iddd.de

Dla wpisów i kontaktów: "Przeciwko masztom telefonii komórkowej"

Aby Polska by³a zdrowa aby ludzie byli zdrowi
dodatek 2

Aby Polska by³a zdrowa aby ludzie byli zdrowi

Spis tre¶ci:

streszczenie
wstêp
  1. Taktyka palenia ksi±¿ek
  2. Taktyka fa³szowania badañ i wyników badañ.
    2.1 Cenzura tekstów i k³amstwa
    2.2 Fa³szerstwa dr Repacholi
    2.3 Dywersja naukowa
    2.4 Taktyka specjalna
    2.5 Taktyka fa³szowania pomiarów
    2.6 Taktyka fa³szowania raportów
  3. Be³kotanie
    3.1 Be³kotanie prof. Szmigielskiego
    3.2 Acoustic Neuroma Dk
    3.3 Ostro¿no¶æ czy cenzura?
    3.4 Acoustic Neuroma Sv
  4. Korupcja i przekupstwo
    4.1 Korupcja Kohla
    4.2 Dowody na szkodliwo¶æ s±
    4.3 £apówki prez. Kwa¶niewskiego
  5. Zwi±zki przyczynowe
    5.1 Zwi±zki przyczynowe zale¿ne od naukowców z okresu przed telefoni± komórkow±
    5.2 Taktyka chowania wiedzy
    5.3 Zwi±zki przyczynowe kszta³towane przez osoby z przemys³u telefonii komórkowej
    5.4 Taktyka gry na czas
    5.5 Zgodno¶æ wyników ze stanem wiedzy z okresu przedkomórkowego
    5.6 Zwi±zki przyczynowe kszta³towane przez poszkodowanych, uczciwych naukowców i przeciwników budowy masztów
    5.6.1 Zwi±zki przyczynowe zale¿ne od poszkodowanych
    5.6.2 Zwi±zki przyczynowe zale¿ne od uczciwych naukowców
    5.6.3 Zwi±zki przyczynowe zale¿ne od uczciwych lekarzy
  6. Badania maj±ce si³ê dowodow± w ramach procesów o odszkodowania i demonta¿ stacji bazowych.
  7. Zaburzenia patologiczne
    7.1 Teoria prof. Manczarskiego
    7.2 Stopczyk i inni
    7.3 Choroba mikrofalowa
    7.4 Junk science, stanowisko prof. St. Szmigielskiego
    7.5 masowo wystêpuj±ca impotencja
    7.6 Analiza Hechta, 1500 prac radzieckich
  8. Dalsze b³êdy ekspertyzy Kucharza i Sta¶kiewicza oraz ich ocena
    8.1 Wnioski
  9. Wykaz pi¶miennictwa
  10. Dodatek 1
  11. Dodatek 2
    Für wissenschaftliche Fragen
    Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung (II)
    Nachricht von Prof. Dr. Meyl
    Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung (I)
    Grenzwert - Appell
    Kritik von Meyl
    4 Wege zum Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie
    Antwort von Prof. Meyl auf die Frage von Dr. Schorpp
    Keine Satire, Empfehlung der SSK
    Showdown: Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie
    Mobilfunkmafia bei Wikipedia?
    über Skalarwellen
    Was sind Skalarwellen?
    Offener Brief von Meyl an Hönl
    Höherer Unsinn: "Grenzwerte" und "SAR-Werte"
    Resonanz mit dem "Trittbrettfahrer" aus den USA
    Am 17. Mai 2008 Skalarwellentechnologie erstmalig als Sonderschau auf der Südwestmesse Baden-Württemberg
  12. Dodatek 3
  13. Dodatek 4
  14. Dodatek 5
  15. GSM i Sen
  16. RRM, 21.08.2007
  17. Dodatek 6
  18. Rydzyk nie zabijaj mikrofalami
  19. Tetra, odszkodowania
  20. Ustawa z dnia 7 maja 2010 r. o wspieraniu rozwoju us³ug i sieci telekomunikacyjnych

Externe Texte

Zitate von Prof. Meyl

Indymedia Feedback, Skalarwellen: Physikalischer Unsinn

An Landrat Frank Hämmerle im Kreis Konstanz

Anzeige an die Staatsanwaltschaft Konstanz vom 11.02.06, .pdf, 194 KB
Anzeige an die Staatsanwaltschaft Konstanz vom 11.02.06, (.html)

Grenzwert-Appell (vorgetragen am 24. September 2005 von Prof. Dr. Konstantin Meyl, .pdf, 70,6 KB
Prof. K. Meyl, Grenzwert-Appell, (.html)

An die Staatsanwaltschaft, Jens Gruhl, AZ.: 30 Js 3452/06 vom 11.02.06,.pdf, 79,7 KB
Konstanz, an OStA Jens Gruhl, (.html)

Atennenrauschen, Anfrage an EU-Kommission
Eu-Anfrage, .pdf, 181 KB
Kenntnisstand EU-Kommission, .pdf, 145 KB

Prof. Dr. Konstantin Meyl lädt ein am 22.03. + 23.03.2007: Tesla-Technik oder Quantenphysik?, Die Wirbelphysik als Erklärungsmodell

Dr. Angelika Schrodt zu "EU bestätigt Mobilfunk-Grenzwerte"

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dr._Angelika_Schrodt#Skalarwellen

Spiegel-Leser bezahlen ihre eigene Gehirnwäsche

Bestätigung für die Arbeit von Prof. Meyl: Prof. Salford: Wirkungen von Mobilfunkanlagen und Handys auf das menschliche Gehirn laufen wohl auch über ein Resonanzphänomen ab.

Prof. Meyls Aussage zum verdeckten Leistungsüberschuss der Mobilfunkanlagen.
dodatek 2, Prof. K. Meyl - Inhalt



Am 17. Mai 2008 Skalarwellentechnologie erstmalig als Sonderschau auf der Südwestmesse Baden-Württemberg

4 Apr 2008

suedkurier.de

mit herzlichen Grüsse vom Bodensee
von Angelika Schrodt

Villingen

04.04.2008 02:00

Villingen-Schwenningen

Professor setzt auf neue Energie

Stephanie Wetzig

Energie war schon immer ein Thema auf der Südwest-Messe. In diesem Jahr widmet die Ausstellung einer in Fachkreisen kontrovers diskutierten Theorie die Sonderschau "Neutrinopower - die Energie aus dem Weltall. Skalarwellenempfang von Raumenergie". Wissenschaftlicher Leiter ist Konstantin Meyl, Hochschule Furtwangen.
Villingen-Schwenningen - Die Idee ist ebenso verlockend wie umstritten: Die Energie, die mit Sonnenkollektoren in der Sahara gewonnen wird, kann ohne komplizierte Leitungssysteme nach Villingen-Schwenningen kommen. In einem weiteren Schritt werden Autos, Maschinen und Leuchtmittel direkt mit Energie aus dem All versorgt. Auch Flugzeuge bräuchten kein Kerosin mehr, sie würden die Energie für ihre Triebwerke komplett aus dem Weltall beziehen.

"Wir haben Energie in riesigen Mengen", sagt Konstantin Meyl, Professor für Energietechnik an der Hochschule Furtwangen University und Leiter des Transferzentrums im Technologiezentrum von St. Georgen. "Sie kommt von der Sonne. Das ist Neutrinopower."

Die Sonne wäre ausreichend, um den Energiehunger der Welt zu stillen. Ein weiterer Vorteil laut Meyl ist die Umweltverträglichkeit: "Wenn wir diese Strahlungsenergie nutzen könnten, wäre sie Co-neutral." Elektro-smog gebe es bei den Skalarwellen, wie sich diese Art von Strahlung nennt, auch nicht.

Schon Nikola Tesla, der als Wegbereiter des Wechselstroms gilt, habe in den 1930er-Jahren mit Skalarwellen ein Auto betrieben und eine Glühlampe zum Leuchten gebracht. "Die Natur arbeitet auch mit diesen Wellen, etwa bei den Nerven."

Esoteriker behaupten, sensible Menschen könnten die Skalarwellen mit der Wünschelrute aufspüren, andere streiten ihre Existenz gänzlich ab. "Wer mich kritisiert, hat die Experimente nicht gemacht", sagt Meyl. Er hat einen Experimentierkoffer entwickelt und sagt, seine Versuche seien reproduzierbar. "Von Instituten, die diesen Koffer bestellt haben und die Experimente nachgestellt haben, kam noch keine Kritik."

Schon jetzt betreibe er ein Modellboot und Modellflugzeug mit Hilfe von Skalarwellen. Hierbei wird die Energie aus der Steckdose drahtlos an den Antrieb der Fahrzeuge übertragen. Beide werden auch während der Südwestmesse zu sehen sein, wo sich Meyl erstmals mit seinen Theorien an eine breite Öffentlichkeit wendet.

Die könne, so der Professor, in einem ersten Entwicklungsschritt zum Beispiel davon profitieren, dass Fernbedienungen von technischen Geräten keine Batterien oder Akkus mehr benötigen, sondern dass sie ihre Energie von den Geräten beziehen, die sie steuern sollen, etwa den Fernsehern.

Wirtschaft mauert

Meyl sieht vor allem wirtschaftliche Gründe in der Ablehnung seiner Theorie: "Ich habe der RWE den Vorschlag zur Nutzung der drahtlosen Energieübertragung gemacht, aber bekam zur Antwort, dass die Strommasten eine so lange Abschreibungszeit haben, dass gar kein Interesse an einer Alternative bestehen könne." Ebenso wie die Industrie würden Wissenschaftler die Entwicklung bremsen, weil sie dann umdenken müssten.

