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Die umstrittene Handy-Technik "UMTS"
und hier: Radar-Opfer sollen entschädigt werden
Ein Drittel geht leer aus
dazu: Leukämiehäufungen bei Rundfunk- und TV-Sendern
"Die von Sendeanlagen ausgehenden, gepulsten, tiefen und langsamen Frequenzen gleichen denen unserer Gehirnaktivitäten. Somit stören diese nicht nur die Biochemie unseres Gehirns, sondern auch die Funktionen unseres Körpers, die vom Gehirn aus gesteuert werden. Auch macht es einen Unterschied wie man eine Information überträgt - ob man diese flüstert, oder hinausschreit.
UND DAS IST ES WAS UNS GROSSE SORGE BEREITET !" Dr. Heyland
Gesundheit ist wichtiger als jegliches finanzielles Interesse !
Starke Strahlung unter Antennen nachgewiesen
- Bilden Sie in den Schulen, Kindergärten, Cafes Handyfreiezonen.
- Kinder sollen draußen telefonieren um andere Kinder mit der gepulsten
Energie nicht zu belasten !
- Klären Sie Kinder auf: wichtige Menschen sind schwer erreichbar !
- Kleben Sie permanent Warnungen aus, solange Sie und Ihre
Kinder Tag und Nacht von Handymasten bestrahlt werden.
- Schauen Sie in Blankenese und anderen noblen Wohngegenden in Hamburg vorbei. Hat der Bürgermeister und andere politische Täter in seiner Wohnnähe auch Handymasten bekommen?
- Hotelreservierungen- fragen Sie zuerst nach den Sendeanlagen auf den Hoteldächern oder in der Nähe. Schlafstörungen und Kopfschmerzen nach nur einer Nacht im bestrahlten Hotel, können Ihnen die Geschäfte gründlich vermasseln..
- Jeder Experte der behauptet unter deutschen Grenzwerten gebe es keine Nachweise der biologischen Effekte von elektromagnetischen Feldern, soll sein Einkommen und die Finanzierung seiner Projekte öffentlich machen- sonnst macht er sich selbst unglaubwürdig!
- Machen Sie
Schadenersatzvorbehalt gegenüber der UMTS-Firmen
und Stadtverwaltung und Funkmastenaussteller.
- Handeln Sie, schreiben Sie Leserbriefe an Ihre Zeitung, Radio, TV,
je mehr desto besser.
- Sie können sich bei uns beraten oder lesen Sie diese Seite und Ihre Gesundheit, Ihre Lebensqualität hängt von Ihnen ab
Auszug aus dem vater1.htmKommentar der Elektrosmognews-Redaktion zu Berichten von Frau Prof Kwee aus Dänemark, Webmaster@Elektrosmognews.de schrieb am 08.11.03: Die Medien von heute sind nur dazu da, Meinung zu machen, Interessen von Grosskonzernen zu schützen und sich durch den Verkauf von Werbung zu prostituieren. Machen Sie das nicht mehr mit und kündigen Sie Ihr Zeitungsabonnement jetzt, wenn Ihre Zeitung das Spiel mitspielt! Wir haben das längst getan. Nachrichten im Fernsehen, egal ob öffentlich rechtlich oder privat, sind genauso inhaltslos geworden. Man hat Schwierigkeiten, ZDF von RTL zu unterscheiden, die Sendungen werden immer inhaltsloser, kritische Sendungen werden gestrichen (z.B. Scheibenwischer / ARD), andere zuvor als kritisch bekannte Sendungen wie Frontal und Report nähern sich der Boulevard-Presse an und weichen zunehmend vor brisanten Themen zurück. Schalten Sie um oder am besten aus!
Und wer dennoch Lust auf den Presseagenturen-Einheitsbrei hat, findet die gleichen platten Informationen im Videotext oder im Internet. Wobei das Internet den riesigen Vorteil hat, dass man sich hier wenigstens umfassend informieren kann, von allen Seiten.Im Internet ist man nicht mehr vom Meinungsmonopol der Presseagenturen abhängig!
Hässlichste Sendemasten in Hamburg oder neue Kunstform?

Amt warnt Kindergarten vor Mobilfunk-Strahlung
Beispiel eines Protestes1
Beispiel eines Protestes2
Beispiel eines Protestes3
Beispiel eines Protestes4
Handeln Sie !
