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Seine Heiligkeit, Papst Benedikt XVI.

Palazzo Apostolico Vaticano
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benediktxvi@vatican.va






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Gästebuch-DE: "Gegen Mobilfunkstrahlung"
Gästebuch-PL : "Przeciwko masztom telefonii komórkowej"
Kontaktadressen in Polen





Offener Brief im Namen von Mobilfunkstrahlung-Geschädigten und Betroffenen aus Polen an Papst Benedikt XVI.



Hamburg, den 20.04.2005

Heiliger Vater !

Wir bitten um Ihre Mithilfe!

Unsere Kirche in Polanica-Zdrój
(Altheide Bad) und hunderte Kirchen in Polen werden derzeit von der Mobilfunkindustrie in Basisstationen (BTS-s - Base Tranceiver Stations) umgebaut, sehen Sie z.B. die Zeichnung auf der Seite

http://iddd.de/umtsno/koscioly/kosciolwpolanicy.gif

sehen Sie die ständig wachsende Liste der umgebauten in Basisstationen Kirchen, zum Teil mit versteckten Mobilfunkanlagen an:

http://iddd.de/umtsno/kirchen.htm

Heiliger Vater,

wir wollen nicht in den Mobilfunk-Basisstationen, die in vier Himmelsrichtungen krebserregende, gepulste elektromagnetische Felder versenden, beten.

Trotz Bitten und Gebete, sind die Kircheneigentümer, die Prälaten ablehnend. Sie sind zu unseren Gegnern geworden. Man hat den Eindruck als würden sie lieber allein und ohne Gemeinde in ihrer Kirche unmittelbar unter den Mobilfunkanlagen leben wollen!

Woher diese Wörter ?

Sie kommen von den Menschen, die von diesem Schicksal getroffen wurden:

Dreizehn Todesfälle in Brodnica, bis die Gläubigen den Probst zur Vertragskündigung gezwungen hatten.

Schwere Krankheiten in der Nähe des BTS-Turmes
in Polanica-Zdrój (Altheide Bad)

75 Todesfälle im Umkreis von 150 Metern des Todesturms in Slupsk (Stolp)

Sehr arrogante Haltung z.B. des Prälaten in Swidnica (Schweidnitz)

Nach polnischen Zeitungsberichten existiert ein päpstliches Verbot aus dem Jahr 2002 zur Vermietung der Kirchen als Mobilfunkbasisstationen.

Ist das wahr?

Aufrechte wissenschaftliche Eliten haben zahlreiche Beweise der Schädlichkeit der dauerhaften Bestrahlung durch die gepulsten elektromagnetischen Felder an die Öffentlichkeit gebracht.

Bitte sehen Sie sich die Recherche der russischen Studienergebnisse aus 1.500 Arbeiten von 1960 bis 1996 von Prof. Dr. med. Karl Hecht an. (im Auftrag des Bundesamtes für Telekommunikation, heute Regulierungsbehörde der BRD)

http://iddd.de/umtsno/profhecht.htm
oder als (.pdf, 464 KB)
http://iddd.de/umtsno/profhecht.pdf

Sie beschreibt zahlreiche, tödliche Krankheiten in Folge von 2, -5, -10, -15 -jähriger Dauerbestrahlung durch die elektromagnetischen, nicht gepulsten, also weniger gefährlichen Strahlen.

Bitte lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Ergebnisse der Reflexstudie (Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards From Low Energy Electromagnetic Field Exposure) von 12 wissenschaftlichen Instituten aus sieben europäischen Ländern im Auftrag der Europäischen Union. In dem sehr objektiven Verfahren - "Doppel-Blind-Studie" wurde eindeutig d.h. unabhängig reproduzierbar, unterhalb der geltenden Sicherheitsgrenzen eine gentoxische Wirkung der Mobilfunkstrahlung nachgewiesen (Doppel-DNA-Strangbrüche, die die Zelle nicht fehlerfrei repariert).
Seiten:
http://iddd.de/umtsno/reflexstudie.pdf
http://iddd.de/umtsno/adlkoferreflex2.pdf

Weitere Beweise finden Sie unter:

http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm
http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm

Ein sehr guter, kurzer Überblick über die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse finden Sie unter (.PDF, 614 KB)

http://iddd.de/umtsno/umweltat.pdf

Vater unser geschehe, daß in den Kirchen nur die Liebe strahlt.