Wer sich selbst ein Urteil bilden möchte, kann sich bei der Südwestmesse darüber informieren, denn was sich hinter den Themen Neutrinopower und Skalarwellenempfang im Detail verbirgt, zeigt nicht nur die Sonderschau. Mit Vorträgen führen Fachleute am Eröffnungssamstag, 17. Mai, ab 13 Uhr in die Thematik ein.

Täglich gibt es in Halle A weitere Fachvorträge und Diskussionen rund um die drahtlose Energieübertragung. Themen sind unter anderem Neutrinokonverter und Energieempfänger, die wachsende Erde als Skalarwellenempfänger, Perspektiven einer künftigen Energiewirtschaft, das Konzept der Freien Energie und Mobilfunk.

Passend zum Thema werden Dokumentarfilme gezeigt, unter anderem über das Leben und Wirken von Nikola Tesla und über die Expansion der Erde durch Neutrinopower.



Höherer Unsinn: "Grenzwerte" und "SAR-Werte"

13.02.2007

von Dr. Angelika Schrodt

"Grenzwerte" und "SAR-Werte" beziehen sich ausschliesslich auf Transversalwellen (die technisch genutzte Hertz'sche Strahlung bsteht aus Transversalwellen), für die die bekannten Grenzwerte und SAR-Werte festgelegt wurden. Jeder Hochfrequenztechniker weiss aber, dass es im Nahfeld einer Antenne gar keine Transversalwellen, sondern nur "Rauschen" gibt. Demzufolge ist jede Grenzwert-Diskussion dort unsinnig, wo es gar keine Transversalwellen gibt, und demzufolge sind im Nahfeld einer Antenne ebenso die SAR-Werte nur höherer Unsinn.

Fassen wir also zusammen: Im Nahfeld einer Antenne gibt es die Wellen gar nicht, für die das Bundesamt für Strahlenschutz "Grenzwerte" oder "SAR-Werte" festgelegt hat.

Da erst ausserhalb des Nahfeldes einer Antenne Transversalwellen auftreten, muss man sich bei der technischen Zulassung der Handys gem. DIN-Norm mit Messungen im Abstand von 1 m, 3 m und 10 m behelfen. Aber halten die Menschen nicht das Handy direkt an den Kopf?

Was für eine Strahlung befindet sich denn nun im Nahfeld von Antennen? Nun, ganz einfach: Longitudinalwellen, auch Skalarwellen genannt. Es handelt sich dabei technisch gesehen um "Rauschen": ein Gemisch aus verschiedenen Wellenlängen und Frequenzen. Manche sprechen auch von Tesla-Strahlung.

Nun weiss jeder Hochfrequenztechniker, dass er im Nahfeld nichts messen kann, aber nicht etwa, weil dort nichts wäre, sondern weil man das, was da ist, (noch) nicht messen kann.

Demzufolge konnte man für das, was man nicht messen kann, auch keine Grenzwerte festlegen. Peinlich, aber man behilft sich damit, dass man so tut als ob man im Nahfeld, wo man nichts messen kann, etwas gemessen hätte, um mit diesem Trick die Grenzwerte auch in Nahfeld für gültig zu erklären. Dieser Umstand ist dem Bundesamt für Strahlenschutz und der Mobilfunkindustrie bestens bekannt ist.

Die "Grenzwerte-Diskussion" dient demzufolge der Irreführung der Öffentlichkeit - bisher durchaus mit grossem Erfolg.

Soviel wissen wir aber: Bei Skalarwellen handelt sich um eine biologisch wirksame und zugleich energiereiche Strahlung.

mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dr._Angelika_Schrodt#Skalarwellen



Resonaz mit Marin Soljaèiæ einem "Trittbrettfahrer" und die Hoffnung für Nachhilfestunde für deutsche Techniker

13.2.2007

Der Kollege aus MIT (USA) hat für ähnliche Forschung wie Prof. Meyl, 2006 "Wireless Non-Radiative Energy Transfer" einen Technologie-Nachwuchspreis bekommen. Professor Meyl erntete in der BRD für viel weiter fortgeschrittene Forschung nur Hohn von allen Seiten von Indymedia über Wikipedia bis zu Kollegen Professoren und Studenten.

Die Mobilfunkgegner, wie auch meine Wenigkeit wußten schon immer besser und unterstützten Prof. Meyl. Aus den Anwendungen der Resonanztechnologie wird Handy ohne Strahlung möglich. Aber die Absicht der Parasiten, die hier die Macht ausüben, ist eben die Menschen zu verdummen, damit sie nur wissen wo vorn und wo hinten ist. Wie beim H. Kohl -"..Hauptsache was hinten rauskommt..
"

Marin Soljaèiæ hat den "Technology Review's 2006 Young Innovators Under 35" gewonnen. Ich erinnere auch an Experimente mit dem Äther aus dem Jahr 2001 des Instituts für Raum-Energie-Forschung GmbH in Bad Tölz.

Bilder aus der preisgekrönten Arbeit von Marin Soljaèiæ
Wireless Non-Radiative Energy Transfer (.pdf, 3.3 MB)
Marin Soljaèiæ, Massachusettes Institute of Technology 2006, USA
Beispiele von magnetischer Resonanz


Offener Brief von Konstantin Meyl an seinen Kollegen Robert Hönl

12 Dec 2006

Guten Tag miteinander, flankierend zur Mobilfunkdiskussion könnte folgendes interessant sein:

Offener Brief von Konstantin Meyl

eine frohe Weihnacht wünscht
Angelika Schrodt
Tesla-Resonanzturm 1904



- offener Brief -

Furtwangen,den 06.12.2006

Sehr geehrter Kollege Hönl,

wir hatten auf der Klausurtagung über die jüngst publizierten Erfolge des MIT zu meiner Forschung gesprochen. Hier ist der Link zu der Seite, die dokumentiert, wie das MIT den Traum von Tesla zur drahtlosenEnergieübertragung realisiert:

http://rle.mit.edu/default.htm

So weit wie das MIT heute war ich schon vor 5 Jahren gewesen.Da könnenSie mal sehen, welchen Schaden Sie mit der ignoranten Haltung hier angerichtet haben, Schadenfür mich und meine Forschung im Speziellen und Schaden für die Fakultät und die ganze Hochschule im Allgemeinen. Es war überfällig, dass Sie als Dekan ersetzt worden sind. Jahrelang hatten Sie und Herr Kühlke den Internetauftritt der Fakultät zur Verbreitung ihrer unwissenschaftlichen Meinungsmache missbraucht.

Nach der Landung in Chicago auf Einladung der Argonne National Laboratories hat man mir mitgeteilt, dass ein gewisser Hönl hinter meinem Rücken bei der Universität von Chicago angerufenhatte, um zu erreichen, dass der öffentlich angekündigte Vortrag, zu dem ich eingeladen war, gestrichenwerden sollte.

Mit Beleidigungen, Falschaussagen und der Verlegung meiner Forschungsarbeiten in den Bereich der Esoterik haben Sie zu verhindern getrachtet, dass ich den Erfolg für mich verbuchen kann, den jetzt das MIT vertreten durch Prof. Marin Soljacic und seinen Kollegen am 14. November 2006 auf dem Industrial Physics Forum des American Institute of Physics in San Francisco für sich in Anspruch nehmen.

(Anm. umtsno: Wireless Non-Radiative Energy Transfer .pdf, 3,46 MB)
 - Marin Soljaèiæ, Massachusettes Institute of Technology)

Ein Blick ins Internet macht deutlich, welche Spur der Demontage meiner Arbeiten Sie nach wie vor noch hinter sich herziehen. Sie haben meine Vorlesung schriftlichverboten und mich als Scharlatan hingestellt.

Das Grundgesetz haben Sie mit Füssen getreten. Ich erwarte, dass Sie die Hochschule Furtwangen augenblicklich verlassen, bevor ich Sie wegen Mobbing und dem Verstoß gegen die Freiheit von Forschung und Lehre zur Rechenschaft ziehen lasse. Ich erinnere Sie daran, dass Sie mich zuerst verklagen wollten. Ihre Anzeige liegt noch auf meinem Schreibtisch. Ich bin allerdings frei gesprochen worden, während in Ihrem Fall die Beweislage keine Zweifel aufkommen lässt.

Sie können ja beim MIT anheuern, denen Sie so geholfen haben zum Schaden von mir und unserer Hochschule, mehr noch zum Schaden des Landes, des Bundes; ja sogar der EU haben Sie eine wichtige Chance genommen im internationalen Vergleich mithalten zu können. Mit Ihrer Polemik haben Sie Ihre wissenschaftliche Reputation in die Waagschale geworfen, und sie verloren.

Ich hoffe das neue Dekanat und das ebenfalls ausgewechselte Rektorat beweisen mehr Weitblick und sehen in meiner Forschung eine Chance. Damit wir jetzt den Anschluss an die Spitzenforschung nicht ganz verlieren, gibt es viel aufzuholen und weiteren Schaden abzuwenden.

Mit freundlichenGrüssen

Konstantin Meyl


Prof. Dr. Konstantin Meyl, Hochschule Furtwangen,
Universityof Applied Sciences Robert-Gerwig-Platz1, D-78120 Furtwangen,
Tel.: 0-7723-920-2231

Hinweisen möchte ich darauf, dass ich selbst die Theorie der Skalarwellen natürlich nicht überprüft habe. Dass die Präsentation auf dem Gebiet der drahtlosen Energieübertragung nun erst aus den USA kommen muss, um auf Anerkennung anstelle von Repression zu treffen, spricht Bände über den Wissenschaftsstandort Deutschland.

Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich hier warnen vor Trittbrettfahrern wie Scharlatanen und anderen Schlangenölverkäufern, die das Unverständnis der Menschen zum Thema drahtlose Energieübertragung ausnutzen, um richtig dick Geld zu scheffeln, dabei gleichzeitig die für den Mobilfunk möglicherweise sehr teuren wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diskreditieren und selbst für Fachleute schwer von Humbug unterscheidbar zu machen.