Die Position des Webmasters: die bisherigen Handys brauchen keine neuen Standorte für Sendemasten. Das Bedürfnis der Menschen auf Mobilekommunikation ist über die GSM- Handys und über die bisherigen GSM-Sendemasten vollständig erfüllt und gedeckt. Die Schäden, die von Funkmasten ausgehen sind durch die breitere Nutzung und sinnvolle Anwendungen ziemlich aufgewogen. Die GSM Technik ist zwar sehr gefährlich aber auch nützlich und die Sendemasten wären weniger, vielleicht 6 statt 5000 für Hamburg ! ( die Zahlen sind geschätzt, da die herrschende CDU/Schill- Fraktion keine Transparenz gestattet. )
Im Gegenteil dazu steht die UMTS-Technik mit hunderttausenden von UMTS-Sendemasten. Diese verunstalten die Städte, verwandeln sie in KZ-Lager mit UMTS-Beobachtungstürmen. Die Kommunikationsmehrwert für Massenanwendungen ist hier nicht gegeben. Auf seine Kosten als Verbraucher, kommen nur Technikfreaks, Kinder und vielleicht Bauleiter. Dafür werden sie nicht nur teueres Geld, sondern mit Krankheiten bezahlen müssen. Aber nicht nur sie, sondern ihre Familien, ihre Kinder und wir alle, denn alle sollen der gepulsten UMTS-Strahlung ausgeliefert werden. Die UMTS-Technik soll totalitär sein!
UMTS ist ein wichtiges Bestandteil der amerikanischen Bemühungen zur Weltkontrolle. Denn UMTS beeinflußt das Bewußtsein und wandelt Menschen um. Schon jetzt bekommt ein amerikanischer Weltkonzern Vodafone führende Rolle bei UMTS in Deutschland, natürlich über Schmiergelder. Siehe 120 Mln DM "Entschädigung zur Übernahme der Mannesmann/ D2 Firma" für ihre Manager z.B. 32 Mln DM für Herrn Esser. Weiteres Konstrukt zur Weltausbeutung durch die Amerikaner ist der berühmt- berüchtigte Schutzpanzer aus Radiowellen, das HAARP-Project -eine gigantische Funkanlage der US-Militärs .
Meines Wissens nach, die amerikanischen Invasoren haben 2003 in Irak keine elektromagnetischen Waffen eingesetzt, so verheerend sind die Erfahrungen aus dem ersten Irakkrieg und danach aus dem Serbienkrieg mit elektromagnetischen Strahlenkanonen . Die eigenen Teilnehmer dieser Kriege sterben bis heute massenhaft an Gehirntumore. Aber auch bei den aktuellen Einsätzen im Irak, bekommen amerikanische Soldaten, da sie alle mit Handys ausgestattet wurden, Antistrahlungs-Medizin und Impfungen direkt in die Gehirne, da gepulste elektromagnetischen Wellen und die Strahlung der Uranmunition die Blut-Hirn-Schranke aufheben.
Nach Dr. Peter Neitzke vom ECOLOG Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung in Hannover, ist die Wirkung der gepulsten, UMTS-Elektromagnetischenwellen unterhalb der aktuellen Grenzwerte auf das menschliche Bewußtsein vollständig nachgewiesen ! Mit fünfzig Prozent der Wahrscheinlichkeit ist unterhalb der aktuellen Grenzwerte nachgewiesen die Entstehung der Tumore und die Abtötung der Neurone d.h. die Bildung der schwarzen Neuronen ! Solche Wahrscheinlichkeit der Schädigung bei Medikamenten, würde zum sofortigen Rückruf der Medikamente vom Markt und zum Verbot ihrer Anwendung führen. Schadenersatzklagen würden drohen. Ich bin erstaunt über die Urteile mancher Gerichte, vollständige Kausalität bei der Schädigung von UMTS auf Menschen nachweisen zu müssen. Direkte eindeutige Bedingungen zu einem Ereignis führend, finden wir nur in theoretischen Modellen oder in der unbelebten Natur oder in der Technik. Der Mensch aber ist kein Produkt der Techniker und deshalb wird er medizinisch nicht nach der ultimativen Kausalität, die es bei Lebewesen nicht gibt, sondern nach einer wahrscheinlichen Kausalität, die zur Erkrankung oder Heilung führt behandelt. Neue Medikamente werden nicht mal bei 10 prozentiger Wahrscheinlichkeit an Nebenwirkungen zugelassen ! Bei negativen Ereignissen der UMTS-Bestrahlung unter deutschen "Grenzwerten" haben wir nachgewiesene Wahrscheinlichkeiten um 50 Prozent.
