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Seite (1) von Aktivitäten der Bürgerinitiativen
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RTR-Mainpage, aktuelle Links:

DVB-T, To the President of the United States of America
see open Letter from CA
Mobilfunk Segen oder Fluch -Diskussionspapier der Linkspartei
The shadow side of the wireless revolution
Mobilfunk der Fluch, Vorschlag
exDie digitale Gehirnwäsche jetzt auch auf dem Land.

2000 bei der Demo gegen Mobilfunk in Stuttgart
Ärzte aus Ostdeutschland warnen, Videos zur Demonstration gegen Mobilfunk in Stuttgart
28.11.2009, Nantes, Frankreich, Grossdemonstration
13 Meter - -Banner gegen Mobilfunkmast in der Bebelstraße (Stuttgart-West)
Deutsche Telekom Hauptversammlung, shareholders' meeting counter motion - Assemblée générale annuelle des actionnaires contreproposition, Gegenantrag
Robert C. Kane - Cellular Telephone Russian Roulette



WERDEN SIE MOBILFUNKGEGNER

Bürgerbeteiligung


2.12.2009
Achtung!! das Klicken oben und unten auf das Bild leitet zu zwei verschiedenen Fotos
Bonjour, si ce message ne s'affiche pas correctement, vous pouvez le voir sur web2.next-up.org/email.php?id=1133&cv=ePv4dbBi2mfel1QaSCk6 Merci.





Robert C. Kane - Cellular Telephone Russian Roulette

Full Download, also here ; .pdf, 2,02 MB

9. Mai 2010 16:37
Bonjour, Hello, Guten Tag,

though some of you might know it already or had it in their mail earlier from me, many might not know. I'd be lucky if those who already received the book some time ago would leave a short comment or drop me one I can publish together with the article?

We have the most important book about the hazards of mobile phones online as PDF:

Robert C. Kane – Cellular Telephone Russian Roulette

Robert C. Kane had been working as top developer inside Motorola for decades, developing mobile phones. He died from brain cancer a few years ago, not without leaving this planet with a message, which you can find in his book.

http://microondes.wordpress.com/2010/03/17/robert-c-kane-cellular-telephone-russian-roulette/

(The PDF, 2,02 MB can be downloaded from the above link)

Best regards

Michael Heiming

http://microondes.wordpress.com



Deutsche Telekom Hauptversammlung, shareholders' meeting counter motion - Assemblée générale annuelle des actionnaires contreproposition, Gegenantrag

21.4.2010
original File: .pdf, 75,2 KB


Gegenantrag zu den Tagesordnungspunkten, 2, 3, 5, 6, 14 der ordentlichen Hauptversammlung der DTAG am 3. Mai 2010, 10:00 h auf dem Gelände der LANXESS Arena in 50679 Köln

Sehr geehrte Damen und Herren,
Dear ladies and gentlemen,
Mesdames, Messieurs,

ich habe zur Hauptversammlung der deutschen Telekom Gegenanträge zu mehreren Tagesordnungspunkten gestellt.
Diese sind in deutsch und Englisch durch die Telekom auf deren Seiten veröffentlicht worden.


DE
telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/

EN
telekom.com/dtag/cms/content/dt/en/

bitte geben Sie diese an Ihre Verteiler weiter, mit der Empfehlung diesen zu unterstützen und der Bitte, dass diese widerum alle ihre Bekannten die Aktien der Telekom haben zu informieren.

Dies ist zwar nur ein kleiner Nadelstich, aber wird der Telekom zeigen, dass sich die Menschen nicht alles gefallen lassen.


I have the Annual Meeting of the German Telekom competing applications submitted to several agenda items. These have been published in German and English by Telekom on their pages.

DE
telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/

EN
telekom.com/dtag/cms/content/dt/en/

please give them to your distribution to support the recommendation that the request and that the last sending all their acquaintances, the shares of Telekom informed.

While this is only a small pinprick, however, the telecom show that people do not really ashamed.