Ich würde mich über eine anregende und ergebnisoffene Diskussion freuen.



Was sind Skalarwellen?

Mon, 10 Jul 2006

Guten Tag miteinander,

heute ist der 150.Geburtstag von Nikola Tesla, dem technischen Genuis, der nahezu im Alleingang die Grundlagen der mordernen Elektrotechnik schuf. Seine Technik ist eine Skalarwellentechnik - eine Technik. die die Welt veränderte, und die sie noch viel mehr verändern wird, wenn sie nun in die breite Anwendung übergehen wird. Die Menschheit wird diese Technik entweder ethisch verantwortungsbewusst nutzen lernen, oder aber daran kaputt gehen. Wir stehen an der Schwelle - noch ist nichts entschieden.

Lasst uns alle miteinander die drohenden Gefahren abwenden und die wiederentdeckte Slalarwellen-Technik im Einklang mit der Natur und zum Wohle des Lebens auf unserem Planeten einsetzten, anstatt zuzulassen, dass sie unsere natürlichen und gesellschaftlichen Lebensgrundlagen zerstört.

Mit herzlichen Grüssen
Angelika Schrodt
AS durch etzs.de

Was sind Skalarwellen?

Skalarwellen sind gerichtete Wellen, die sich in Richtung eines Feldzeigers1 ausbreiten (longitudinale Wellen). Obgleich sie z.B. auch als Gravitationswellen oder als Schallwellen auftreten, haben sie vor allem als elektrische und magnetische Feldphänomene überragende Bedeutung. Skalarwellen sind im Rauschen, einem Gemisch von Frequenzen und Wellenlängen, enthalten. Sie wechselwirken mit einem geeigneten Partner oder Medium, indem sie in Resonanz2 gehen. Im Resonanzfall ziehen sich beide Quellen gegenseitig an, was mit der Veränderung des Feldes (siehe Konstantin Meyl: Erweiterte Feldgleichungen) erklärt und berechnet werden kann.

mehr, .pdf, 114 KB



Über Skalarwellen

Tue, 20 Jun 2006

Guten Tag miteinander,

es ist an der Zeit, dass die Menschen mehr über Skalarwellen erfahren. Wir haben daher einen übersichtartigem allgemeinverständlichen Artikel verfasst, der beliebig verwendet werden kann und sollte.

Ausserdem leite ich noch eine Information von Prof. Dr.-Ing Joachim Selenz
weiter.

Einen schönen Tag wünscht
Angelika Schrodt

Über Skalarwellen, .doc, 33,6 KB



----- Original Message -----
Monday, June 19, 2006
From: "Hans-Joachim Selenz"
"Wildwest auf der Chefetage?" JobTV24

> "Managementmoral in Deutschland" - Interview bei JobTV24.
> Link:<http://jobtv24.de/
>Einen Einblick in weitere Themen von JobTV24 gibt die Mediathek
> MfG
> Hans-Joachim Selenz



Mobilfunkmafia bei Wikipedia?

6. Mai 2006

Dr. Angelika Schrodt

Zur Erinnerung: Handys strahlen im Nahfeld eine energiereiche Skalarwellenstrahlung ab, die weder gemessen noch durch Grenzwerte kontrolliert wird.

Sie müssen daher ebenso wir ihre Mobilfunksender sofort ihre technische Zulassung verlieren.

Das ist auch der Kern meiner Anzeige gegen das Bundesamt für Strahlenschutz und gegen die Verantwortlichen der Mobilfunk-Industrie. Nach einem Urteil des Amtsgerichts Villingen-Schwenningen ist diese Strahlung biologisch relevant.

Damit ergibt sich eine Patt-Situation:

Skalarwellen werden in der modernen RFID-Technik (Transponder) technisch genutzt. Deutschland strebt nach neuesten Meldungen die Weltspitze in der RFID-Technik an, was mit Skalarwellen auch gehen wird.

Sollten nun aber Skalarwellen in der RFID-Technik im globalen Wettbewerb in viel grösserem Stil technisch genutzt werden als heute, dann muss ihr Vorhandensein im Nahfeld einer Handy-Antenne früher oder später zugegeben werden.

Damit wird die verheerende Gesetzeslücke durch Aussparung des Skalarwellen-Anteils bei der Mobilfunktelefonie, die das Bundesamt für Strahlenschutz zu verantworten hat, zu einer politischen und wissenschaftlichen Katastrophe.

Nun stelle man sich die Folgen der breiten Akzeptanz der Skalarwellen einmal vor! Ich habe das Szenario bereits in "Der geordnete Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie" skizziert.

Daher ist es nachvollziehbar - aber keinesfalls akzeptabel - wenn seit dem erstmaligen Vorstellen der Skalarwellen durch Prof. Dr. Konstantin Meyl vor ca. 10 Jahren wirklich alles versucht wird, der Wissenschaft aber auch der Öffentlichkeit weiss zu machen, es gäbe gar keine Skalarwellen. Dazu wurde neben Wissenschaftsbetrug für das Laien-Publikum eine Handvoll Berufsdiskutierer angeheuert, die anonym unter verschiedenen Pseudonymen im Internet gegen Prof. Dr. Meyl wildern.

Früher oder später aber kommt auch eine sorgfältig und generalstabsmässig aufgezogene Verschleierungskampagne ans Licht. Ich habe im Internet dabei etwas nachgeholfen: zunächst im Forum von RDW** (RDW "Nachtrag zu "Arme Staatsanwaltschaft Konstanz"), und seit gestern auch bei Wikipedia.

**Anmerkung von Krzysztof Puzyna: Frau Dr Schrodt hat gewonnen, da sie über die elektromagnetische Theorie ernsthaft diskutieren wollte und konnte und dabei sich herausstellte, daß die übermäßig polemisch geschulten Handyverkäufer aus dem RDW-Forum keine entsprechende Sachkenntnisse auf diesem Gebiet besitzen. Sie wurden als virtuelle, nicht mal aus Pappe Tiger, entlarvt.

Hierzu meine Warnung vor der RDW-Seite: ich bin in einer Thematik gut informiert und habe nachgeprüft was RDW auf seiner Seite dazu hatte. 90 Prozent seines Stoffes war richtig, aber das entscheidende 10 Prozent war eben zu ungunsten eines ehrlichen Wissenschaftlers Professor Dr. Hecht gemein verdreht. Darum ist die RDW- Seite ganz überflüssig - man muß schon vor dem Besuch dieser Seite alles perfekt wissen um nicht auf die entscheidenden Lügen reinzufallen. Das ist der RDW-Still die Zehnprozent Falschheit, die nur Spezialisten durchblicken können.

Das äusserst interessante Ergebnis dieser Bemühungen kann jeder nachvollziehen, der bei Wikipedia entweder "Konstantin Meyl" oder "Skalarwellen" eingibt. Mittlerweile sind die beiden Artikel für jeden weiteren Änderungsversuch gesperrt, aber die vorherigen Versionen von mir sind noch vorhanden. Klickt man nun auf der oberen Leiste dieser beiden Wikipedia-Seiten die Felder "Versionen/Autoren" und/oder "Diskussion" an, dann sieht man schon, was da los ist.

Kurzum will man offenbar verhindern, dass der Wissenschaftsbetrug des Prof. Dr. Kühlke von der FH Furtwangen aufgedeckt wird. Mobilfunk-Mafia?

Was man bei Wikipedia nicht veröffentlicht haben möchte, ist:

Fälschung der Herleitungen von Prof. Dr. Konstantin Meyl

Quelle:

http://fh-furtwangen.de/export/system/galleries/download/fb_cee/AntwortMeyl-Brief30-6-02.pdf

zuerst das Täuschungsmanöver

Zunächst hatte der Professor der FH Furtwangen, Prof. Dr. Dietrich Kühlke, die Argumentation von Bruhn übernommen: Prof. Dr. Meyl würde in seiner Herleitung die Rotation zu Null setzen, was natürlich die Unwahrheit ist. Diese unwahre Behauptung hat er dann zunächst lieber fallen lassen, um danach ''scheinbar'' der Meylschen Herleitung zu folgen, indem er ebenso wie Meyl die Rotation auf ein Kreuzprodukt ansetzt.

und dann kommt der Trick

Kühlke baute künstlich einen Fehler ein und behauptet, sein Fehler in der Herleitung sei Meyls Fehler. Aus einschlägigen Formelsammlungen kann man entnehmen, dass bei der Rotation auf ein Kreuzprodukt der Vektoranalysis 4 Terme zu berücksichtigen sind. Nun hat Kühlke aber nur 2 Terme abgeschrieben, und zwar genau die, die sich tatsächlich zu Null ergeben. In seiner immer noch abrufbaren Internetseite der FH Furtwangen, Fachbereich CEE, in der er die Meylschen Herleitungen traktiert, kommt er zu den 2 Termen, die auch nach Meyls Voraussetzungen gleich Null sind. Die anderen beiden Terme dagegen lässt er unter den Tisch fallen.

die Fälschung

Anschliessend verändert Kühlke den Meylschen Ansatz, und natürlich bekommt er nach dieser Veränderung auch ein anderes mathematisches Ergebnis.

Konkret: der Meylsche Ansatz geht aus von

v=f(x(t))

daraus macht Kühlke

v=f(x,t)

Es macht wenige Mühe, sich auf der Internetseite von Kühlke selber zu überzeugen, dass er an dieser Stelle die Herleitung von Meyl fälscht. Und wer es noch nicht gemerkt hat: in diesen fehlenden Klammerchen liegt ein gewaltiger mathematischer Unterschied!

Und weiter: Nach dieser Fälschung rechnet Kühlke vor (Kettenregel), dass sein Ansatz v=f(x,t) zu einer anderen Lösung führt. Das war auch nicht anders zu erwarten. Kühlke kommt zu dem Schluss: mit diesem seinem Ansatz funktioniert die Herleitung des Induktionsgesetzes nicht und Meyl irrt !