Eine wichtige Studie über 1500 russische Arbeiten des Bundesinstituts für Telekommunikation (Mainz), müßte dem Bundeskanzler seit Jahren bekannt sein, aber hatte ihn nicht zum nötigen Stop des Ausbaus von UMTS veranlasst. Auf Grund dessen, kann man dem Bundeskanzler Gerhard Schröder eine wissentliche Absicht bei der Schädigung der Gesundheit der Menschen in Deutschland und der Steigerung der Gesundheitskosten vorwerfen (die Anzahl der Gehirntumore bei Kindern ist in der letzten Zeit in der BRD dramatisch angestiegen). Er habe die Rahmenbedingungen der früheren Regierungskoalition CDU/CSU/FDP zur Einführung der UMTS-Technik gegen die Meinung der Experten nicht ändern wollen. Ein Bundeskanzler soll aber nicht nach Umsätzen, wie ein ehemaliger Handelsvertreter beurteilt werden, sondern als der Bundeskanzler, der die UMTS-Sache zur Chefsache gemacht habe und damit auch die Verantwortung für die Gesundheit von achtzig Millionen Menschen in Deutschland übernommen hatte !
Das Verbot der UMTS-Handys wäre einer gefährlichen Technik eine Grenze zu setzen.
Mitte des Februars 2003 hat eine breite Koalition aus Politikern, Verwaltung und Einwohner sich der UMTS-Vodafone in der Stadt Schenefeld zum Kampf gestellt. Leider, hat die frühere Bundesregierungskoalition von CDU/CSU die Gesetze so dicht gemacht, dass es quasi unmöglich ist einer breiten Koalition aus der Bevölkerung, Politik und Verwaltung der Stadt Schenefeld vor dem Verwaltungsgericht sich gegen Vodafone durchzusetzen. Das ist nicht demokratisch, die Demokratie wird zum Opium, wenn jemand mag zum Haschisch für das Volk. Die Aushöhlung der Demokratie auch in Hamburg von CDU/ Schill/FDP gerne praktiziert; siehe fünf ausgetrickste Bürgerbegehren, ist aus der historischen Perspektive gut begreiflich.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Parteien von CDU und CSU gegründet. Sie wurden initiiert und organisiert nicht durch eine deutsche Volksbewegung, sonder durch amerikanische Auslandsdienste und seine Mitarbeiter zum Zweck die "rote" SPD und damit den Einfluss der Russen auf die BRD in Grenzen zu halten. Den quasi amerikanischen Ablegern der US Republikanischer Partei war nie möglich eine Politik gegen den amerikanischen Einfluß zu gestalten. Ich bin bis heute erstaunt, dass die Geldgeber der Schwarzgelder an den CDU-"Ehrenvorsitzenden" Helmut Kohl nur in der BRD vermutet wurden. Wenn man weis, dass die Amis über Schmiergelder ihre Politik gestalten, dann ist es logisch zu vermuten, dass die CDU und CSU über US schwarze Gaben kontrolliert werden. Diese logische Vermutung wurde nie untersucht. Wäre ich persönlich Staatsanwalt, würde ich Helmut Kohl wegen Hochverrats anklagen. Bei diesem Hintergrund, ist es verständlich, dass die CDU/CSU sich den amerikanischen Absichten der Weltkontrolle nie widersetzt und nie widersetzen wird sondern sie immer unterstützte, unterstützt und unterstützen wird.
Bei der Berücksichtigung der oben genannten Hintergründe sind folgende, lokale und nationale Ereignisse besser verständlich:
- die Unterdrückung der Arbeit von Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post - RegTP
- die Entlassung des Dr. Wenzels, der für die amtliche Rinderstudie zuständig war, derer Ergebnisse der bayerischen/ amerikanischen Regierung wohl nicht gepasst hatten.
- Die Streichung der Forschungsgelder für Prof. Dr. von Klitzing.
- Die Unterdrückung der ECOLOG-Studie durch die TELECOM. Zitat aus neuer ECOLOG-Studie: "Die aktuelle Auswertung der wissenschaftlichen Literatur durch das ECOLOG-Institut hat die Hinweise auf gesundheitsschädliche Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder bei Leistungsfluss-
dichten unterhalb der Grenzwerte der 26.BImSchV verstärkt. Das ECOLOG-Institut bekräftigt seine Forderung nach einer stärkeren Beachtung des Vorsorgeprinzips."
- Die Fälschungen der Ergebnisse- in Studien, die Ungefährlichkeit der gepulsten Strahlung belegen sollten. Hierzu hat Dr. Neitzke eine Fälschung nachgewiesen.
- Entzug der Finanzen für Prof. Dr. Peter Semm als sich herausstellte, dass die Telekom etwas anderes wollte als das, was er herausgefunden hat.