Um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Mehrheit der Gläubigen in Polen keinen Internetzugang hat, im Namen von mehreren Tausend Betroffenen aus Slupsk, Brodnica, Swidnica, Polanica-Zdrój, Stara Lomnica, Warschau, Lódz, Rybnik u.a.

verbleibe ich

mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Ihr weiteres Wirken

Krzysztof Puzyna
webmaster@umtsno.de






Oberammergau, Pfarrer Häublein soll als psychisch krank "abgeschoben" werden

6.1.2008
von: "Eva Bahia" <Eva.Bahia@gmx.de

Datum: Fri, 06 Jan 2008 ----- Weitergeleitete Nachricht
Von: "Wolfgang Jogschies" <geobiologie-jogschies@t-online.de>
Betreff: AK Mobilfunk und Gesundheit Kempten

Anlage, Brief Pfarrer Häublein an Dr. med. Jud .pdf, 25,4 KB

Zum Beginn des neuen Jahres 2008 hat der evangelische Pfarrer Häublein aus Oberammergau an Herrn Dr. med. Juds, den Leiter des Gesundheitsamtes von Garmisch-Partenkirchen, geschrieben. Diesen Brief, den wir als Anlage beifügen, finden wir wichtig und er sollte verbreitet werden! Herr Pfarrer Häublein sollte als psychisch krank "abgeschoben" werden, weil er u.a. für seine Kirche unbequem geworden ist.

Zur Info: die evangelische Kirche befindet sich durch die Vermietung von Kirchtürmen für Sendemasten in enger Zusammenarbeit mit den Mobilfunkbetreibern. Mobilfunksender in den Kirchtürmen sind hervorragende "Verstecke". Man denkt, da sind nur die wunderbaren Glocken drin - Zur Erinnerung: Dr. Emoto hat durch Bestrahlung von Wasser mit einem Handy das sogenannte "Teufelskristall" erhalten. Paßt doch hervorragend zusammen, oder?

Herr Dr. med. Juds hatte in Bezug auf den Spiegel-Artikel "Der Hamster ist Zeuge" dem Oberammergauer Bürgermeister "gute Unterhaltung" hiermit gewünscht. Wer die Hintergründe dieses diffamierenden und tendenziösen bzw. u. E. "erkauften" Artikels kennt (s. auch "Funkstille über Strahlungsschäden" aus der Zeitschrift "Message" vom Januar 2007), muß sich doch sehr über die Haltung eines Leiters eines Gesundheitsamtes wundern.

Oder auch nicht, wenn man andere Dinge ebenfalls weiß: Gegen den Gesundheitsminister des Saarlandes ist im Jahr 2006 Strafanzeige gestellt worden und zwar wegen "Unterlassener Hilfeleistung" und "Verführung Untergebener zu einer Straftat". Es ist bekannt geworden, dass er eine Anweisung an seine Gesundheitsämter gegeben hat, zum Thema Mobilfunk nichts zu unternehmen.

Wie wir selbst durch Telefonate mit dem für Kempten zuständigem Gesundheitsamt Sonthofen erfahren mussten, lehnt man dort die Mithilfe in Bezug auf die Kemptener Blutuntersuchung ab mit Berufung auf die "Vorgesetzten". Nun ist es aber so, dass die Aufgabe von Gesundheitsämtern genau dies wäre: das Beobachten von Gefahren und das Handeln diesbezüglich! Wir müssen höchstwahrscheinlich davon ausgehen, dass es eine Anweisung von Bundes- und Länderebene an die Gesundheitsämter gibt, zum Thema Mobilfunk nichts zu unternehmen:

Augen zu, Ohren zu, Klappe halten: Gefährdung durch Mobilfunk darf es nicht geben und gibt es deswegen auch nicht!

Wer den "Fall Oberammergau" noch nicht mitbekommen hat, der kann sich gerne an unseren Arbeitskreis wenden.

T-Mobile, Befürworter und unsere Politiker behaupten ja immer noch, Oberammergau sei ein Einzelfall. Jedoch standen bei den Oberammergauer Betroffenen die Telefone seit der Ausstrahlung der Sendung "ZDF-Reporter" vor einigen Wochen nicht mehr still und aus allen Himmelsrichtungen bekommen sie Zuschriften. Oberammergau ist doch so ziemlich "überall" (s. unser letztes Rundschreiben: Auszug aus der Zeitschrift "OHA").