Das Pikante ist, dass man dem Prof. Dr. Dietrich Kühlke unterstellen muss, genau zu wissen, dass seine Ansätze nichts mit der Herleitung der Erweiterten Feldtheorie von Meyl zu tun haben.

Aber er darf hoffen, dass die Gutgläubigkeit bzw. Ahnungslosigkeit der Internetbenutzer, die der Vektoranalysis unkundig sind, dies gar nicht bemerken.

Das Ziel, das Kühlke damit verfolgt, liegt klar auf der Hand: Wissenschafts-Mobbing gegen seinen Kollegen Prof. Dr. Konstantin Meyl !

Nun darf man gespannt sein auf die Weiterentwicklung bei Wikipedia. Natürlich habe ich mich beschwert. Immerhin formuliert Wikipedia heere Ziele auf ihrem Portal - nun darf man gespannt sein, wie ernst sie es damit wirklich meinen....

***Anmerkung von Krzysztof Puzyna: Prof. Dr. Dietrich Kühlke (der Prof. Bruhn ebenso) hat seine Kommentare (z.B. www.cee.fh-furtwangen.de/kolloquium/kommentar_kuehlke.html) sehr gründlich aus dem Internet entfernt. Mir ist aber gelungen auch den entfernten Text über Kühlkes. v=f(x,t) Unterstellung indirekt doch zu finden:

aus exCEE Kolloquium
Verfasst am: So Jul 07, 2002 12:41 am    Titel: Wie Fehler wandern - ein Hilferuf

"..Jetzt bin ich völlig zerschmettert: Da habe ich doch in einem so wertvollen Vortrag gesessen, geträumt, Dinge mitgeschrieben, die es nie gab und versuche nun, diese dem großen Meister als Fehler in die Schuhe zu schieben.

Was habe ich gelernt? Da gibt es einen Ansatz einer einheitlichen Feldtheorie, E = -v x B, mit einer Geschwindigkeit v(x(t)), die von einem zeitabhängigen Ort (ein Karussell?, eine Achterbahn?) abhängt und mit einer magnetischen Flussdichte B, die Quellen hat (divB ungleich Null). Und daraus kann das Induktionsgesetz der Maxwell-Gleichungen in lokaler Form für beliebige zeitabhängige Magnetfelder hergeleitet werden!

Diese Herleitung! Ich finde sie nicht, aber ich brauche sie und zwar ohne Rechenfehler! Nur dann habe ich eine Chance, unserem großen Meister wieder unter die Augen treten zu dürfen.

WER HILFT MIR ?

D. Kühlke"




Showdown: Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie

4. Mai 2006

Liebe Mitstreiter und Freunde,

gestern abend habe ich nach einem fröhlichen Meinungsaustausch meinen Text "Der geordnete Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie" auf dem mobilfunkfreundlichen Forum von RDW** unter dem Stichwort "Showdown" platzieren können, mit der Bemerkung:

Der geduldige Leser unserer Diskussion wird sich fragen, was die "Arme Staatsanwaltschaft Konstanz" mit den Meyl'schen Skalarwellen zu tun hat?

Ganz einfach:

Von dem Zeitpunkt an, an dem die Meyl'schen Skalarwellen in die Wissenschaft Eingang finden, was jetzt nicht mehr zu verhindern ist, bricht die Mobilfunkindustrie zusammen.

Der geordnete Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie

Zum besseren Verständnis muss erklärt werden, was Skalarwellen eigentlich sind:

Skalarwellen sind der mathematische Ausdruck von Längswellen oder auch Longitudinalwellen. Sie unterscheiden sich in ihren Eigenschaften klar von Transversalwellen. Es gibt nur elektrische Longitudinalwellen, oder magnetische Longitudinalwellen, aber keine "elektromagnetischen Longitudinalwellen", da solche Wellen stets in Richtung des elektrischen oder des magnetischen Feldes laufen.

Elektromagnetische Wellen hingegen sind immer transversal. Von einer Antenne, z.B. beim Mobilfunk werden immer beide Wellenanteile abgestrahlt. Das jeweilige Mischungsverhältnis von Transversal- und Longitudinalwellen bestimmt den Antennenwirkungsgrad.

Die redundante Schimpfkanonade schlafloser Berufsdiskutierer kann man nachlesen, solange RDW diesen Schimpf noch in seinem Forum stehen lässt. Zusammenfassend darf festgestellt werden, dass keiner der zwei oder drei Diskutanten weiss, worum es eigentlich geht. Sie geben zu, dass keiner von ihnen Meyls Bücher im Original gelesen hat. Statt dessen verlassen sich alle auf einen gewissen Gerhard Bruhn und der spricht von elektromagnetischen Skalarwellen, die es wie gesagt gar nicht gibt.

Solch einen physikalischen Unsinn findet man nicht bei Meyl, sondern nur bei Bruhn.

Weiterhin ist Bruhns Behauptung falsch, Meyl würde den Maxwell-Gleichungen widersprechen - ganz im Gegenteil er nutzt und erweitert sie, und zwar indem er die Laplace Gleichung integriert, was ebenfalls eine anerkannte Lehrbuchgleichung ist. So kommt Meyl dann zu dem Therm in der Maxwell-Gleichung, der die Skalarwellen beschreibt.

Wissenschaftlicher Unsinn oder böswillige Absicht?

Wer ist eigentlich Bruhn?

Er firmierte im Internet z.B. unter dem Namen Prof. Ernest Gullible (der Gutgläubige) und soll angeblich ein Emeritus der TU Darmstadt sein.

Was in diesem Zusammenhang bei Bruhn auffällt, ist, dass er - muss er mal öffentlich vorrechnen, wie z.B. bei einer zurückliegenden Podiumsdiskussion an der FH Furtwangen im Jahr 2002 - sichtbar unsicher wird und in Polemik ausweicht.

Nun bröckelt das umfangreiche Lügengebilde von verschiedenen Seiten:

An diesem Wochenende hat die Fachhochschule Furtwangen das polemische Forum vom Netz genommen, auf dem nur Bruhn postete, und sonst niemand! Und jetzt werden nach und nach klammheimlich alle Hinweise aus dem Netz entfernt, die auf Bruhn hinweisen.

Wer ist Bruhn und wo ist er? Sucht man in seiner Zentrale, dann läuft dort wahrscheinlich nur noch ein Tonband.....

Nun geht es hier nicht um eine Diskussion unter Professoren mit unterschiedlicher Lehrmeinung. Es geht um die Erweiterten Feldgleichungen von Konstantin Meyl, also um Gleichungen, die die Physik und damit die Welt verändern, es geht um des Rätsels Lösung: Es geht um Lösungen, die Albert Einstein vergeblich suchte, bekannt als seine Suche nach der "Weltformel".

Jeder kann die Erweiterten Feldgleichungen nachlesen, sie sind erstmals im Jahr 1990 in Meyls Büchern veröffentlicht worden, die theoretischen Vorarbeiten dafür bereits in seiner Dissertationsschrift zur Wirbelphysik und in seinen früheren Publikationen.

Was hat das alles mit Mobilfunk zu tun?

Nun, wie ich schon sagte, wenn die Meyl'schen Skalarwellen Eingang in die Wissenschaft, aber vor allem in innovative Industrieentwicklungen finden, die das arme Deutschland so dringend braucht, dann bricht die Mobilfunkindustrie zusammen, da auch Handys Skalarwellen in erheblichem Umfang abstrahlen. Es droht der Verlust des CE-Zeichens für Mobilfunksender und -telefone, sollten nur die geltenden Gesetze angewandt werden, denn die Skalarwellenabstrahlung ist ungenehmigt!

Also was nun, lieber Regen oder lieber Traufe?

Dazu eine aktuelle Pressmeldung, gefunden im VDEdialog (Zeitschrift für Mitglieder des VDE , Verband Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.) Nr. 3 Mai/Juni 2006, S.12:

"Bei intelligenten Funkchips (RFID, Radio Frequency Identification) sieht die ITG für Deutschland grosse Chancen, eine Führungsposition im globalen Wettbewerb zu übernehmen...."

Nun muss man wissen, dass Transponder (RFID-Technik) mit Skalarwellen arbeiten, denn nur mit Skalarwellen kann die Energie auf die kleine Teslaspule im Chip übertragen werden, die benötigt wird, um die Information zurück zu senden. Kein Transponder hat eine Batterie oder eine andere Energieversorgung: Die Energie für die Arbeit des Transponders kommt drahtlos. Das hatte aber schon Nikola Tesla gefunden und sich patentieren lassen (US-Patent Anfang des vergangenen Jahrhunderts), dessen 150jähriger Geburtstag wir im Juni 2006 feiern.

Das hat man nun davon, wenn man die Skalarwellen mit allen Mitteln leugnet und die Kenntnis davon zu unterdrücken versucht: Man entwickelt eine schädigende Mobilfunktechnik und behindert über Jahre innovative Industrieentwicklungen, die in der Lage wären, Deutschland in eine technologische Spitzenposition zu bringen! Armes Deutschland!

Und wem nützt das Ganze, und wer profitiert davon?

Wir werden zu gegebener Zeit auch diese Fragen beantworten.

Einen schöne Feiertag wünscht

Angelika Schrodt



Keine Satire, Empfehlung der Strahlenschutzkommission

Sat, 22 Apr 2006

Guten Abend miteinander,

der geordnete Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie ist keine Satire, wer Hintergründe erfahren will, muss ich leider etwas exMühe machen. (.pdf, 241 KB)


Es wurde 2001 Forschungsbedarf angemahnt, nur geforscht wurde offenbar nicht weiter. Siehe insbesondere S.12 ff und S. 17.