J'ai l'assemblée annuelle de la concurrence allemande Telekom demandes soumises à l'ordre du jour de plusieurs.
Celles-ci ont été publiés en allemand et en anglais par Telekom sur leurs pages.


DE
telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/

EN
telekom.com/dtag/cms/content/dt/en/

S'il vous plaît de les donner à votre distribution afin de soutenir la recommandation que la demande et que le dernier envoi toutes leurs connaissances, les actions de Telekom informés.
Bien que ce soit seulement une gouttelette petite, cependant, le spectacle de télécommunications que les gens n'ont pas vraiment honte.


mit freundlichen Grüssen

Karlheinz Kensch

Iltisweg 5
73434 Aalen

Tel. : 07361-44156
e-mail: Buergerbeteiligung@gmx.de
badenw@diewellenbrecher.de
internet: diewellenbrecher.de



13 Meter - -Banner gegen Mobilfunkmast in der Bebelstraße (Stuttgart-West)

9.12.2009

Pressemitteilung, pdf, 21,2 KB

Bürgerinitiativen Mobilfunk Stuttgart West

* * Stuttgart, 05. 12. 2009

*13 Meter - -Banner gegen Mobilfunkmast in der Bebelstraße (Stuttgart-West)*

"Telekom – Go Home - Dieser Mast muss weg! " – mit einem überdimensionalen Banner protestierten am Samstag morgen gut 50 Anwohner der Bebelstraße (Stuttgart-West) gegen einen neuen Handymasten.

Der Protest in der Bebelstraße war nicht zu übersehen: Luftballons in der Widerstandsfarbe Organge machen auf den Handymasten aufmerksam. Die Bürgerinitiativen Stuttgart West fordern, dass dieser Mast nicht in Betrieb geht, es gibt keinen Grund: Die Versorgung ist bereits gewährleistet. Sie fragen, wo die vielbeschworene Bürgerbeteiligung geblieben ist, selbst die angrenzenden Hausbesitzer wussten von nichts.

Die Wut ist groß, aber auch die Sorge, dass die ohnehin schon hohe Strahlenbelastung im Stuttgarter Westen weiter steigt.

Sie liegt jetzt schon um das hundertfache über den Werten, die der BUND als unbedenklich ansieht. Und wieder bestrahlt der Mast zwei Schulen.

Peter Hensinger, Sprecher der Bürgerinitiativen kritisiert: "Jeder Netzbetreiber baut neue UMTS-Masten, das wäre so, als baue jede Autofirma ihre eigene Autobahn. Die Folgen kontrolliert niemand, die Politik muss hier endlich regulierend eingreifen." Weiter sagte er: "Wir sind Mobilfunkkritiker, nicht Gegner, und deshalb kritisieren wir scharf, dass eine gesundheitsschädliche Technologie ohne Berücksichtigung der technischen Alternativen ausgebaut wird."

Auf der Protestversammlung waren auffällig viele junge Eltern mit ihren Kindern. Eine junge Mutter brachte die Sorgen auf den Punkt:

"Welche Folgen wird die Dauerstrahlenbelastung auf mein gerade mal 2 Monate altes Baby haben, wenn selbst die Bundesregierung sagt, man über könne die Langzeitauswirkungen auf Kinder nichts sagen? Dieser Feldversuch macht mir Angst, deshalb wehre ich mich."

Auf der Protestversammlung sagten die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Gemeinderat, Muhterem Aras, und die Bezirksbeirätin Doris Hensinger (SÖS) den Bürgerinitiativen weiter die volle Unterstützung zu.

Der Antennenwildwuchs und die Missachtung des Bürgerwillens führen dazu, dass sich der Protest in Stuttgart ausweitet. Der Bezirksbeirat West forderte am 1.12. in einem einstimmigen Beschluss einen Ausbaustopp und die drastische Minimierung der Strahlenbelastung, im Bezirksbeirat Süd liegt am 8.12. ein ähnlicher Antrag der GRÜNEN vor. Der Senat der Kunstakademie lehnte letzte Woche den Bau eines Masten auf der Aka ab.