- ähnliches ist Dr. Gerard Hyland, Biophysiker der Universität Warwick (Großbritannien) passiert, nach dem das Papier der Abteilung STOA (Scientific and Technological Options Assessment) des Europäischen Parlaments veröffentlicht wurde siehe auch hier
ein Zitat aus dem Bericht:
"Es ist nicht so sehr, dass in der Hast diese neue und hochwertige Technologie verfügbar zu machen die erforderlichen Sicherheitsuntersuchungen umgangen oder Kompromisse eingegangen wurden, sondern eher - was verwerflicher ist -, dass bereits verfügbare Hinweise darauf, dass die Technologie möglicherweise nicht gerade sicher ist, sowohl von der Industrie als auch von nationalen und internationalen Kontrollbehörden beflissen ignoriert wurden und werden. Ein gutes Beispiel hierzu bietet das Verhalten des britischen National Radiological Protection Board, der "nicht in der Lage" war der Independent Expert Group on Mobile Phones (IEGMP, unabhängige Expertengruppe für Mobiltelefone) - als deren Sekretariat er fungierte - bestimmte hochwichtige veröffentliche Dokumente zur Verfügung zu stellen. Die Begründung lautete, man könne sie nicht "finden", obwohl von mindestens zwei Einzelpersonen vollständige Quellenangaben zur Verfügung gestellt worden waren, die dies gegenüber der IEGMP bezeugten, und es kurioserweise keine Schwierigkeiten bereitete weniger wichtige Unterlagen aus derselben Ausgabe des Journals zu beschaffen! Sicherheitsrichtlinien elektronischen Instrumenten mehr Schutz bieten als dem Menschen! Es gibt einen Mangel an Konsens unter den Fachleuten über die Bedeutung und Glaubwürdigkeit von Untersuchungen biologischer Effekte GSM-typischer Strahlung und möglicher gesundheitsschädliche Reaktionen dafür empfänglicher Personen (trotz vieler übereinstimmender, anekdotisch positiver Berichte). Man darf wahrscheinlich mit Fug und Recht sagen, dass, träfe ein neues Medikament oder Lebensmittel auf denselben Mangel an Konsens und gleich starke Bedenken, es niemals zugelassen würde."
Eine Erfindung des Schülers Sascha Haenel wurde von Professoren gelobt, mit ersten Preis bei Jugend forscht belohnt aber dann als Lachnummer abgetan. Noch kurz vor UMTS-Lizenz-Versteigerungen, wußten alle, dass die gleiche Mobilfunkleistung wie bei UMTS, ohne Lizenzen und ohne neue Sendemasten möglich ist. Nokia hat die Patente von Haenel angeblich gekauft.
Heute weis ich, daß Telekommunikation ohne Elektrosmog, ohne Sendemasten über s.g. Global Scaling als Physikalische Grundlage der G-Com Technologie möglich ist. Diese Forschungen werden total verschwiegen, ich selber weise nur auf die Chance der Mobiler Kommunikation ohne Strahlung hin.
"IREF präsentierte revolutionäre Technologie
Am Samstag, 27. Oktober 2001, führte das Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler in Bad Tölz die weltweit erste Telekommunikation ohne Elektrosmog vor. Dem Leiter des Instituts, dem Physiker und Mathematiker Dr. rer. nat. Hartmut Müller, ist mit der Entwicklung von G- Com® der Einstieg in eine neue Ära der Telekommunikation gelungen. Mit dem von ihm entwickelten G-Element kann Sprache auf stehende Gravitationswellen moduliert werden, die das Universum wie ein Medium durchfluten. Diese völlig neue Technologie muss also nicht erst fortschreitende Wellen mit Hilfe einer Unzahl von Sendemasten erzeugen (und damit ungesunde elektromagnetische Felder), um Telekommunikation zu ermöglichen, sondern sie benutzt die in der Natur bereits vorhandenen, stehenden Gravitationswellen. Da diese Wellen das gesamte Universum durchfluten, spielen bei G-Com® weder Entfernungen (Raum) noch Zeit eine Rolle. Die Telekommunikation findet zeitgleich statt, gleichgültig ob es sich um eine Station auf dem Mond, eine Satelliten Station oder einen Ort auf der Erde handelt. "
Bitte sich selbst unter dem Link http://raum-energie-forschung.de/
ein Urteil zu bilden.
Dieses Thema behandelt auch
Prof. Dr. Ing. Meyl (Fortschrittliche Konzepte zur drahtlosen Energieuebertragung)
Weitere, zahlreiche, strahlungsarme Methoden finden Sie auf Ektrosmognews.
In UMTS wird investiert ohne Rücksicht auf Verluste, weil offensichtlich, die US-Machthaber sich eine bessere, zentrale Kontrolle und Manipulation der Menschen als durch andere Methoden versprechen. Angesicht der wachsenden Weltbevölkerung scheint UMTS einigen Monster, gute Methode zu sein um den Bevölkerungszuwachs per Fernsteuerung zu stoppen. Komisch aber ist, daß Chinas Regierung nur Handy-Systeme, die das menschliche Bewußtsein nicht beeinflussen, gestatten will! Ausgerechnet China. In den 50-ger Jahren gab es dort, eine landesweite Spatzenplage. Alle Chinesen in ganz China bekamen von der Mao-Tse-Tung Partei Holzschnarren. Diese Schnarren produzierten einen speziellen Hochton, der auf die Spatzen tödlich wirkte. Auf Befehl mußten alle in China um die gleiche Zeit anfangen zu knarren. Die Spatzen sind zum Boden gefallen. Die Plage war weg. Wenn die Monster ähnliches für die Menschheit planen auf einmal überall UMTS-Sendeanlagen einzuschalten, dann sehe ich schwarz.