Damals lag die Metastudie von Prof. Hecht und Prof. Balzer bereits vor, d.h. sie lag in der Schublade des Bundesinstitutes für Telekommunikation (Mainz).

und heute, Jahre danach:

Empfehlung der Strahlenschutzkommission

Verabschiedet auf der 206. Sitzung der SSK am 01.03.2006

exKurzinformation

Die Strahlenforschung in Deutschland war jahrzehntelang im internationalen Vergleich führend. Da sie in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich abgebaut wurde, ist sie heute gegenüber USA, Japan, Frankreich und Großbritannien deutlich zurückgefallen. So gibt es derzeit nur noch einen C4/W3-Lehrstuhl in der Strahlenforschung an deutschen Universitäten.

Sowohl der herausragenden gesellschaftlichen Bedeutung als auch des großen wissenschaftlichen Potentials der Strahlenforschung wird die gegenwärtige Forschungslandschaft in Deutschland in keiner Weise mehr gerecht.

In den Jahren 1981, 1993 und 2000 hat die SSK auf das sich abzeichnende Problem unzureichender Strahlenforschung in Deutschland hingewiesen. Diese Entwicklung war erfolgt, obwohl auch der Wissenschaftsrat im Jahr 1994 in seiner Schrift "Stellungnahme zur Umweltforschung in Deutschland" in der Zusammenfassung ein Umsteuern gefordert hatte.

Um verlorengegangene Kompetenz zurückzugewinnen, muss nach Auffassung der SSK eine gezielte strukturelle und inhaltliche Förderung interdisziplinärer Forschung betrieben werden. Ein besonderer Schwerpunkt muss dabei auf die Heranbildung und Förderung des Nachwuchses gelegt werden.

Die SSK hat deshalb die Durchführung eines "Zukunftsprojekts Strahlenforschung in Deutschland" empfohlen.

Die Empfehlung wurde auf der 206. Sitzung der SSK am 1. März 2006 verabschiedet.

Mit herzlichem Gruss
Angelika Schrodt

Anmerkung umtsno: der Text oben und besonders der Volltext liest sich wie eine Satire. Dort erfährt man was die Wissenschaftler noch nicht wissen und trotzdem genehmigten sie Mobilfunkanlagen und Tetra

und behaupteten "alles ungefährlich.."

Das wissen sie angeblich nicht:
aus dem Volltext,
.pdf, 93 KB

Folgende Fragestellungen sind Beispiele relevanter Forschungsthemen:
- Aufklärung der Mechanismen der Wirkung kleinster Strahlendosen
- Entwicklung von Messgeräten, die auf nanodosimetrischen Ansätzen beruhen
- Erfassung der individuellen Strahlenempfindlichkeit
- Verständnis unterschiedlicher Gewebereaktionen
- Identifizierung strahleninduzierter Tumoren / Erkrankungen
- Vergleichende Risikoabschätzung unterschiedlicher Strahlungsarten
- Erfassung der sozioökonomischen Relevanz bei der Rechtfertigung von Maßnahmen
- Optimierung von Strahlentherapie und -diagnostik
- Entwicklung von Substanzen und Verfahren zur Modifizierung von Strahlenwirkungen
- Entwicklung verbesserter Instrumente zum Schutz vor den Folgen terroristischer Anschläge
- Entwicklung von Modellen zur Ermittlung der realistischen Strahlenexposition.

vergleiche auch

Die Haltung des Deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) und der Strahlenschutzkommission (SSK)

Eine Behörde im Spagat zwischen Wissenschaft und Politik - Podiumsdiskussion beim BfS in Salzgitter

Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlicht Stellungnahme zur "Naila-Studie" / die Taktik von BfS ist zu benennen

Neue Korruptionsaffäre im Bundesamt für Strahlenschutz

Neue Strahlenschutzkommission - bis 2007



Vier Wege zum Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie

Der geordnete Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie

19 Apr 2006

von Dr. Angelika Schrodt

Nehmen wir mal an, ein beherzter Staatsanwalt und ein mutiger Richter räumen die biologische Wirksamkeit von Skalarwellen ein. Skalarwellen sind longitudinale Wellenanteile, aus dem u.a. das Antennenrauschen in Nahfeld der Antenne besteht. Nur müssen das weder der Staatsanwalt noch der Richter für ihr Urteil wissen.

Wichtig ist nur, dass Handys und ihre Sender einen ungenehmigten Strahlungsanteil abgeben, der höchstwahrscheinlich biologisch wirksam ist. Damit müssten sie sofort und per einstweiliger Anordnung ihre Betriebsgenehmigungen verlieren, sollte es im Staate geordnet zugehen.

Nehmen wir also an, die biologische Wirksamkeit von Skalarwellen sei juristisch anerkannt, dann gäbe es drei Wege für den geordneten Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie:

1. Weg: Der Staat nimmt's in die Hand:
Gewinnabschöpfung aus kriminellen Geschäften


Nach dem Verbrechensbekämpfungsgesetz. (VerbrBG) ist es dem Staat möglich, Gewinne aus kriminellen Aktivitäten abzuschöpfen. Bedenkt man die Milliardengewinne der Mobilfunkindustrie, dann könnten diese bei der Politik schon Begehrlichkeiten wecken.

Zwar würde das das Problem der drückenden Staatsschulden auch nicht lösen, aber lindern, und die Politik könnte sich zudem der Zustimmung wachsender Teile der mobilfunkkritischen Bevölkerung erfreuen.

Die Mobilfunkindustrie, die sich lange durch die Politik (z.B. Strahlenschutzkommission des Bundestages, Bundesamt für Strahlenschutz u.a.m.) in Sicherheit wiegen konnte, wird dann feststellen müssen, dass sie Produkthaftung trotzdem trifft, weil man sie grundsätzlich nicht an Dritte delegieren kann.

2. Weg: Die Bürger nehmen's in die Hand:
unzählige Klagen auf Schadenersatz


Die Themen Gesundheit und Eingriff in Eigentumsrechte (Wertminderung von Immobilien usw.) sind Themen von Verfassungsrang, die die Justiz nicht einfach vom Tisch wischen kann, und warum sollte sie auch?

3. Weg: Die Mobilfunkindustrie nimmt's in die Hand
Neuentwicklung und wissenschaftliche Begleitforschung


Man beginnt sofort mit der technischen Umsetzung einer neuen Mobilfunktechnik, die bereits als Funktionsmuster vorliegt (siehe dazu auch http://etzs.de, wird fortlaufend aktualisiert) und nun der ingenieurstechnischen Weiterentwicklung bedarf.

Und was bei der Einführung der alten Mobilfunktechnik versäumt wurde, nämlich sofort und unaufgefordert eine unabhängige wissenschaftliche Begleitforschung zur Technikfolgenabschätzung zu betreiben, muss jetzt bei der Einführung der neuen Technik oberste Priorität haben, freiwillig finanziert von der Mobilfunkindustrie.

Kurzfristig und solange man noch mit der alten Technik auskommen muss, schaltet man, um den guten Willen zu zeigen, die Sendeanlagen nachts ab (nur Empfang für Notruf möglich), damit Mensch und Natur sich im Schlaf erholen können und man minimiert das schädliche Antennenrauschen aller Sendeantennen und der Handys, solange die alte Technik noch übergangsweise benutzt wird.

Einen Trost gibt es: die Mobilfunkindustrie wird nach den anstehenden Neuentwicklungen beim Verkauf der neuen Technik wieder viel Geld verdienen, das sie allerdings wegen des Zeitbedarfs der Prozesse auf den Wegen 1 und 2 zunächst entweder (nach Weg 1) an den Staat und/oder (nach Weg 2) an die Bürger abführen muss.

Zu Risiken und Nebenwirkungen:

Der erste Weg geht nur über ein politisches und verfassungsrechtliches Scherbengericht. Das ist nun einmal so, wenn man nach so viel Geld greift. Die heutigen Akteure werden dabei allesamt unglaubwürdig. Sie werden die Verantwortung nicht ertragen und statt dessen der Reihe nach ihren Hut nehmen, zuerst unwillig und dann schliesslich "unfreiwillig" freiwillig.

Der zweite Weg ist in den Anfängen äusserst zäh und schwer, und es harzt sehr lange, was von den ersten Klägern erhebliches Durchstehvermögen erfordert. Und es kann durchaus sein, dass die ersten Kläger leer ausgehen und nur Kosten und viel Frust haben. Dann aber kippt irgendwann der juristische Widerstand und die Sache geht wie das Brezelbacken: denn ein Gericht bezieht sich gern auf das Musterurteil eines anderen Gerichtes, weil es da auf der "sicheren Seite" ist. Das erste Musterurteil zur biologischen Wirksamkeit von Skalarwellen liegt bereits vor. (Siehe im Internet "Handys darf man nicht anfassen")

Der dritte Weg erfordert schlussendlich ein Zusammengehen der verschiedenen konkurrenzierenden Mobilfunkanbieter, was ein wahres Husarenstück wäre. Das ist auch erst dann möglich, wenn

a) sie erkennen müssen, dass sie alle zusammen von Politik, Wissenschaft, Justiz und vom Bundesamt für Strahlenschutz (also von Gott und der Welt) verlassen sind, und

b) wenn sie als erster Wirtschaftszweig das Leitbild der Gewinnmaximierung aufgeben und endlich beginnen, nachhaltig und damit verantwortungsbewusst für Mensch und Natur zu denken und zu handeln. Damit wären sie - Ironie des Schicksals - sogar Vorbild für andere.

Wer wird der erste sein, der die fette Beute zur Strecke bringt? Es dürfen Wetten abgeschlossen werden !


20.4.2006
Anmerkung von Krzysztof Puzyna:

Es gibt den vierten Weg:
die Antennen auf unseren Dächern als Teile der Globalisierung zu begreifen. Sie anzufassen z.B. durch die Durchsetzung der Direkten Demokratie auf lokalen Ebenen, oder durch die direkten Handlungen im Kampf ums Überleben !