Den Film, der in Pfarrer Häubleins Brief erwähnt worden ist, nämlich ein besonderer Film aus dem Jahr 2004/05 "Die Glocken von Mamerta" kann man auf folgender Website finden: http://diagnose-funk.ch unter Aktuelles!


"Niemals in der Geschichte der Menschheit gab es eine Praxis wie wir sie jetzt mit der Vermarktung und Verbreitung von Produkten erleben, welche für die menschliche Biologie lebensfeindlich sind - durch eine Industrie mit Vorwissen dieser Effekte" (Robert C. Kane, ehem. Handy-Entwickler von Motorola in seinem Buch "Cellular Telephone Russian Roulette")

Kempten, den 4. Januar 2008

Diese Nachricht erhalten Sie vom:

Arbeitskreis Mobilfunk und Gesundheit Kempten

Kontaktpersonen:

Anke Kern
weltenbaum an online.de

Wolfgang Jogschies strahlenfrei-gesund@t-online.de





Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung der Erzdiözese Salzburg

12.5.2007

Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung der Erzdiözese Salzburg, in denen in Kap. 7 auch das Verbot von Handymasten in Salzburger Kirchtürmen festgeschrieben ist. 7.

Umwelt als Gesundheitsfaktor

Viele Umweltfaktoren betreffen auch die Gesundheit der Menschen, die an einem bestimmten Ort leben oder arbeiten. Die Sorge um die eigene Gesundheit und um die der Mitmenschen ist eine Folge aus dem Schöpfungsauftrag, mit dem Geschenk der Schöpfung achtsam umzugehen.

Vor allem in zwei Bereichen sind gesundheitsrelevante Umweltbelastungen für die Erzdiözese von Bedeutung: in der Baubiologie, insbesondere auch durch die Einwirkung elektromagnetischer Felder, und im Verkehr. Die Belastung durch elektromagnetische Wellen wird zunehmend als gesundheitsbeeinträchtigender Faktor erkannt. In aktuellen Grenzwerten wird jedoch nicht auf Langzeitauswirkungen und besondere Sensibilitätsfaktoren (Alter, Krankheiten, angeborene und erworbene Sensibilität, Ö) eingegangen.

Die katholische Kirche versteht sich als Anwalt der Schwächeren (in diesem Fall vor allem von Kindern, Alten und Kranken) und will sowohl durch Bewusstseinsbildung als auch durch konkrete Entscheidungen in ihren Einflussbereichen zum Schutz dieser Personengruppen eintreten.

Für die Erzdiözese heißt das, dass Strahlenbelastungen vermieden bzw. reduziert werden. Feinstaubausstoß, Lärmbelastung und der unmäßige Energieverbrauch stellen die derzeitige Praxis der individualisierten Mobilität in Frage.

siehe auch Diözese Linz





PL
Der Franziskanerorden in Górki Wielkie empfiehlt die Seite iddd.de !

"Wir leiden an der Schwerhörigkeit Gott gegenüber. Wir können Gott nicht hören, zu viele andere Frequenzen haben wir im Ohr."-Papst Benedikt XVI. während des Besuches (Sommer 2006) in München.

1.11.2006

Die Lage des Dorfes

Kloster der Franziskaner in Górki Wielkie/Polen 
ul. Zofii Kossak 130
43-436 Górki Wielkie

tel. (033) 853 95 36
fax: (033) 853 95 36 wew. 33

 franciszkaniegorki przy neostrada.pl

Wahrlich eine Augenweide: iddd.de weilt unter ausgewählten erzkatholischen Adressen. Das ist die Wahrheit für den 1. November 2006. Wie lange diese Empfehlung andauern wird werden wir sehen. Es ist aber der erste Beweis, daß die Kirche Argumente von der Seite http://iddd.de/ bekannt auch unter der Adresse umtsno.de ernst nimmt..

Die Tatsache ist es, daß die Umwandlung der Kirchen in die UMTS/GSM-Mobilfunksender, die Kirche an der Verbreitung von Gewaltvideos und von schmutzigsten Pornos, auf Handys u.a. von Kindern beteiligt.