Prof. Dr.-Ing. Volger schreibt: "Es ist daher keinesfalls einzusehen, dass eine flächendeckende, durch den Mobilfunk selbstgemachte Bedrohung der Unversehrtheit praktisch aller Bürger jahrelang ohne eingehendste Beobachtung, Feststellung, Prävention (Vorsorge) und Behebung vonstatten gehen kann es gibt ja z.B. offensichtlich inzwischen weit mehr Tote infolge der induzierten Sendestrahlung als durch BSE. Wer tut da eigentlich seine Pflicht nicht und ist cui bono wem zu Willen?"
Prof. Dr.- Ing. Meyl schreibt: "Den Entscheidungsträgern und Netzbetreibern muß klar gemacht werden, daß ein weltweiter Großversuch mit der Bevölkerung als unfreiwillige Probanden aus Unkenntnis und Ignoranz keinen Sinn macht. Es muß verhindert werden, daß die ganze Menschheit mit den Mängeln einer verfügbaren Technik selektiert wird. Wir sollten es vielleicht einmal mit dem umgekehrten Weg versuchen, denn die Anpassung der Technik an die Bedürfnisse und Konstitution der Menschen ist empfehlenswerter und zudem gesünder !"
Prof. Dr. Klaus Buchner: Während immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, dass der Mobilfunk erhebliche Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier birgt, sollen Mobilfunksender zunehmend auch auf Schulen, Altenheimen und Krankenhäusern installiert werden.
"Herr Bundeskanzler, stoppen Sie diesen Freilandversuch am Menschen" fordert der Atomphysiker von der deutschen Bundesregierung.
Professor Mäntele: "Derzeit haben wir 40 Millionen Versuchskaninchen in Deutschland", sagte Professor Mäntele im Gespräch mit der FR. "Die Quittung werden wir vielleicht in ein paar Jahren haben." Den Menschen seien "Handys in die Hand gedrückt worden", obwohl noch keine genauen Erkenntnisse über die medizinischen Folgen bekannt seien.
Der Politik wirft Biophysiker Mäntele Verantwortungslosigkeit vor. "Die Gier war größer als die Vorsicht", sagte er mit Blick auf die Milliarden-Einnahmen bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen. Den momentan gültigen Grenzwerten für die elektromagnetische Strahlung von Mobilfunk-Sendeanlagen räumt Mäntele keine große Aussagekraft ein. Grund: Die Grenzwerte seien "extrapoliert", das heißt: von anderen Sendeanlagen auf die Mobilfunk-Technik übertragen. "Das ist so, als wenn man einen Ochsenkarren mit einem Auto vergleicht." Es gebe "Verdachtsmomente, dass gewisse Frequenzen in Zellen Resonanzen erzeugen". Bevor diese Frage geklärt sei, sollte nach Meinung des Professors die UMTS-Technik nicht auf den Markt gebracht werden. Besonders Kindern sollte man kein Handy ans Ohr halten."
In einem Interview mit der "Ärzte-Zeitung" kritisiert Prof. Dr. Heyo Eckel,
Facharzt für Radiologie, Präsident der Ärztekammer Niedersachsen und
Vorsitzender des Deutschen Senats für ärztliche Fortbildung, dass das
zuständige Bundesamt für Strahlenschutz die vom Mobilfunk ausgehenden
Gefahren völlig herunterspiele.
"Eine Reihe von Wissenschaftlern hatte sich im Juni 2000 wegen einer Vielzahl biologischer Effekte durch gepulste hochfrequente Strahlen für eine drastische Senkung der geltenden Grenzwerte ausgesprochen. Wir wollen weder Panik verbreiten noch die Mobilfunktechnik verteufeln", so Eckel. Doch die Grenzwerte seien so niedrig anzusetzen, dass sich die Technik gerade noch realisieren lässt und zugleich ein Höchstmaß an Vorsorge gewährleistet ist, denn selbst der Chef des Bundesamts für Strahlenschutz warnt vor Mobilfunk und plädiert für handyfreie Zonen - lässt aber gleichzeitig den ganzen Wahnsinn tatenlos zu und appelliert statt dessen an die "Aufklärung durch die Industrie".
zur Frage: Ist es nicht fahrlässig von Seiten des Bundesamtes für Strahlenschutz, an den gegenwärtigen Grenzwerten festzuhalten?
antwortete Prof. Eckel: "Ich halte das für sorglos, ja, wenn man daran festhält. Und sie werden von uns dringend aufgefordert, sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen, und es handelt sich um seriöse wissenschaftliche Ergebnisse, das sei hier betont, auseinanderzusetzen."