Zu Risiken und Nebenwirkungen:
der vierte Weg bewirkt einen schnellen Zusammenbruch der Mobilfunkindustrie.




Antwort von Prof. Meyl auf die Frage von Dr. Volker Schorpp

"Dr. Angelika Schrodt", Schrodt am netzwerk-psychologie.de
Antwort von Prof. Meyl auf die Frage von Dr. Volker Schorpp
Thu, 20 Apr 2006 21:46:08


Hallo Herr Puzyna,

ich habe eben mal Ihre Seite besucht und die Skalarwellendiskussion gesehen. Zur Ergänzung schicke ich Ihnen diese Mails (unten) - auch diesen Text können Sie gern frei verwenden.

Was wieder auffällt ist, dass hier zwei Leute diskutieren (oder vielleicht ist es ja auch nur einer mit sich selbst) und dabei den Eindruck erwecken, möglichst viele zu sein. Was kann man aber mit anonymen Nachtschattengewächsen schon reden? Also ich denke, je giftiger, desto einsamer....

Mit herzlichem Gruss
Angelika Schrodt

und hier der Schriftverkehr:

----- Original Message -----
From: Dr. Angelika Schrodt
To: Schorpp Volker
Sent: Saturday, April 08, 2006 11:15 AM
Subject: Fw: Fw: Fehler

Subject: Fw: Fw: Fehler

Sehr geehrter Herr Dr. Schorpp,

ich habe Ihre Fragen mal an Prof. Meyl weitergeleitet, unten finden Sie seine seine Antwort. Ich bin leider nicht vom Fach.....

Herzliche Grüsse und schönes Wochenende
Angelika Schrodt



----- Original Message -----
From: Prof.Dr.K.Meyl
To: Dr. Angelika Schrodt
Sent: Friday, April 07, 2006 9:40 PM
Subject: Re: Fw: Fehler


Liebe Angelika,
laß mich versuchen zu erklären, was hier Herr Dr. Schorpp nicht verstehen kann oder seinem Wissen nicht entspricht, wie er schreibt.
Seine These, ein Mikrowellenherd sei für Mikrowellen nicht dicht und das Experiment würde diese Hypothese beweisen, ist schon sehr weit hergeholt. Wird das Handy nämlich in den Käfig gelegt, dann geht i.d.R. die angezeigte Feldstärke gerade mal um einen Balken zurück und das entspricht maximal einer Dämpfung um Faktor 10. Bei einem Faktor 1.000-10.000 klingelt kein Handy mehr.

Zudem ist zu beachten, dass ein Abschirmkäfig den Empfang eines Signals wesentlich mehr behindert. Beim Herd strahlt die Senderöhre von Innen.

In diesem Fall kann der Käfig als kapazitiv angekoppelte Antenne betrachtet werden, für den Fall, dass die Eisenteile schlecht geerdet sind. Nur wäre so ein Betrieb streng verboten und dürfte kein solches Gerät jemals auf einem Ladentisch landen. Ich denke da sind sich alle einig.

Ich hätte umgekehrt von Herrn Schorpp gerne erfahren, wie er den folgenden Fall interpretiert:

Da hat ein Assistent am Schwerionenforschungsinstitut der TU Darmstadt in einem EMV-dichten Raum sein Kofferradio laufen lassen und das, obwohl der Raum derart dicht ist, dass dort u.a. an Neutrinodetektoren gearbeitet wird.

Sollen wir jetzt der Hersteller verklagen, das Radiohören verbieten, die Meldung als Ente verspotten oder einfach wegschauen, nur weil Skalarwellen in unserer Ausbildung nicht vorgekommen waren?

Die zweite Frage betrifft die Wasserresonanz und die in der Anlage mitgelieferte Graphik wird keineswegs in Frage gestellt. Laut Überschrift betrifft sie das Absorptionsspektrum des freien H2O-Moleküls im gasförmigen Zustand.

Ich bezweifle allerdings, dass sich die Wassermoleküle in meinem Körper in einem gasförmigen Zustand befinden. Sie sind noch nicht mal flüssig, sonst würden wir alle nur Pfützen hinterlassen.

Die Zellen bestehen aus Flüssigkristallen, die sich aus einer großen Zahl von Wassermolekülen zusammensetzen und feste Strukturen besitzen. Die Wellenlänge der Wasserkolloide ist dementsprechend größer und die Frequenz niedriger als die eines einzelnen Gasmoleküls.

Der Mikrowellenherd arbeitet nicht ohne Grund bei 2,4 GHz und nicht bei 22 GHz, schließlich soll er garen, indem er die Zellen erwärmt. Er wird ja auch als Herd verkauft und nicht als Wasserkocher!

Nix für Ungut.
Dein Konstantin



Sent: Friday, April 07, 2006 5:51 PM
Subject: Fehler
(die gleichen Argumente bei
Kritik von Meyl)

Lieber Herr Dr. Scheingraber,

in den Anlagen von Frau Dr. Schrodt habe ich ein paar Ausführungen gelesen, die nicht meinem Wissen entsprechen.

Der Handykontakt im Mikrowellenherd beweist keine Skalarwellen. Ein Mikrowellenherd ist einfach nicht absolut dicht für Mikrowellen.

Er dämpft die Leistung nur um etwa den Faktor 1.000 - 10.000 so dass, wenn ausserhalb mehr als 0,1 mikroWatt/qm Leistungsflußdichte sind im Mikrowellenherd die Hörschwelle des Handys nicht unterschritten ist. Eine geschlossene Keksdose dämpft mehr als um den Faktor 1.000.000. Sie unterbindet in aller Regel den Funkkontakt.

Auch die Aussagen zu Wasser unter Punkt 7 des Grenzwertappels entsprechen nicht meinem gelernten Wissen. Anbei die einzelnen Rotationsübergänge des Wassermoleküls (gasförmig) ohne Berücksichtigung jeglicher Linienverbreiterungen (Quelle : Hitran) und das Absorptionsverhalten von flüssigem Wasser in Abhängigkeit von der Frequenz (aus Andrzej Kraszewski, Microwave Aquametrie, Seite 41).

Die Absorptionskurve e''(f) von flüssigem Wasser ergibt sich vornehmlich aus den stark druckverbreiterten Absorptionslinien (Rotationslinien) der Einzelmoleküle und aus den Wiegebewegungen (librations) der durch Wasserstoffbrücken (zeitweise) gebundenen und daher in Ihrer Rotation eingeschränkten Wassermoleküle. Die Absorption von flüssigem Wasser hat bei ca. 22 GHz ein Maximum.

Auch andere Dinge scheinen mir fragwürdig oder verstehe ich nicht. Vielleicht können Sie zur Aufklärung beitragen (bei dem riesigen Verteiler).

Freundliche Grüsse
Volker Schorpp



Kritik von Meyl

siehe Orginalmail

Sehr geehrter Herr Prof. Meyl, als mobilfunkgeschädigter "Lehrbuchphysiker" und überzeugter Gegner der heutigen Mobilkommunikationstechnik kann ich dennoch nicht alle Ihre Punkte unterschreiben.

Ich unterstreiche die Forderung, dass die (neuen) Grenzwerte sich an der biologischen Belastung/Wirkung ausrichten müssen und nicht nur eine maximale Summen-Feldstärke (oder für den Laien: eine maximale "elektromagnetische Gesamt-Lautstärke") darstellen dürfen. Dies kann durchaus zur Folge haben, dass bestimmte Modulationen und Frequenzkompositionen ganz verboten werden müssen. Auch dürfen die Grenzwerte sich nicht nur an gesunden Menschen ausrichten, wenn auch Kranke, Vorgeschädigte bestrahlt werden.

Ihre Aussagen unter Punkt 7 zu Wasser entsprechen nicht meinem gelernten Wissen. Anbei die einzelnen Absorptionslinien des Wassermoleküls (gasförmig) (Quelle : Hitran) und das Absorptionsverhalten von flüssigem Wasser in Abhängigkeit von der Frequenz (aus Andrzej Kraszewski, Microwave Aquametrie, Seite 41). Die Absorptionskurve e''(f) von flüssigem Wasser ergibt sich vornehmlich aus den stark druckverbreiterten Absorptionslinien (Rotationslinien) der Einzelmoleküle und aus den Wiegebewegungen (librations) der durch Wasserstoffbrücken (zeitweise) gebundenen und daher in ihrer Rotation eingeschränkten Wassermoleküle. Die Absorption ist bei ca. 22 GHz maximal.

Freundliche Grüße Volker Schorpp, 07 Feb 2006, BI Omega-CI Omega

exElektrische bzw. magnetische Skalarwellen im Kreuzfeuer der Kritik .pdf, 263 KB

weitere Kritik der Meyl'schen Skalarwellen:*

Dr. rer. nat. Klaus Keck stellt auf seiner Homepage "Nur wissenschaftliches Fehlverhalten oder irreführende Vermarktung von Pseudowissen?" fest: "Professor Meyl vermarktet Demo- und Experimentiersets für 800.- EUR bzw. 1400.- EUR mit denen angeblich eine überall im Raum vorhandene Raumenergie nachgewiesen werden kann. In dieser Dokumentation zeige ich, daß Meyl in eklatanter Weise gegen die wissenschaftliche Redlichkeit verstößt und begründe, warum ich der Meinung bin, daß Meyl die Käufer seiner Sets, die Teilnehmer an seinen Seminaren und die Käufer seiner Bücher in die Irre führt."