Unter den ausgewählten Links, ist auf dem 7. Platz der Link zum iddd.de !
Prüfen Sie selbst:
http://franciszkaniegorki.akcja.pl/linki.htm
oder siehe unten:
  1. http://panewniki.ofm.opoka.org.pl
  2. http://franciszkanie.pl
  3. http://trzejtowarzysze.pl
  4. http://diecezja.bielsko.pl
  5. http://katolik.pl
  6. http://gorkiwielkie.w.interia.pl
  7. http://iddd.de
  8. http://muzeumsarkandra.akcja.pl






Mobile phone masts are banned from churches in Ain (region of France).

on iddd.de 11.8.08, from
http://next-up.org/
full file .pdf, 103,1 KB

Mobile phone masts are banned from churches in Ain (region of France). Based on worship and principle of precaution, Mgr Bagnard no longer wants phone masts on bell towers in his diocese. We discussed this problem in the Episcopal Council, and we considered it was better for these contracts not to be renewed.

Mgr Guy Bagnard clarified to whom it may concern that in due time mobile phone masts will be banned from his diocese churches. In the light of Treffort : In the meantime Bishop of Belley-Ars was telling of the trendy priests who forgot to pass him a phone call to ask him his opinion. They were finalizing [the contract] without us. Often the mayor visits the priest who ends up signing. I can understand them. That makes some money getting in the parish coffer, but they had to refer to the Bishop. Its our job to settle the debate. The church is in the affectation of the buildings that are put at its disposal by municipalities. His Eminence decided. I didnt want to argue as the contracts were already signed. But I have made it clear that I would not renew them.

This clear cut position like a satellite connection comes in the framework of the diocese. Bishop of Belley-Ars has always been preaching to have churches being exclusively worship places.

Even if they are privileged places, BELL TOWERS ARE NOT MADE TO STAND FOR PHONE RELAYS. It is better to have them wearing a cross instead of antennas. More surprising, Mgr Bagnard who rarely takes part in debates on society is clearly expressing himself in favour of the principle of precaution. Yes, as far as public health is concerned, I think we must practice it A decision taken as he puts it based on what happened in Treffort Consecrated bread for phone masts opponents. Marc Dazy




A Holocaust survivor warns against a second holocaust, and calls for the Pope to interfere

17.2.06

For immediate press release: A Holocaust survivor warns against a second holocaust, and calls for the Pope to interfere.




Denkhemmer sind Denkhammer

Besinnliche Splitter aus dem kleinen Lexikon der Gehirnwäsche


Dr. Angelika Schrodt
13. 04. 2006

Es gibt Killerphrasen, die, wenn sie ins Spiel kommen, das Weiterdenken sofort unterbinden. Zunächst ist das ein denkökonomischer Vorgang, denn wenn man einmal eine Sache zuende gedacht hat, braucht man sich das nächste Mal nicht mehr weiter damit zu befassen. Dann hat man eine Meinung, und fertig. Nun schleichen sich aber manche Worte ein, die das Weiterdenken hemmen ("Denkhemmer") indem sie den Anschein erwecken, dass man die Sache schon zuende gedacht und sich bereits eine Meinung gebildet hätte, obwohl beides keineswegs der Fall ist.

Passiert das häufiger, denn kommt man ohne grossen Aufwand zu einer Weltanschauung, ohne die Welt weiter angeschaut zu haben. Das Gute daran ist, dass man dort schon fertig ist, wo andere noch angestrengt weiterdenken müssen.

Für diese Art der Denkökonomie sind Killerphrasen charakteristisch. Mit Killerphrasen erschlägt man nämlich unerwünschte Denkprozesse, und zwar bei sich selbst und bei den anderen ebenso. Auf diese Weise wird ein Denkhemmer zum Denkhammer,

aus "Denkhemmer sind Denkhammer" von Dr. Schrodt


"antisemetic articles will be hidden"

Iris Atzmon
Mar 30 03:13:52 PST 2006

Dear Alex,

I have received the below email from our friend (and not spam) who is doing an important work to inform people about the radiation risks. In the email read what you wrote that "antisemitic articles will be hidden" or censored. I think you misunderstood the letter- the letter is not antisemitic, it was written by a holocaust survivor whose family was killed in the holocaust, How can it be antisemitic?

