblutung (Mikrozirkulation) sowie elektrische Hautpotenziale gemessen hat.

Gefunden bei: elektrosmoginfo.de
................................................................................................

Kommentar der Elektrosmognews:

Es ist schon verwunderlich, daß von einer Universität wie Witten-Herdecke eine Untersuchung gemacht wird, die sich nach Vorgaben Dr. Leberecht von Klitzing richtet. Vor allem deswegen, weil der Leiter der Abteilung EMF, Prof. Dr. David, zu den bekanntesten Verharmlosern und Beschönigern der Branche gehört. Sollte sich hier was geändert haben?

Sollte der vielgeschmähte Prof. Dr. Leberecht von Klitzing am Ende doch Recht gehabt haben? Oder will man der Industrie wieder einen neuen Persilschein ausstellen? Wir werden diese Untersuchung auf jeden Fall im Auge behalten.



Mitteilung von Prof. Dr. Klitzing:

Betr.: Elektrosensibilität

Liebe Interessenten,

nachdem über die Reformen im Krankenhauswesen wir unsere Testungen der Elektrosensibilität derzeit im Klinikbereich nicht durchführen können, praktizieren wir dieses interimsweise privat. Getestet wird unter kontrollierten Feldbedingungen das vegetative Nervensystem, und hier insbesondere die Herzratenvariabilität, die uns Auskunft darüber gibt, wieweit die bioregulatorischen Prozesse eingeschränkt sind. Dieses korreliert mit der (echten) Elektrosensibilität. Erkannt wird dabei, ob Primärschäden (MCS, Polyneuropathien) vorliegen, die sekundär eine Elektrosensibilität zur Folge haben können.

Weitere Infos (Testzeit, Kosten) und sehr praktikable Therapieansätze sind zu erhalten über:

umweltphysik.guenther@gmx.de
Ansprechpartner: Frau Dipl. Ing. Susanne Günther.
Mit freundlichen Grüßen
Lebrecht von Klitzing, PhD, visit. Prof. (CN)
-Medical Physicist-
Lohstr. 170 A, D-23617 Stockelsdorf
Tel. 0451-49 62 92
mehr:

Es darf nicht sein
Person von Klitzing
Mitteilung von Klitzing
Wer's glaubt, wird selig
Der elektrosensible Mensch
Elektrosensibilität ist messbar
Rat: TÜV-Gutachten in Auftrag
Brief von Klitzing zu Gabriel-Chip
Auch mit Mobbing nicht zu bremsen
Wieviel Mobilfunk verträgt der Mensch ?
Rudolf-Steiner-Schule Salzburg: Notwehr
Time-slot modulated electromagnetic fields
of wireless communication systems: Is there a health risk for man?




Neuer Zündstoff für Diskussion über Handy-Gefahr

Elektromagnetische Wellen mit Handy-Intensität verursachten DNA-Veränderungen / Daten einer in-vitro-Studie
....
Dabei gelangten die Arbeitsgruppen trotz unterschiedlicher Nachweismethoden zum weitgehend gleichen Ergebnis: Je nach Expositionsdauer und Expositionsintensität kam es unterhalb des für Handys geltenden SAR (Spezifische Absorptionsrate)-Grenzwertes von zwei Watt pro Kilogramm zu einem signifikanten Anstieg von Einfach- und gefährlicheren - weil mit mehr Reparaturkomplikationen behafteten - Doppel-DNA-Strangbrüchen.

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Mobilphone industry wants to stop publication of the REFLEX-Study

I have just talked to Adlkofer in Greece. He is very pessimistic now, because the Mobilphone industry wants to stop publication of the REFLEX report.

Die Mobilfunkindustrie will die Veröffentlichung der REFLEX-Studie verhindern

Ich habe gerade mit Adlkofer in Griechenland gesprochen. Er ist jetzt sehr pessimistisch, weil die Mobilfunkindustrie die Veröffentlichung der REFLEX-Studie verhindern will.

Sianette Kwee
biokemi.au.dk/kwee/
siehe auch Prof. Kwee

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Workshop on Biological Effects of EMF, Kos, Greece

Enclosed some impressions from this workshop. This is not a report. However, if you wish some particular information on a certain presentation, you are wellcome to contact me.