Die Standortgenehmigung des geplanten Masten in der Rötestraße 34 wurde aufgehoben, nachdem ein Nachbar nachwies, dass Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden. In Plieningen und Kaltental sind Bürgerinitiativen aktiv. Die Zeit ist reif, dass die Stadt Stuttgart die Mobilfunkbetreiber zu einer Netzplanung zwingt, die zur Strahlenminimierung führt und Rücksicht auf Kindergärten, Schulen und Altenheime nimmt.

Bürgerinitiven Mobilfunk Stuttgart West

Kontakt: Peter Hensinger, 0711-6 81 08





Ärzte aus Ostdeutschland warnen, Videos zur Demonstration gegen Mobilfunk in Stuttgart

24.11.2009

Am Samstag den 14. November 2009 fand eine Demo gegen den Mobilfunk und für strahlungsfreie Lebensräume in Stuttgart statt.

Lieber Krzysztof,
unter

ab-strahlenfrei.de/film-zur-demo/

ist ein Film zur Demo zu sehen,
Gänsehaut! Vielleicht magst Du das weitersagen?
Schöne Grüße
Katja
aus Bremen



Red.: auch gut ist die folgende Adresse:


blip.tv/file/2851731





2000 bei der Demo gegen Mobilfunk in Stuttgart

15.11.2009

Achtung! mein Browser bedient die neuen Java-Scripte für die Darstellung der Fotos nicht. Ich frage die Handy-Kritiker könntet ihr diese Java-Scripte selbst schreiben? - bestimmt nicht. Dahinter verbürgt sich wieder eine Entmündigungstaktik. Nur fortgeschrittene Webuser oder ausgebildete Informatiker sollen noch selbständig ihre Internetwerkzeuge gestalten dürfen. Ich schreibe meine Seiten selbst - ohne Scripte - in Sinne der Nachhaltigkeit empfehle ich die Seiten von flickr mit Fotos nicht. Mein Browser zeigt sie auch nicht an! Aber es ist auch überhaupt nicht notwendig für die Darstellung der Bilder es so umständlich über Java-Scripte zu machen. Beim Anschauen der Fotos über Java-Scripte gibt man eventuell alle Informationen über sich selbst preis, die man auf der Festplatte gespeichert hat !! Das hängt dann von den Scripten des Servers aber nicht von dem Besucher solcher Seite ab. Man ist als Besucher ausgeliefert!

Das tun aber alle Personen, die mit eingeschalteten Java-Scripten im Internet unterwegs sind!! Daher kommen für mich solche US-Dienste wie Facebook, Twitter oder Scribd gar nicht in Frage. Solche Dienste führen nur zur Monopolisierung des Internets für die Zwecke von NSA und CIA und der Industrie.

Hamburg, den 16.11.2009

Krzysztof Puzyna


flickr.com/photos/alste/sets/72157622802399604/show/with/4103014877/

bessere Darstellung der Bilder von der gleichen Demo bietet NextUp hier:

next-up.org/Newsoftheworld/EHS_Deutschland.php


Außerdem empfehle ich auch meine Zusammenstellung unten; für die Vergrösserung, bitte das Foto anklicken

Information der ABStral AG in .pdf, 45,3 KB

Es waren knapp 2000 Teilnehmer, die Polizei hat ganz am Anfang schon eine Zahl von 1200 heraus gegeben, danach kamen aber noch einige Busse und weitere Gruppen dazu. Außerdem sind die offiziellen Zahlen meist etwas niedriger.

Wer nicht dabei sein konnte findet einige Eindrücke dann im Internet unter abstrahl.de

In diesem Sinne nochmals ein ganz herzliches Dankeschön, auch im Namen von AB-StrahL.