I think that your answer shows you didn't go into the depth of the letter nor the subject. I am ready to help with that: Since millions of people are exposed to a genotoxic factor which is linked in scientific studies not only to DNA breaks but also to many other ill-effects, and since many people suffer from the radiation, and since many people are already DEAD and cannot testify anymore about their experience, after being exposed to this radiation, there is a strong suspicion that they lost their lives thanks to the political agenda of maximum profit to the companies and the politicians who serve them, and minimum protection for the public.

Since the World Health Organization receives bribes from the power and cellular companies (do you want proofs? please ask), then Michael Raz is trying to raise the awareness of people that we stand in front a huge mass destruction, mass- sickness and mass- mortality. If the indi media doesn't want to publish it, is it really an alternative media?

I think this is what Krzysztof Puzyna asks.

Regards,
Iris.


Dear All,

The attached letter has been just sent to his majesty the Pope in the Vatican, Italy. We ask the international press agencies to publish this information and be in contact with us, with regard to an unprecedanted crime against humanity. We are asking the help of the Pope to interfer in the issue after 3 petitions were already sent to the World Health Organization, and to the UN secretary Mr. Kofi Anan.

We call the World Health Organization head of Radiation department, Dr. Michael Repacholi, to be tested with a lie detector for bribe. Dr. Repacholi will be on the 23.2.06 in Benevenetto, Italy and we call the Italian Authorities to arrest him according to the details in the letter, and start an international investigation. We are going to act at any way possible until we get what we want.

Please read the following letter and be warned that you, your loved ones and whole nations are going through an unprecendanted assault with high price.

A copy of this letter is going to be sent to the German Prime Minister, who is a strong supporter of recognizing the Holocaust. We hope that she will be sensitive to the current Holocaust too, which strongly attacks in Germany as well.

In addition to the attached letter, We offer the international agencies the following documents by request:

1) the 3 petitions sent to the WHO and to Kofi Anan. (part of them are availble in French as well)
2) A recent radio show in Italy (in Italian) in which the manager of a public organization revealed the bribe at the world health organization, after it was first reported by a news service on radiation.
3) A health warning from the Health department in Salzburg.
4) German physicians in quantities warings (Freiburg Appeal).
5) All the relevant details on how to reach Dr. Repacholi on the 23.2.06 in Benevenetto.

Sincerely yours in health,
Chasing after Justice Association
on behalf of Michael Raz, an official investigator.



A request for your honour’s interference for the prevention of an International Electromagnetic Holocaust


"Cursed is the person who hits his friend in secret" (Bible)



the full document, Pope .doc, 82,8 KB

17.2.06

Chasing After Justice Association
Fax: + 972- 9- 7729621, Tel + 972-9-8735617 , 09-7746550, 09-8330882
Motzkin 10 street, Raanana 43314 Israel

For
Your Majesty the Pope


Subject: A request for your honour’s interference for the prevention of an International Electromagnetic Holocaust

Your Honour,

1. I write to you for the purpose that your honour will interfere and stop an electromagnetic epidemic that can destruct a big part of the mankind.
The person who writes you was born in 1943 in Uzbakistan, after my family ran away in 1939 from Poland. We immigrated in 1949 to Israel, three survivors out of 70. All of my family was killed in the holocaust.

2. Today I am a private investigator, a former teacher for history and citizenship, and I fight to release innocent people from jail, who were judged for life sentences although they did not commit any crime. I fought for Amos Baranes for 23 years, until he was acquitted. Today I fight for Moshe Kastel who was sentenced for double life sentence, after evidence was planted in his house, as if from the crime scene. As a student I served 4.5 years in the frauds department of the Israeli police, as an investigations officer. Yadlin, who was supposed to be the director of Israel’s Bank, was found guilty of crime of embezzlement and was put in jail for 5 years, he describes how I investigated him in his book "Testimony", ("Idanim" Publication, "Yediot Ahronot" page 41)

3. I wrote four books on the phenomenon of convicting the innocents and its damage. I enclose two of the latest books "Your brother’s blood" and "To the trial with the evil" which have an English extract, and a book that was written by a private investigator named Shlomo Valdman- "Amos Baranes’ fight and victory" which details how we fought against an evil clique.