Prof. Dr. Gerhard W. Bruhn* widerlegt die Aussagen Meyl's auf seiner Webseite ebenfalls: "K. Meyl hat seine Skalarwellen als Vektor-Lösungen seiner Fundamentalen Feldgleichung (FFG) definiert, die ein skalares Potential besitzen (Skalarwellenbedingung (S)). Naturgemäß bewegen sich Wellen von der Stelle, und das hat Meyl auch verschiedentlich in Abbildungen dokumentiert. Er hat jedoch übersehen, dass man die allgemeine Lösung von (FFG) und (S) leicht bestimmen kann. Es zeigt sich, dass alle möglichen Lösungen ortsfest sind. Bewegliche, d.h. Meyl'sche Skalarwellen, kann es nicht geben."

"Nach eingehender Prüfung der vorliegenden Beiträge zu diesem Thema fühlen wir uns als Fachbereichsvorstand des Fachbereichs Computer & Electrical Engineering und als Ingenieur der Elektrotechnik bzw. Physiker verpflichtet eine Stellungnahme abzugeben:

Kollege Meyl hat dem Fachbereich und der wissenschaftlichen Öffentlichkeit bis heute keinen akzeptablen Nachweis (experimentell und theoretisch) seiner Hypothesen geliefert. Er entzieht sich der öffentlichen oder halböffentlichen Diskussion mit Fachleuten, keine seiner Theorien wurde bisher in anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschriften publiziert oder auf wissenschaftlichen Kongressen vorgestellt. Die Darstellung und Publikation seiner Hypothesen findet vorwiegend vor fachfremden Publikum und in zunehmenden Maße in der Esoterikecke statt.

Wir müssen uns daher von seinen Hypothesen zur Existenz von elektrischen Longitudinalwellen im freien Raum und ladungsfreien Medien nebst Folgerungen (Neutrinopower, Energetisierung des Wassers, ...) klar distanzieren, da die bisher gelieferten Begründungen falsch sind (vgl. auch Diskussionsbeiträge im Diskussionsforum).

Dies begründet, warum in den Studiengängen des FB CEE diese Theorien keinen Eingang in die Lehrveranstaltungen finden dürfen. Von Investitionen in die "praktische" Nutzung dieser Hypothesen können wir nur dringend abraten."

Das ist die Beurteilung der Hypothesen Meyl's durch seinen Dekan CEE (FH Furtwangen) Prof. Dr. Robert Hönl, und seinen Prodekan CEE (FH Furtwangen) Prof. Dr. Dietrich Kühlke.

* lesen Sie zuerst Elektrische bzw. magnetische Skalarwellen im Kreuzfeuer der Kritik .pdf, 263 KB


Grenzwert-Appell

6.02.2006

Grenzwert-Appell

Sehr geehrte Mobilfunk-Kritiker und Freunde der Skalarwellen und der freien Energie,

Ich darf Ihnen noch den Grenzwert-Appell nachliefern mit der Bitte um Unterstützung (kurzes eMail genügt). Er war wie gesagt das Resultat der Veranstaltung vom 24.09.2005 im Technologiepark von Villingen-Schwenningen gewesen.

Mit freundlichen Grüßen

Konstantin Meyl
siehe auch Seminar am 17.-18. 2.06


Mobilfunk ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Bei aller Euphorie gilt es dennoch, technische und biologische Aspekte zu beachten: Grenzwert-Appell
(vorgetragen von Prof. Dr. Konstantin Meyl im Technologiepark von Villingen-Schwenningen am 24. September 2005)
  1. Die Grenzwerte für Mobiltelefone müssen an die biologische Verträglichkeit für alle Menschen angepasst werden. Für Jung und Alt und nicht nur für die Altersgruppe der 20-30 jährigen, die, obwohl nachweisbar vom E-Smog am wenigsten betroffen, in vielen Studien die Probanden stellen.
  2. Kritische Studien sind ernst zu nehmen und Konsequenzen aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind zu ziehen. Studien kosten Mühen und Geld und werden nicht erstellt, um in Schubladen zu verschwinden. Reproduzierbare Effekte sind Grund genug für sofortige Anpassung der offiziellen Grenzwerte an neue Erkenntnisse.
  3. In Fragen des Umweltschutzes und des Schadenersatzes soll das Verursacherprinzip gelten. Aufgrund der Verpflichtung der Hersteller zur Sorgfalt und zur Vorsorge unterliegen die hergestellten Geräte der Produkthaftung, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. (z.B. verstößt der DECT-Standard mit seinem permanenten Sendebetrieb auch wenn gar nicht telefoniert wird, schuldhaft gegen diese Herstellerverpflichtung).
  4. Der Antennenwirkungsgrad funktechnischer Geräte ist zu optimieren. Der Anteil elektromagnetischer Wellen ist zu maximieren und zu kontrollieren. Verstümmelte, schlecht angepasste Antennen entsprechen nicht der Herstellerverpflichtung.
  5. Alle Felder, die Geräte des Mobilfunks abstrahlen, sind zu messen und Grenzwerten zu unterwerfen. Wenn Grenzwerte festgesetzt werden, die nur elektromagnetische Wellen betreffen, obwohl andere ebenfalls abgestrahlte Felder biologisch wirksamer sind, dann verletzen die zuständigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Behörden ihre Sorgfaltspflicht.
  6. Die biologisch wirksame Störstrahlung, die besonders im Nahbereich einer Antenne auftritt, ist zu minimieren und zu prüfen. Gerade für den bisher unbeachtet gebliebenen Anteil des Antennenrauschens und der Antennenverluste ist die biologische Relevanz zu ermitteln und sind Grenzwerte festzulegen.
  7. In einem biologischen Fenster ist kein Betrieb eines technischen Gerätes statthaft verlieren alle Grenzwerte ihre Gültigkeit. Pflanzen und Lebewesen bestehen überwiegend aus Wasser, dessen Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zellkommunikation. Daher ist der Betrieb von UMTS und von WLAN ein Angriff auf das Leben.



Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung (I)

Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung (II)

Mobiltelefone darf man nicht anfassen

Weltweit erstmalig wird Elektrosmog durch deutsche Justiz anerkannt!

Staatsanwaltschaft Konstanz widerspricht der offiziellen Meinung der FH Furtwangen

Laut Strafbefehl des Amtsgerichts Villingen-Schwenningen unterliegt ein Experimentiergerät für Skalarwellen, das u.a. dem Nachweis von Elektrosmog dient, dem Medizinproduktgesetz, wenn eine voll isolierte Masseelektrode berührt wird und keine galvanische Verbindung zu stromführenden Teilen besteht. Nach der Auffassung der Staatsanwaltschaft Konstanz erlischt trotzdem eine für das Skalarwellengerät ordnungsgemäß durchgeführte CE-Zertifizierung.

Da die abgestrahlten Skalarwellen mit den longitudinalen Wellen übereinstimmen, die bekanntlich jedes Handy in seinem Nahfeld aufweist, dürfen danach Handynutzer ihr Mobiltelefon weder ans Ohr halten noch beim Telefonieren anfassen. Folgt man der Auffassung des Konstanzer Staatsanwaltes, so macht bereits das Berühren das Gerät zu einem "invasiven Medizinprodukt", womit konsequenterweise auch Handys ihre CE-Zulassung verlieren würden.

Beanstandet wird also ein Skalarwellengerät, das laut Beschreibung technischen, physikalischen und biologischen Experimenten dient. Es hat aber nur eine Sendeleistung von ca. 50 mW. Im Vergleich dazu ist bei einem Handy mit bis zu 3000 mW eine erheblich höhere biologische Wirkung zu erwarten, der die Staatsanwaltschaft sogar medizinische Bedeutung beimisst.

Ungeahnt erhalten damit die Mobilfunkgegner durch den Strafbefehl weltweit und erstmalig juristische Unterstützung, denn Skalarwellen sind die Ursache des Elektrosmog. Mutig stellt sich der Konstanzer Staatsanwalt gegen die von einigen Ämtern und Hochschulen verbreiteten Verharmlosung der Elektrosmogproblematik. So bestreiten zum Beispiel Amtsträger einer Hochschule in Furtwangen generell die Existenz von Skalarwellen und vertreten diese Meinung öffentlich im Internet.

Jetzt werden sie von der Staatsanwaltschaft darüber belehrt:

1. dass Skalarwellen existieren,
2. dass von ihnen eine biologische Wirkung ausgeht, und
3. dass elektronische Geräte, die Skalarwellen abstrahlen, als invasive Medizingeräte gelten müssen.

Entwickelt wurde das Prinzip des Skalarwellengerätes im Rahmen von Diplomarbeiten an der Fachhochschule Furtwangen und verschiedener Projekte. Betreut wurden die Arbeiten von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl und seinem 1988 gegründeten Transferzentrum. Fertigung und Vertrieb der Geräte liegen in der Hand der Firma INDEL GmbH. Prof. Meyl, der sich letztes Jahr aus der Leitung seines Transferzentrums zurück gezogen hatte, setzt sich in seinen Büchern zur "Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit" und in zahlreichen Veranstaltungen weiter für die Anerkennung von Skalarwellen ein.
Dieser Strafbefehl ist eine unerwartete Unterstützung von juristischer Seite. Für die Mobilfunkindustrie könnte der Strafbefehl zu einem Fiasko werden. Sie muss jetzt mit Anzeigen und Schadenersatzforderungen rechnen. Auch Wirtschaft und Politik werden die Folgen zu spüren bekommen. Der Staatsanwaltschaft Konstanz sei Dank!

Wegen der Brisanz des Themas ist von vielen Seiten und aus kontroversen Gründen und Interessen mit erheblichem Widerstand gegen den Strafbefehl zu rechnen und eine Wiederaufnahme des Verfahrens sowie eine öffentliche Hauptverhandlung zu erwarten.

Informationen werden kurzfristig unter http://etzs.de bekannt gegeben.

1. zur Beschreibung des Skalarwellengerätes.