Quele für die Fotos

Die andere Sterbehilfe- Tumor", " Ich will leben statt Strahlen", "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit- G.- Gesetz Art. 2.2", "Stopp- Mobilfunk macht krank", " Mobilfunklobbyisten kassieren- während wir unsere Gesundheit verlieren", "Elektrosmog beeinflusst unsere Hormone- Schluss damit", " Lückenloses Strahlungsnetz- ist aller Tod zuletzt", " 9 Handynetze – 400 Krankenkassen, das ist Lebensqualität in Deutschland", " Stoppt den Strahlungswahnsinn", " Mobilfunk ist tödlich", "Stoppt die Mobilfunkdiktatur", " Die Mobilfunklobby bestimmt die Landespolitik", " Mikrowellen töten langsam", " Mobilfunk moderne Foltertechnologie", "Passivtelefonieren betrifft nicht nur Menschen".


für die Vergrösserung 2x klicken bitte



Mobilfunk der Fluch, Vorschlag

26.07.2009

Guten Tag Prof. Götz Brandt

(prof.goetz.brandt@t-online.de)

hier ist mein Verbesserungsvorschlag

die aktuellen Messverfahren zur Überprüfung der Grenzwerte für GSM -und UMTS-Anlagen eignen sich für die unangemeldete Kontrolluntersuchungen nicht.

Es fehlt für die betroffenen Bürger an der gesetzlichen Berechtigung die Steuerungszentralle der Mobilfunkbetreiber jederzeit unangemeldet zu betreten und von dort aus das Messverfahren zu kontrollieren.

Deutschland hat die Aarhus Konvention über den freien Zugang zu Umweltinformationen für jeden Bürger ratifiziert und soll den freien Zugang auch gewähren, da er notwendig ist um die unverfälschten Informationen über den Zustand der Sendeparameter für unverfälschte Messungen zu gewährleisten.



Diesen Vorschlag kann man gut nachvollziehen, wenn man die Studienberichte von IMST für das Bundesamt für Strahlungsschutz (BfS) und meinen Austausch mit dem Studienautor Dr. Chr. Bornkessel und Herrn Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch) liest, siehe Seite

iddd.de/umtsno/Pomiary/mehpomiar.htm#kaff

Gruß aus dem hohen Norden
Dipl-Ing. Krzysztof Puzyna
webmaster@iddd.de




Datum: Fri, 10 Jul 2009
Betreff: Linkspartei zum Mobilfunk

Liebe Mobilfunk-Interessierte,

von einem Vertreter der Ökologischen Plattform bei der Linkspartei
habe ich den beigefügten Entwurf eines Faltblatts zum Thema
"Mobilfunk" erhalten. Mir gefällt er gut.

Ich bitte Euch, evtl. Verbesserungsvorschläge direkt an Herrn
Prof. Götz Brandt unter der eMail-Adresse

prof.goetz.brandt@t-online.de

zu senden

Vielen Dank!

Viele Grüße

Jochen Diefenthaler





Ökologische Plattform
DIE LINKE

Mobilfunk

Segen
oder
Fluch


Die Ökologische Plattform fordert einen Mobilfunk ohne gesundheitliches Risiko:

- Ausbaustopp von Mobilfunk mit gepulsten Signalen und schnelles Verbot dieser Technologie.
- Eine flächendeckende kabel-gebundene Grundversorgung mit Telefon, Breitbandinternet und Telefonzellen ist gesetzlich sicherzustellen.


- Zukünftige darf Mobilfunk nur mit ungepulstem Modus betrieben werden.
- Keine Handymasten in die Nähe von Kitas, Schulen und Wohngebieten. Änderung des Baugesetzbuches.