4. For years people tried to plot against me, for exposing corruptions and even tried to hurt me after fabricated evidence was planted in my house (in my books "A state in its neglects" and "To the trial with the evil"). I was arrested for 14 days and I was tortured in the investigation, while they tried to cause my death.

5. I founded the association of "Justice you will chase" to fight for the innocent people, and I also received the permission of Heshin’s family to give a justice shield after the name of the late judge Zalman Shneor. I am known very well to the former Justice Minister professor David Libai, to the professor Kenneth Man- former chief defending counsel, prof Moshe Pali- the head of Judaism faculty in Orlando’s university in the U.S.A, prof Yeshayahoo Nevenzal- from the Hebrew university in Jerusalem, to the former chief Rabaii – the Rabaii Israel Lao, to the chief Rabaii of Haifa- Shar Yshuv Hacohen.

6. My approach to your honour follows the fact that I have encountered an international clique that advances interests of companies at the expense of the electromagnetic epidemic which brings fatal casualties, whilst the states scientists (in Europe and the U.S) ignore the damage by reliance on the UN/ European standard (world health organization standatd), which is defended by Dr.Michael Repacholi (who is the head of the radiation department in the World Health Organization) who receives a direct funding by the cellular companies - this is a bribe at the expense of millions of lives and he is personally responsible for an international electromagnetic holocaust.

The standard that he set, is a death standard of 450, while 2000 causes anemia, 25 000 is a threshold for breakage of the barrier in the brain which protects against toxins (it is broken from the radiation already at 25 000), and 100 000 causes redistribution of metals in the body. Salzburg’s standard is 1000, and such a death standard causes fatal casualties and death according to the following studies (which are only a sample):


Researcher Reported biological effects Power density
[mikroW/m2]
Hocking 1996 Leukemia in children near transmitters 2000 - 80 000
Chiang 1989
Changes in white blood cells activity among school children 0 - 40 000
Simonenko 1998 Headaches, dizziness, irritability, tiredness, weakness 10 000
Salford 1997 Breakage of blood brain barrier (digital phone) 25 000
Dolk 1997 Leukemia, melanoma and bladder cancer near TV and radio transmitters. 50 000
Shutenko 1981 Redivision of metals in the lungs, brain, heart, liver, kidneys, muscles, bones, skin, blood. 100 000

The disease The frequency
Paranoia 45 000
Depression /Suicide 66 000
Manic behaviour/Anger 110 000
Blindness if aimed at the head/Heart attack if aimed at the chest 250 000


Studies proved cancer increase at a distance of 350 meters from cellular antennas and also 400 meters distance, but the death clique’s standard is 6 meters.
http://tetrawatch.net/papers/naila.pdf

All the studies on cellular antennas and health effects done so far- show health damage, no study contradicts them http://buergerwelle.de/pdf/five_mast_studies.doc

Studies on cellular phones and brain tumors show that cellular phone users risk themselves with brain tumors, both benign and malignant, from the types: Astrocytoma, acoustic neuroma, glioma, meningioma according to the
References:

Int J Oncol. 2006 Feb;28(2):509-18
http://ncbi.nlm.nih.gov/entrez/
Environ Res. 2006 Feb;100(2):232-41. Epub 2005 Jul 14.
http://ncbi.nlm.nih.gov/

Neuroepidemiology. 2005;25(3):120-8. Epub 2005 Jun 13.
http://ncbi.nlm.nih.gov/

Epidemiology. 2004 Nov;15(6):653-9.
http://ncbi.nlm.nih.gov/

German Interphone Points to Long-Term Brain Tumor Risk

http://microwavenews.com/

A study in Antalya University, Turkey, by professor Ahmet Koyu and five scientists determines: radiation from cellular phone decreased the level of hormone which regulates the thyroid function (TSH), levels of T3 and T4 hormones decreased. Deficiency of T3 and T4 causes increase of mental retard.

Source: Effects of 900 MHz electromagnetic field on TSH and thyroid hormones in rats.
Toxicol Lett. 2005 Jul 4;157(3):257-62. Epub 2005 Apr 11
http://ncbi.nlm.nih.gov/entrez/

A study done by Vienna university by professors Elisabeth Diem and 5 scientists proves breaking DNA by cellular phone radiation, in the radiation level recommended by Dr. Repacholi.