2. Fachaufsatz zum Thema Elektrosmog sowie zur medizinischen Bedeutung von Skalarwellen

3. für fachliche Fragen steht zur Verfügung:
Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl



Nachricht von Prof. Dr. Meyl

Quelle: http://elektrosmoghalle.twoday.net/stories/638923/
http://buergerwelle.de/pdf/mobiltelefone_darf_man_nicht_anfassen.htm
vom 23. 04. 2005

1. Das Thema "Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung" wurde von den Medien interessiert aufgegriffen. Mehrere Fernsehsender (u. a. PRO 7 und N24) und einige Radiosender haben zur besten Sendezeit berichtet. Die positive Resonanz ist enorm.

2. Der Richter am Amtsgericht hat den Vorgang zusammen mit einem Einspruch an die Staatsanwaltschaft Konstanz zurückgereicht. Er kann und darf in dieser Phase nichts zu dem Vorgang sagen, so wurde mitgeteilt.

3. Der ermittelnde Staatsanwalt ist seit wenigen Tagen nicht mehr bei der Staatsanwaltschaft Konstanz beschäftigt. Es hat den Anschein, als sei niemand mehr zuständig. Die Journalisten werden von einem Sprecher bedient, der ebenfalls zur Sache nichts aussagen kann.

4. Der Prorektor der Fachhochschule Furtwangen ist zurückgetreten und hat sein Amt niedergelegt.

Hinweis: die Staatsanwaltschaft Konstanz widerspricht der offiziellen Meinung der FH Furtwangen, da sie das umstrittene Skalarwellengerät als invasives Medizinprodukt einstuft, während drei Amtsträger der FH Furtwangen (Rektor, Dekan CEE und Prodekan CEE) u. a. im Internet apodiktisch die Nichtexistenz der Skalarwellen erklären. Beide Parteien legen sich damit in die eine bzw. die andere Richtung fest, während Prof. Dr. Meyl noch damit beschäftigt ist, die laufenden Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet des Elektrosmog zu koordinieren und die passenden Nachweisgeräte zu konstruieren.

In seinen Augen ist die Festlegung in eine der beiden Richtungen etwas vorschnell, aber er begrüßt dennoch die eindeutige Position der Staatsanwaltschaft, da diese bestens geeignet ist, die dringend notwendige Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben.

Die Meinungen können gegensätzlicher nicht sein. Die Verantwortlichen der FH Furtwangen einerseits und der Staatsanwaltschaft KN andererseits müssen sich vor dem Grundgesetz in Acht nehmen, dass sie mit ihren vorschnellen Aktionen nicht gegen die Freiheit von Forschung und Lehre verstoßen, denn schließlich sind die Akteure ohne Ausnahme zur Einhaltung der Gesetze verpflichtete Beamte. Dieses auch im Hochschulgesetz verankerte Grundrecht ist höher einzustufen als irgendwelche private oder Lobbyisten-Interessen.

Prof. Dr. Meyl jedenfalls wird auch weiterhin das Seine dazu beitragen, damit die wichtige Frage der biologischen Wirksamkeit des Elektrosmogs auf der Grundlage des Grundgesetzes mit wissenschaftlichen Mitteln fach- und sachbezogen geklärt wird.

Nachricht von Prof. Dr. Meyl



Mobiltelefone verlieren CE-Zulassung (II)

Worum geht es?

II. Teil: Zeitungsbericht (für Fachzeitschriften).

Gegen den Hersteller eines Skalarwellengerätes hat das Amtsgericht Villingen-Schwenningen einen Strafbefehl erlassen, nachdem die Staatsanwaltschaft Konstanz das Gerät eigenmächtig als invasives medizinisches Therapiegerät eingestuft hat.

Richtig ist jedenfalls, dass dieses Gerät laut Beschreibung des Herstellers technischen, physikalischen und biologischen Experimenten dient und für diese Nutzung auch CE-Zeichen und Prüfbericht erteilt wurden. Das Gerät hat eine Sendeleistung von ca. 50 mW, ein Handy im Vergleich dazu 3000 mW!

Als Folge wäre eine 60 mal höhere medizinische Wirkung zu erwarten, wobei ein Handy selbstredend für therapeutische Zwecke genauso wenig zugelassen ist, wie das Skalarwellengerät. Was verbindet ein Handy mit dem Skalarwellengerät, das u.a. zur Erforschung biologischer Wirkungen der Mobilfunktechnik entwickelt worden ist? Jedem Fachmann ist bekannt:

1. dass sich beim mobilen Telefonieren der Kopf zwangsläufig im sog. Nahfeldbereich der Sendeantenne befindet. Ihm sind die longitudinalen Wellenanteile bekannt, die im Nahbereich auftreten, die in Transpondersystemen (RFID) der Energieübertragung dienen und in der Fachliteratur auch als Stehwelle oder als Skalarwelle bezeichnet werden.

2. dass in der Biologie z.B. bei der Zellkommunikation oder bei der Nervenleitung (Ranviersche Schnürringe an den Punkten der Wellenknoten einer Stehwelle) starke Hinweise für eine Verwendung von Skalarwellen in höher entwickelten Organismen vorhanden sind. Wird der eine bekannte Zusammenhang mit dem anderen in Verbindung gebracht, ist bei der Skalarwellenstrahlung und nur bei dieser eine biologische Relevanz zu erwarten.

Zur wissenschaftlichen Erforschung der Eigenschaften und Wirkungen ist eine entsprechende Apparatur erforderlich. Prof. Meyl hat dazu einen Schwingkreis mit offener Kondensatorstrecke aufgebaut. Zwischen beiden kugelförmigen Elektroden spannt sich dabei ein longitudinal, von Kugel zu Kugel ausgerichtetes elektrisches Wellenfeld.

Diese Anordnung hat sich bereits hunderte mal bewährt. Da in der Wissenschaft stets eine Reproduzierbarkeit verlangt, hat Prof. Meyl das Skalarwellengerät zur Vermarktung an eine Firma gegeben. Im Experiment zeigen die Skalarwellen ungewohnte Eigenschaften.

Sie sind mehrdimensional modulierbar, in keiner Weise an die Lichtgeschwindigkeit gebunden, kaum abschirmbar, verlieren mit dem Abstand nicht an Energie und sind anscheinend auch biologisch relevant. Für den schnellen Staatsanwalt ist das jedenfalls schon beschlossene Sache !

Der Nachrichtensender N24 hat auf die aktuelle Meldung hin einen Vertreter der Mobilfunkindustrie zu Wort kommen lassen, der auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Grenzwerte hingewiesen hat. Doch diese beziehen sich nur auf die abgestrahlten elektromagnetischen (transversalen) Wellenanteile, nicht auf die (longitudinalen) Skalarwellenanteile.

Um letztere aber war es in der Sendung gegangen. War das kein Fachmann, oder hat er bewusst die Fernsehteilnehmer täuschen sollen? Er hat reflexhaft oder wissentlich zu dem transversalen und damit zum falschen Wellenanteil Stellung bezogen.

Vertretern der Funktechnik sollte bekannt sein, dass für den Empfang von Rundfunkwellen Antennenstrukturen notwendig sind, die beim Menschen gänzlich fehlen! Wir fordern schon seit 10 Jahren, eine wissenschaftliche Erforschung des longitudinalen Wellenanteils. Das muss keineswegs ein Abschaffen des Mobilfunks bedeuten. Die Fokussierung auf den wesentlichen Wellenanteil hätte lediglich eine Optimierung der Handys in Hinblick auf eine Minimierung der biologisch relevanten Störstrahlung zur Konsequenz.

So sollte beispielsweise ein D-Netz-Handy zur Optimierung des Antennenwirkungsgrades, d.h. zur Maximierung der transversalen Nutzwelle bei gleichzeitiger Minimierung der longitudinalen Störstrahlung eine Antenne mit 16 cm Länge haben. Welches Handy arbeitet heute noch mit einer angepassten Antenne? Wäre es nicht wichtiger, der Gesundheit des Nutzers bei der Geräteentwicklung mehr Gewicht zu geben, als der Miniaturisierung? Die Mobilfunkindustrie wird sich kaum gegen eine Weiterentwicklung und Verbesserung der Technik sperren, schließlich verdient sie mit jeder Neuerung neues Geld. Und davon hat sie jede Menge, nachdem kein anderer Wirtschaftszweig umsatzbezogen so wenig in die Forschung investiert wie sie.

Für Forschung erklärt sie sich kurzerhand für nicht zuständig und verweist gebetsmühlenartig auf Ämter, Forschungsministerien und Universitäten. Wenn sich diese aus der Verantwortung stehlen wollen und kurzerhand die Existenz von Skalarwellen ableugnen, dann fühlt man sich ins finstere Mittelalter versetzt, als Galilei die offiziellen Kirchenvertreter aufforderte, durch sein Fernglas zu sehen und diese sich weigerten, auch nur hin zuschauen.

Es könnte ja sein, dass man mit dem Skalarwellengerät etwas zu Gesicht bekommt, was ein Umdenken erzwingt. Ist es da nicht bequemer, mit Geistheilern und anderen Scharlatanen den Wissenschaftler zu überführen und die Inquisition wieder einzuführen?




Für wissenschaftliche Fragen:

Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl, University of Applied Sciences,
FH Furtwangen, Robert-Gerwig-Platz 1, D-78120 Furtwangen,
Tel.: +49-/0-7723-920-2231, Büro privat: 0-7732-13679
und: 1.TZS im Technologiezentrum D-78112 St. Georgen,
Leopoldstr. 1, Tel: 0-7724-1770, Fax: 0-7724-9486720,
email: prof@k-meyl.de, Internet: k-meyl.de
http://etzs.de/go/index.php?20_Aktuell

siehe auch Zitate von Prof. Meyl
und
Prof. Meyls Aussage zum verdeckten Leistungsüberschuss der Mobilfunkanlagen.