Der Mediziner Marco F. Paya, Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York und Experte für elektromagnetische Felder, weist in einem Interview mit der Zeitung La Verdad darauf hin, dass der menschliche Körper Schäden erleiden könne, wenn er dauerhaft Mobilfunkstrahlung ausgesetzt sei. "Kinder und Jugendliche sollten Handys überhaupt nicht benutzen, da sie noch im Wachstum seien und es zu Missbildungen in ihrem Gehirn kommen könne. Schwangere müssten den Gebrauch ebenfalls einschränken."
Spätestens seit der Studie von Professor Dr. Löscher u.a. (Medizinische Hochschule Hannover MHH) ist klar, dass elektromagnetische Felder bei Lebewesen Tumore fördern. Es gibt viele weitere Beeinflussungen. Krebs ist eine Spitze eines Eisbergs.
Und da es diese Gesundheitsgefahren gibt, so existieren sie nicht nur für den Teil der Bevölkerung, der diese neuen Kommunikationstechniken nutzt. Die ganze Bevölkerung ist der Strahlung ausgesetzt und ein großer Teil wird von ihr beeinflusst.
Jedes Neugeborene wird eine zigfach so starke Hochfrequenz-Landschaft vorfinden, als diejenige, die wir heute als Erwachsene (die Entwicklung des Immunsystems ist abgeschlossen) haben. Die möglichen Gesundheitsfolgen für Erwachsene durch Langzeitbelastung mit hochfrequenter Strahlung ist bis heute noch nicht abschätzbar.
Und wie steht es um unsere Kinder, die drei (3!) Mal anfälliger für elektromagnetische Strahlung sind als Erwachsene? Wer ist verantwortlich für Krebse und Krankheiten, die möglicherweise durch eine andauernde Exposition in der Nähe einer solchen Sendeantenne auftreten könnten?
In dem Vertrag von Maastricht, sind die Unterzeichnenden aufgefordert das Prinzip der Prävention in allen Entscheidungen anzuwenden.
Die Hochfrequenzforschung wird fast ausschließlich von der Industrie bezahlt. Die Studien werden von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und vor allem von der Internationalen Strahlenschutzkommission ausgewertet und diese empfiehlt Grenzwerte, die von nationalen Gremien übernommen werden. Aber selbst der Umweltausschuss des EU-Parlaments wirft in seinem Beschlussentwurf für den 8.3.99 der EU und der WHO vor, bislang die Ergebnisse einer großen Zahl wissenschaftlicher Publikationen ignoriert zu haben.
Nur mit dieser Vorgehensweise kann die WHO jedoch auf den jetzt bestehenden Grenzwerten beharren.
Fazit:
die Gefahren von UMTS und Mobilfunk sind längst bewiesen, die Veränderungen kommen nur durch politische Entscheidungen. Die dubiose Chefsache-Entscheidung von Bundeskanzler Gerhard Schröder, bezüglich der millionenfach überhöhten Grenzwerte, müßte von Staatsanwalt untersucht werden. Mindestens seine Bankkonten und Konten seiner fünf ehemaligen Ehefrauen müßten weitere 35 Jahre transparent gemacht werden. Vielleicht sollten Konten aller Politiker, die als Lobbyisten auftreten im Internet zugänglich zur Einsicht gemacht werden? Keine große Partei wird die Diktatur der grossen amerikanischen Konzerne brechen können. Um mit der Scheindemokratie und Steuerungerechtigkeit, (z.B.: Deutsche Bank wird wieder keine Steuern bezahlen müssen, Infineon hat Subventionen - 1,4 Mld Euro für neue Arbeitsplätze kassiert und ist mit den Milliarden und Sekretärinnen in die Schweiz abgehauen ohne die geklauten, quasi den Arbeitslosen Geldern zurück zu geben. Die Wertschöpfung betreibt Infineon weiterhin in Deutschland aber zahlt, wie alle grosse, DAX-registrierte Firmen keine Steuern in der BRD! Das hat auch B. Becker endlich verstanden und diesmal korrekt seinen Lebensmittelpunkt nach Zug in die Schweiz verschoben.) aufzuräumen, müßte nächste Wahlen eine kleine menschenorientierte und gegen Korruption handelnde Partei gewinnen.