Source: Non-thermal DNA breakage by mobile-phone radiation (1800 MHz) in human fibroblasts and in transformed GFSH-R17 rat granulosa cells in vitro.
Mutat Res. 2005 Jun 6;583(2):178-83
http://ncbi.nlm.nih.gov/entrez/

A study done by professor Rafi Korenstein in Tel Aviv university, found a DNA damage from cellular telephone in the levels that are recommended by the world health organization.
Source: Exposure of human peripheral blood lymphocytes to electromagnetic fields associated with cellular phones leads to chromosomal instability.
Bioelectromagnetics. 2003 Feb;24(2):82-90
http://ncbi.nlm.nih.gov/entrez/

Dr. Richard Seegal from Health department in NY found suppression of serotonin metabolites levels in monkeys that were exposed to 60Hz. Low serotonin levels are related to depression and suicides.
60 Hz Fields Induce Neurologic Changes in Monkeys MWN Nov/Dec 1985 p. 4

Dr. Stephan Perry from British national health services, noticed that patients who live near powerlines had higher levels of depression and suicide. A follow up by Dr. Robert Becker found the same. Also studied by Charles Paul from Cambridge (U.S.A) found 3 fold depression levels among people who live under powerlines in comparison to control group.
Becker, Robert, O. Cross Currents: The Perils of Electropollution, the promise of Electromedicine. Los Angeles: Jeremy P. Tatcher, 1990 p. 200-212

Studies on electromagnetic show a link between the radiation and increase in suicide level, such studies are mentioned for example in the books Robert O. Becker, M.D., Cross Currents, Penguin Putnam Inc. 1990 p. 214
Paul Brodeur, Currents of Death, Simon & Schuster 1989 p. 52-54
Blake Levitt, Electromagnetic Fields, A Harvest Original 1995

One of the suggested explanations is that the radiation damages serotonin. For example Dr. Mary Asberg from Karolinska in Sweden suggested in a 1986 conference that in depression patients with lack of serotonin, there was a higher rate of suicides in comparison to a similar group of depression patients whose serotonin level was normal.

Dr. Robert Becker (one of the first pioneers in the electromagnetic radiation issue) : "all abnormal, man-made electromagnetic fields, regardless of their frequencies, produce the same biological effects. These effects, which deviate from normal functions and are actually or potentially harmful, are the following:

- effects on growing cells, such as increase in the rate of cancer-cell devision
- increases in the incidence of certain cancers
- development abnormalities in embryos
- alterations in neurochemicals, resulting in behavioral abnormalities such as suicide
- alterations in biological cycles
- stress responses in exposed animals that, if prolonged, lead to declines in immune- system efficiency
- alterations in learning ability"

Becker, Robert. M.D., Cross Currents, Penguin Putnam Inc. 1990 p. 214-5

Dr. Andrew Marino et al. published in Physiological Chemistry & Physics in 1979 that they found a connection between suicides and power lines ELF. Two years later after measuring the magnetic fields in houses of 590 suicides victims and of 594 people used as control group, they published in Health Physics that significantly there were more suicides in places with high magnetic field. They believed it was the first time to show a link beween human behaviour and environmental electromagnetic fields.
Brodeur, Paul. Currecnts of Death, Simon & Schuster 1989 p. 52-3.

Dr. Richard Philips from Battelle Pacific Northwest Laboratories, did experiments on rats and mice exposed to simulation of power lines 60 Hz. Almost all the animals group died of an epidemic disease that swept the whole group, whereas in the control group there were very few deaths. The exposed group immune system was damaged. A follow up study on rats found suppression of melatonin production (exposure of 3 weeks to 60Hz), Reduction in serum testosterone (exposure of 3 months), changes in neuromuscular system in animals exposed for 30 days, and increase in birth defects after chronic exposure (2 generations).

Dr. Jose Delgado found birth defects in chicken embryos. Most defects happened in 1000 Mhz with 1 mG. (the work was confirmed by Dr. Jocelyn Leal).
Delago, J. M. R., et al, Journal of Anatomy 134 (1982): 533 Reports on developmental defects in chick embroys exposed to various ELF frequencies (Becker p. 210)

Dr. Reba Goodman from Colombia University found chromosom damage in cell cultures exposed to low radiation.
Levitt, B. Blake. EMFs A Consumer’s Guide to the Issues and how to protect ourselves p. 336.