Kind regards

Sianette Kwee

3rd International Workshop on Biological effects of EMFs, Kos, Greece, 4-8 October 2004

"Negative and No effects" was the order of this meeting , so another step backwards. It almost looked like a conspiracy.

The Australian Centre for Radiofrequency Bioeffects Research was strongly represented with in vitro and in vivo RF studies, all supported by Telstra and Motorola, who also handled their exposure systems.

Among others, they had one (#B6:4) that was to be a replication of the Salford group’s work on BBB and dark neurons. They did not find any effects. Their experiment was run during a much shorter time and when asked how many mice they had used, the answer was: 6. The Salford group used hundreds of mice!

From the Salford group new results were reported (#A9:1), which showed that even after 50 days there was no change in the number of dark neurons in the 136 mice. Actually a group in Bordeaux, France got the same positive results as in the Salford’s study. However, this study was not allowed to be published and the scientist who did the work has disappeared.

Poland, as one of the countries that recently has joined the EU, has now to change their safety limits. Their original safety limits were much stricter than EU’s ICNIRP limits, so for them it is also a step backwards.

SAR is getting a growing number og opponents and is considered as useless by many. Actually it is based on electrical fields and not on magnetic fields. Proposals for other ways to measure and express exposure were proposed e.g. Poland (#A7:1-Trzaska H.).

Anm. von UMTSNO:
Prof. dr Szmigielski: Die Grenzwerte-Empfehlungen der Strahlenschutzkommission in Polen
werden erheblich niedriger ausfallen als die von ICNIRP

see also Prof. Szmigielski response

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Sianette Kwee
biokemi.au.dk/kwee/

siehe auch Prof. Kwee
siehe auch Does GSM 1800 MHz affect the public health in Sweden? (.pdf, ca.136 kB)



Association of mobile phone radiation with fatigue, headache, dizziness, tension and sleep disturbance in Saudi population
 
Thamir   Al-Khlaiwi,  Sultan  A.  Meo
 
ABSTRACT
 
Objectives: The widespread use of mobile phones has been increased over the past decade; they are now an essential part of business, commerce and society. The use of mobile phones can cause health problems. Therefore, the aim of the present study is to investigate the association of using mobile phones with fatigue, headache, dizziness, tension and sleep disturbance in the Saudi population and provide health and social awareness in using these devices.
 
Methods: 
This study was conducted in the Department of Physiology, College of Medicine, King Saud University, Riyadh, Kingdom of Saudi Arabia during the year 2002 to 2003. In the present study, a total of 437 subjects (55.1% male and 39.9% female) were invited, they have and had been using mobile phones. A questionnaire was distributed regarding detailed history and association of mobile phones with health hazards.
 
Results: 
The results of the present study showed an association between the use of mobile phones and health hazards. The overall mean percentage for these clinical findings in all groups were headache (21.6%), sleep disturbance (4.%), tension (3.9%), fatigue (3%) and dizziness (2.4%).
 
Conclusions: 
Based on the results of the present study, we conclude that the use of mobile phones is a risk factor for health hazards and suggest that long term or excessive use of mobile phones should be avoided by health promotion activities such as group discussions, public presentations and through electronic and print media sources.

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Microwaves can damage DNA and increase risk of tumours, study shows

MOBILE phone users were last night advised to cut their use of handsets - particularly in areas with poor reception - after new research found evidence they can cause cell damage.

Researchers exposed cells in glass dishes to mobile phone signals and discovered that the low-power microwaves they emit can damage DNA, potentially causing cancer and other illnesses.

The new study, to be published next month, adds to the already heated debate over mobile phone safety. It found that the risk was increased in areas with a poor signal because the mobile phone used higher-powered radiation to maintain contact with the network.

The team, based in Germany, is now seeking funds to see if their findings are repeated on living cells within the human body.

Last night, some experts and the mobile industry itself urged consumers not to panic, pointing out that previous studies had failed to prove mobile phones caused illnesses.

The four-year study was conducted by the Verum Foundation, based in Munich, and funded by the EU at a cost of £ 2.2m.

The experts involved included scientists from the universities of Vienna, Bologna, Milan, Hannover and Bordeaux, as well as Finnish experts in radiation and nuclear safety.

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