Webmaster von UMTSNO.DE empfiehlt Parteien, die u.a. UMTS-Masten kippen wollen:
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)***
Das ist die Meinung des Webmasters zum 21.10.2003
***Achtung!
Bei einer Partei im echten Wahlkampf, bei anderen Parteien erst nach den Wahlen, zeigt sich was die politischen Aussagen wert sind. Da, die ÖDP-Hamburg in ihrem Wahlkampf 2004 auf Mobilfunkthematik ganz verzichtetete, empfehle ich die ÖDP nicht mehr.
Machen Sie sich lieber Gedanken über die direkte Kontrolle des Parlaments über die direkte Demokratie
Webmaster zum 20.02.2004
UMTS-gepulste Anlagen wuchern, wie Krebsgeschwüre über die Stadt Hamburg. Es ist die höchste Zeit sie herauszuoperieren ! Hamburger eure Stadt wird verschandelt !
Was beabsichtigt der Senat gegen den UMTS-Terror zu tun?
Die Anhörung am 27.02.2003 im Hamburger Rathaus, hat uns ans Tageslicht gebracht, daß der Senat in Sachen Bürgerschutz vor UMTS-Strahlen, Stadtbildschutz vor Sendemasten nichts tun wird.
Deshalb soll lieber dieser Senat, wenn er die Wählerinteressen nicht mehr vertritt, abgewählt werden! Die Rotation der Posten und UMTS-Roulette wäre gesünder für die Einwohner.
Der einziger Lichtblick, war die Antwort von Dr. Neitzke vom ECOLOG-Institut auf die Frage:
"Welche schädliche Wirkungen der UMTS-Strahlung, wie bei den thermischen Wirkungen der Handys: z.B Aufheizen der Implantate/ Herzimplantate, oder der Gehirnzellen, gelten als sicher nachgewiesen unterhalb der aktuellen, deutschen Grenzwerten ?"
Antwort von Dr. Neitzke, bezogen auf nicht-thermische Effekte:
die gepulste elektromagnetische Strahlung, führe unterhalb der geltenden, deutschen Grenzwerten, mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zur Beeinflussung der Gehirnfunktionen und mit fünfzigprozentiger Wahrscheinlichkeit z.B.: zur Leukämie bei Kindern ! ein anderes Zitat aus "Biologische Wirkungen schwacher HF-Felder": "Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse deuten insgesamt darauf hin, dass hochfrequente elektromagnetische Felder den Stresshormon-Haushalt beeinflussen können. Nachgewiesen wurde dies bisher für Felder mit Leistungsflussdichten von 0,2 W/m2. (weit unter den deutschen Grenzwerten Anm. Webmaster)
Die verlogene Erwiderung des Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses von der Schill-Partei:
die Beeinflussung des Bewußtseins wäre keine Krankheit, sei also positiv zu bewerten..
mehr zu Risiken
Achtung! Achtung! : Geld für Mieter in den Sozialwohnungen
Liebe Hamburger, unterschreiben Sie bitte den Freiburger Appell es ist noch Zeit sich selbst zu retten!
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Es ist mir zugetragen worden, dass die Reichen dieser Stadt sich vor UMTS in Sicherheit wähnen. Angeblich sollen ihre Wohnungen, vor der gepulsten Strahlung ausreichend abgesichert worden sein. Stichwort: "Abschirmmaterialien" Das ist nur dann der Fall, wenn die Wohnung tief im Keller oder im Atombunker sich befindet. Hierzu zwei Beispiele zum Nachdenken und Nachvollziehen. Trotz, vielleicht "guter" Abschirmung können Sie nicht jahrelang eigene Kinder in ihren Wohnbunkern einsperren! Die Kinder müssen auch draußen spielen dürfen, ohne permanent durch starke gepulste elektromagnetische Felder gesundheitsgefährdet zu sein.
Eindrücke von der Sitzung des Gesundheitsausschusses am 26.11.02 im Hamburger Rathaus.
Hamburger Politiker leugneten amtliche Langzeitstudien aus Bayern. siehe dazu Info1, Info2 , Info3, Info4 und Info2B. Eine offizielle ECOLOG-Studie im Auftrag der Deutschen Telekom haben nicht mal die Grünen erwähnt. (Ecologstudie download)
Wenn es nach der Reg.-Fraktion ginge, die Wirkungen der UMTS-Strahlung sollen Techniker und nicht Ärzte beurteilen. Überall spuken Mobilfunksender, aber Politiker bekennen sich zur Unwissenheit. Das ist nicht in Ordnung! Der UMTS-gepulsten Strahlung kann sich kaum einer entziehen.
Zu technischen Einzelheiten der Messungen in Hamburg.
