Mehr zum Thema Mobilfunk und Gesundheit (neu hinzu)

Druck machen: Aufruf zum Dauerprotest!

Mit diesem Link können Sie eine Protest-Mail an alle Bundestagsfraktionen,
an das Umweltministerium und an das Bundesamt für Strahlenschutz schicken -
machen Sie häufig davon Gebrauch!


Dringend erforderliche epidemiologische Studien bei Anwohnern
von Mobilfunksendern haben immer noch nicht stattgefunden.

Fazit: Der Schutz der Gesundheit der Bevölkerung spielt für Sie
scheinbar keine Rolle. Wichtiger ist offensichtlich, die finanziellen
Interessen der Mobilfunkindustrie zu wahren. Hier reiht sich auch das
Bundesverfassungsgericht ein, das eine Verfassungsbeschwerde eines
Klägers gar nicht erst zur Entscheidung zuließ. Das Gericht schob den
schwarzen Peter an die Politik weiter, welche für die Vorsorge und
Grenzwertfestsetzung zuständig sei.

Sie, wie wir wissen, berufen sich hingegen in letzter Zeit ausschließlich
auf Aussagen der Industrie dominierten Strahlenschutzkommission und des
Privatvereins ICNIRP mit gleich gelagerten Interessen und nicht mehr auf die
warnenden Stimmen des Präsidenten des Bundesamtes für Strahlungsschutz,
Wolfram König, welcher wiederholt öffentlich äußerte, dass die derzeitigen
Grenzwerte dem Vorsorgegedanken in keinster Weise Rechnung trügen, sondern
lediglich die nachgewiesenen thermischen Wirkungen beinhalteten.

Erst recht nicht hören Sie auf die vielen unabhängigen Wissenschaftler,
Doktoren und Professoren im In- und Ausland, Biophysiker, Mediziner,
Chemiker, deren Studien und Untersuchungen der jüngsten Zeit sehr ernste
und immer konsistentere Hinweise auf eindeutige schädliche biologische
Wirkungen weit unterhalb der Grenzwerte zeigen. Viele unabhängige
Wissenschaftler sprechen von einer "erdrückenden Beweislast".

Sehen Sie bitte aktuelle Studien (Reflex, TNO, Interphone) unter

http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm

oder einen Überblick über die aktuellen Studien:

http://iddd.de/umtsno/umweltat.pdf

Die angeblich existierenden "20.000 Entwarnungsstudien" sind ein
Phantasieprodukt der Mobilfunkindustrie. Auf mehrfache Anfrage bei
Bitkom, IZMF u.a. konnte eine solche Liste nicht vorgelegt werden.

Details zu den ominösen 20.000 Studien finden Sie hier.
(http://iddd.de/umtsno/emfkrebs/20000studien.htm)

Wir können uns auf Politik, Industrie, Gerichte und Medien
offensichtlich nicht mehr verlassen.

Wir wollen nicht, dass wir, unsere Kinder und Enkelkinder zum
Massenversuchskaninchen der Industrie werden - zum finanziellen Vorteil
einiger weniger - mit unabschätzbaren gesundheitlichen Folgen für
Millionen von Menschen und für die gesamte Volkswirtschaft.

Wir fordern die sofortige Durchführung epidemiologischer Studien, die Einführung
sicherer Vorsorgegrenzwerte, den zuverlässigen Schutz der Bevölkerung im Sinne
von Unbedenklichkeit, die Einbeziehung und breite Veröffentlichung der vielen
kritischen Studien unabhängiger Wissenschaftler und die Aufhebung der faktisch
praktizierten Medienkontrolle.


Deshalb rufen wir jetzt zum Dauerprotest auf - und zwar auf allen möglichen
Wegen: per e-mail, per Fax und per Post. Protestieren Sie bei den Fraktionen
des Deutschen Bundestages. Tun Sie das regelmäßig: heute, morgen, übermorgen,
so lange, bis die Politik den Gesundheitsschutz der Bevölkerung sicherstellt.
Geben Sie nicht auf!

Hier die Adressen für den Dauerprotest:

SPD:

SPD-Bundestagsfraktion, Platz der Republik, 11011 Berlin

e-mail: fraktionsservice@spdfrak.de

Öffentlichkeitsarbeit: Telefon: 030/227-57133, Fax: 030/227-56800

Fraktionsbüro (Kontakt zu den Abgeordneten): Telefon 030/227-55066, Fax: 030/227-56085

Bündnis 90/Die Grünen

Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Platz der Republik, 11011 Berlin

e-mail: epost@gruene-fraktion.de

Telefon: 030/227-56789, Fax: 030/227-56552

CDU/CSU

Bundestagsfraktion CDU/CSU, Bürgerservice, Platz der Republik, 11011 Berlin

e-mail: fraktion@cducsu.de

Telefon Bürgerservice: 030/227-53781, Fax: 030/227-56211

FDP:

FDP-Bundestagsfraktion, Platz der Republik, 11011 Berlin

e-mail: pressestelle@fdp-bundestag.de

Telefon: 030/227-52388, Fax: 030/227-56778

Bundesumweltministerium:

Referat Öffentlichkeitsarbeit
11055 Berlin
Telefon (01888) 305-0
Telefax (01888) 305 20 44
e-mail: service@bmu.de

Internet: http://www.bmu.de/
(hier kann man sich auch ins Gästebuch eintragen - bitte Gebrauch davon machen.
Das Gästebuch wird zensiert, wir haben mehrere Mitteilungen erhalten, dass die Einträge
ins Gästebuch gefiltert werden und fast ausnahmslos gelöscht werden).

Protestieren Sie oft und so lange, bis der Gesundheitsschutz der Bevölkerung sichergestellt ist!

Die Aktion läuft bisher sehr erfolgreich. Regelmäßig gehen bei den Fraktionen, Parteien,
beim e-mails, Faxe und Anrufe ein, in denen sehr viele Bürger ihren Protest zum Ausdruck
bringen. Dieser Protest muß noch verstärkt werden! Machen Sie von Ihren verfassungsmäßigen
Rechten Gebrauch!

Mit diesem Link können Sie eine e-mail an alle Fraktionen, an das Bundesumweltministerium
und an das Bundesamt für Strahlenschutz senden:

Mit diesem Link können Sie eine Protest-Mail an alle Bundestagsfraktionen,
an das Umweltministerium und an das Bundesamt für Strahlenschutz schicken -
machen Sie häufig davon Gebrauch!


Eine Kopie davon geht an uns, damit die Protest-Mails nicht unterschlagen oder blockiert werden können.

Diese Seite können Sie natürlich auch gern drucken, kopieren, verteilen, weiterverbreiten!

Mailkontakt: webmaster@umtsno.de

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