- Rückbau mehrfach angebotener Netze. Zwang zur Mehrfach-nutzung der Masten und Netze.
- Gesetzliches Mitwirkungsrecht der Bevölkerung.
- Senkung der Grenzwerte um das 10-millionenfache auf 1 Mikrowatt je Quadratmeter.
- Verbot der Handywerbung für Kinder und Handybenutzungs-verbot an Schulen und in Kindergärten.
- Einführung einer sendeleis-tungsabhängigen Mobilfunk-steuer.
- Nachbesserung der UMTS-Lizenzvertäge. Änderung der Auflage, jeweils eine unabhängige Infrastruktur aufzubauen.
- Verstärkte Forschung durch unabhängige Wissenschaftler über die Belastung der Bürger mit Elektrosmog, finanziert durch den Staat.

Rat an die Benutzer: Benutzen sie keine Schnurlostelefone, WLAN, Bluetooth und WIMAX. Schalten sie das Handy aus, wenn sie es nicht benutzen. Tragen sie das Handy nicht am Körper, wenn es eingeschaltet ist. Steigen sie auf analogen Modus um.

Volksseuche Mobiltelefon.

Nach Tuberkulose, Alkohol, Nikotin, Drogen, Gifte in und an Lebensmitteln und Asbest kommt nunmehr die Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk hinzu.
Wie viel Menschen haben in Deutschland ein Mobiltelefon?
Fast 90 % der Bevölkerung zwischen 14 und 65 haben ein Handy. Bei den 12 bis 13jährigen haben 70 % ein Handy, bei den 8 bis 9-jährigen 25 %. Junge Leute haben das Handy oft rund um die Uhr im Einsatz. Bereits 1999 gab es mehr Handys als Festnetztelefone. Als Vorteile der Handys werden vor allem Soforthilfe zur Rettung und ständige Erreichbarkeit genannt.

Grenzwerte

Zum Schutz der Bevölkerung sind in der Bundes-Immissions-Schutz-Verordnung (26. BImSchV) nur Grenzwerte für die Wärmestrahlung der Sender und Handys festgelegt. Das ist ein Wert für die Arbeit in unmittelbarer Nähe des Mobilfunksenders. In der Umgebung des Mastes gibt es gar keine Wärmegefahr. Dennoch berufen sich die Mobilfunk-betreiber immer auf diesen Wärmewert und behaupten, es würde keine Gefahr bestehen.

In Deutschland fehlt ein biologischer Grenzwert, eine Forderung der WHO seit 1984.
Andere Länder haben auf der Grundlage militärischer Forschungen schon lange viel niedrigere biologische Grenzwerte festgelegt. In den USA, China und Russland sind die Grenzwerte für die Mikrowellenstrahlung 100 bis 10000 mal niedriger als in Deutschland.

Eine Rechtsgrundlage für den Strahlenschutz bei Mobilfunkmasten gibt es in Deutschland nicht. Das Risiko ist nicht versicherbar.

Gesundheitsgefahren

Die Mobiltelefon-Technologie wurde ohne jede Abklärung von Nebenwirkungen eingeführt.
Die Dauerdosis von Mobilfunkstrahlen von den Masten und am Kopf beim Telefonieren führt zu körperlichen Schäden, da die Zellvorgänge im Körper in derselben Frequenz ablaufen, es kommt zur Resonanz.

Welche Schäden sind nachgewiesen?

Erbschäden in Zellen, Hirntumore, Leukämie, Bluthochdruck, Kopfschmer-zen, Schlafstörungen, Herzbeschwerden, Tinnitus, geringere Gedächtnisleistung, Störung des Immunsystems und Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Fruchtbarkeit und Potenz werden negativ beeinflusst.

Besonders gefährdet sind elektrosensible Menschen, heute 5 bis 10 % der Bevölkerung, und vor allem Kinder. Erhebung des Bundesamtes für Strahlenschutz 2006: 5 Millionen Bundesbürger reagieren mit Krankheitssymptom auf hochfrequente Strahlung.

Schäden werden vor allem in der nächsten Generation auftreten.
Auch bei Tieren wurden Schäden festgestellt: Die Milchleistung bei Kühen ging zurück, es gab mehr Tot- und Fehlgeburten. Vögel meiden den Funkmast.