Ich habe irgendwo gelesen, dass in mehreren Städten folgendes beobachtet wurde: die Messungen werden bei den kleinsten Sendeleistungen vorgennomen. Außerdem die Leistung kann man ferngesteuert künstlich drücken!
Technisch ist das sehr leicht zu realisieren. Z.B.: jede Sendeanlage eine Logdatei über ihren Bedarf an die Sendeleistung, über die Anzahl der eingelogten Handys und natürlich vieles mehr führt.
oder
Allein durch Verrücken der Messantenne von nur wenigen Zentimetern könnten Differenzen von 3dB (Faktor 2) hingetrickst werden, schreibt Dipl. Ing. und Mobilfunkpromotor Wölfle und sinngemäss behauptet er weiter, durch Abkühlung des Messgerätes um 10° C sei nochmals eine solche Korrektur um 3dB (Faktor 2) nach unten möglich. (Geht vielleicht sogar durch den Transport des Gerätes in einer Kühlbox?)
siehe auch weitere Tricks
Die -aktuellen- Grenzwerte empfohlen durch die so genannte "Internationale Strahlenschutzkommision" ICNIRP - entsprechen amerikanischen Grenzwerten aber aus den sechziger Jahren!! Die "Internationale Strahlenschutzkommision" besitzt keinerlei Mandat, auch nicht von der WHO. Es handelt sich um eine private 14 Mann + 2 Frau- starke, Marketingfirma der Mobilfunklobby, die unter dem Mäntelchen e.V. aus den Räumlichkeiten des Bundesamtes für Strahlenschutz in 85764 München-Oberschleissheim agiert.
..."Was technisch erzeugte elektromagnetische Felder von den meisten natürlichen unterscheidet, ist ihr wesentlich höherer Grad an
Kohärenz. Das heißt, dass ihre Frequenzen besonders wohldefiniert sind und daher von lebenden Organismen, dem Menschen inbegriffen, leichter wahrgenommen werden können. Dies steigert ihre biologische
Wirksamkeit deutlich und öffnet der Möglichkeit frequenzspezifischer, nicht-thermischer Einflüsse verschiedener Art die Tür, gegen die vorhandene Sicherheitsrichtlinien - wie die von der
International Commission for Non-ionising Radiation Protection (ICNIRP, Internationale Kommission zum Schutz vor nicht ionisierender
Strahlung) herausgegebenen - keinen Schutz bieten."
..."Die Richtlinien schützen daher nicht gegen gesundheitsschädliche Auswirkungen, die primär und speziell durch Einflüsse hervorgerufen
werden, welche die Frequenzen der Felder auf den menschlichen Körper haben können." Zitate aus der Zusammenfassung von STOA EU PE Nr. 297.574 März 2001
Im Kirchturm St. Michaelis in der Neustadt sollen mehrere Sender strahlen. In unmittelbarer Nähe finden Krabbelgruppen, Kinderkirche und Workshops für Jugendliche statt. Wann wacht der Hauptpastor vom Michel auf?
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In unserer Neustadt stehen schon 32 Sendeanlagen. Ein Rekord ist an der Reeperbahn zu verzeichnen. 16 Sendemasten stehen im Umkreis von 100 Meter!
Minimum 31 Sender, denn etliche Sender sind im Michelturm getarnt, sind im Umkreis von 800 Meter plaziert
Dazu die Regulierungsbehörde Hamburg verweigert weiter Einsicht in ihre Rechenkünste und Standortpläne. Das ist ein Krieg gegen die Bewohner. Haben Beamten keine Kinder?
Wir kennen hunderte Studien1 und Studien2, die belegen, wie gefährlich diese Anlagen sind.
Wir fordern: diese Technik hat hier nichts zu suchen. UMTSNO !
Diese Sender müssen weg.
warum UMTS ?
was kann ich tun
als Mieter einer
Sozialwohnung?
als Wohnungseigentümer?
als Mieter von frei
finanzierter Wohnung
- mail: webmaster@umtsno.de
watch !
- with unknown header: please write without appendix, only in German or in Polish
Achtung !
- aus Sicherheitsgründen empfängt UMTSNO keine Anhänge von unbekannten Mailadressen !
- zu Besucher dieser Internetseite, die an den Webmaster über AOL, MSN, Hotmail oder Yahoo schreiben.
- aus Sicherheitsgründen empfängt UMTSNO Mails aus den Domains
aol.com, aol.de, hotmail.com, yahoo.com, yahoomail.com und msn.com
standardmäßig nur von Mailservern dieser Domains. Sollte der Webmaster diesen Schutzmechanismus ausschalten, müßte er mit einem erhöhten Aufkommen von Spam und/oder UCE in seinem Postfach rechnen. Falls o.g. Fall eintritt, bitte mailen Sie beim ersten Mal an webmaster@umtsno,de
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