Digital TV (DVB-T), Open letter to the President of the United States of America

17.02.2009

To the Citizens of the United States of America
To the Members of the House of Representatives
To the Members of the Senate

Dr. med. Cornelia Waldmann Selsam, Dr. med. Christine Aschermann, Dr. med. Markus Kern

Bamberg, February 12, 2009

Full File, .pdf, 138,4 KB

Warning Against Adverse Health Effects from the Operation of Digital Broadcast Television Stations (DVB-T)



Dear President Obama:
Dear Members of the House of Representatives:
Dear Members of the Senate:
Dear Citizens of the United States of America:

In the US, digital broadcast television is scheduled to start operating on February 17, 2009. We write to you today because we wish to save you from the significant negative health consequences that have occurred here in Germany.

In Germany, analog broadcast television stations have gradually been switching to digital broadcast signals since 2003. This switchover first took place in metropolitan areas. In those areas, however, the RF exposures in public places as well as at home continued to increase at the same time. As a result, the continuing declining health status of children, adolescents, and adults in urban areas could not be attributed to any single cause.

On May 20, 2006, two digital broadcast television stations went on the air in the Hessian Rhoen area (Heidelstein, Kreuzberg), which until recently had enjoyed rather low mobile phone radiation exposure levels. Within a radius of more than 20 km, the following symptoms that occurred abruptly were reported:

constant headaches, pressure in the head, drowsiness, sleep problems, inability to think clearly, forgetfulness, nervous tensions, irritability, tightness in the chest, rapid heartbeat, shortness of breath, depressive mood, total apathy, loss of empathy, burning skin, inner burning, leg weakness, pain in the limbs, stabbing pain in various organs, weight increase

Birds had fled the area. Cats had turned phlegmatic and hardly ever went into the garden. One child committed suicide; a second child tried doing it. Over time the same unbearable symptoms showed up in other locations - most recently in Bamberg and Aschaffenburg on November 25, 2008.

Physicians accompanied affected people to areas where there was no DVB-T reception (valleys, behind mountain ranges) and witnessed how these people became symptom - free only after a short period of time. The respective agencies responsible in Germany were approached for help, but they declined to follow up on the strongly suggestive evidence in the actual locations. The behavior of the government agencies disregards the fundamental rights of affected people guaranteed in the German Constitution.

In Germany, DVB-T (Digital Video Broadcasting Terrestrial) uses Orthogonal Frequency Division Multiplex Modulation. The fundamental principle of this type of modulation works by spreading the information across several thousand carrier frequencies directly adjacent to each other. A channel is 7.8 MHz wide. The amplitude also changes constantly. The WHO, the German Radiation Protection Commission, and the German Federal Ministry of the Environment rely on the Guidelines for Limiting Exposure to Time-varying Electric, Magnetic, and Electromagnetic Fields (up to 300 GHz), (Health Physics 74 (4): 494-522; 1998) published by the International Commission on Non?Ionizing Radiation Protection (ICNIRP).

In this document, it says:

p. 495: "These guidelines will be periodically revised and updated as advances are made in identifying the adverse health effects of time-varying electric, magnetic, and electromagnetic fields."

p. 507: "Interpretation of several observed biological effects of AM electromagnetic fields is further complicated by the apparent existence of "windows" of response in both the power density and frequency domains. There are no accepted models that adequately explain this phenomenon, which challenges the traditional concept of a monotonic relationship between the field intensity and the severity of the resulting biological effects."

Why are the German agencies in charge not willing to help identify the adverse health effects?

Since immediately, after digital broadcast television stations had started transmitting, adverse health effects have occurred, the review of the Guidelines announced by the ICNIRP is imperative. Obviously, there are response windows contained within the broad frequency bands with their several thousand frequencies that change constantly and whose amplitude also changes constantly. The ICNIRP had already pointed out this possibility.
...
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Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Dr. med. Christine Aschermann
Dr. med. Markus Kern

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