7. Establishment’s mistakes and misleadings cost human lives. Now there is the biggest biological experiment in history that the world citizens are going through, which has the proven potential for diseases, suicides and a foreseen death. If Repacholi’s acts are not stopped immediately we are expected to go through an epidemic.

8. Due to the above, There’s an urgent need, for the world population sake, to make sure that Dr. Michael Repacholi will be taken to the police immediately and be investigated with a lie detector about the bribe he receives from the companies with the help of Adelaide hospital in Australia.

Every year he receives 150,000 dollars plus money for meetings and travels from the companies. His next trip to Italy on the 22-26 of February 2006, is also paid by the cellular companies, to speak at a conference on radiation safety- while he is responsible for the lack of safety of the radiation. This game must be stopped immediately. This is a game with millions of lives.

9. Brigadier-General Meir Zorea wrote me about the people with no conscience who work in the state service, that "If this situation stays as it is, we will go on dirtying and there won’t be a way out of the full corruption and full destruction" (in my book "advocacy against Judaism" page 234, and in my book "Your brother’s blood" page 232).

10. In Nürnberg Trials 1945 - 1949
a new legal concept was determined: "a murderer behind a writing desk", meaning there wasn’t a legal definition yet for the crimes that were done. In light of the material that I send, and in light of 3 petitions that were already sent to Kofi Anan the U.N secretary, and to the World Health Organization, to remove Dr. Repacholi, and all of them were ignored, and they continue to cause an electromagnetic death – you are my last possibility to cry for help. One day, when they will be convicted in the most severe crimes towards the world population, I assume that a definition will be found, how to define their destructive attitude.

11. It is not possible to ignore hundreds of studies that prove damage and eternalize a killing standard, and the people who set it – head of them is Dr. Repacholi- are people who receive money from the industry and a WHO representative who receives bribe.

12. It is also an absurd to publish the Interphone fraud as a serious study- a study which determines risk for the population from cell phones on the basis of one call per week – which is the definition of a "regular user" in the Interphone study – a big study with 13 countries whose death standard cliques cooperate with Dr. Repacholi by getting the cellular industry money. The meaning is total fraud towards the health population- to call this the most comprehensive study is a blatant lie considering the fact that regular users in reality use the cell phone heavily. There are many tricks in this study for the purpose of not finding the real risk, which are not told to the public, and even positive results are reported as negative results by the researchers cliques to the media. This is fraud and playing with millions of people’s lives.

13. Lack of budget prevents me from approaching court, without lawyers I cannot "move" the subject, I expect your honour will be willing to help us. I will thank you very much if you are willing to check the issue because it is about saving the lives of the world population.


With the blessing of health, Yours
Michael Raz- private investigator.


Copies: President of high court through the judge Boaz Ocone as a preparation for high court lawsuit, State comptroller, Defense Minister through the Major-General and head of medicine branch in Israeli Defense Force, Judicial Minister through Attorney-General, Health Minister and Ministry executive, Home Minister and the ministry executive, Communication Minister and the ministry executive, Parliament Members, Prof David Libai, Prof Kenneth Mann, Prof Yeshaya Nevenzal, Prof Rafi Korenstein, Prof Lennart Hardell, Prof Kjell Hansson Mild, Prof’ Michael Carlberg Department of Oncology. S-701 85 Orebro. Sweden. Prof Moshe Pali, Prof Pepper, Prof Manfred Green, Prof Moshe Nahum, Prof Haim Breitbart, Prof Shai Linn, Prof Eli Zohar, Prof Ari Katz, Mr. Adi Eldar chairman of the local municipalities, Mrs. Yael German through Mr. Shaul Dor, Dr. Zamir Shalita, Mr. Nochi Dankner, Dr. Braha Ziser, Dr. Shraga Balzar, Dr. Yossi Shemesh, Mayor of Kiriat Motzkin, Dr. Mehahem Margaliot, Dr. Micha Bar Chana, Dr. Stelian Galberg, Lawyer Katriel Beri, Lawyer Bezalel Gros, Lawyer David LAvie, Lawyer Shmuel Dahari, Lawyer Yossi Holander, Lawyer Tal Sharon, Lawyer Daina Har-Even, Lawyer Pnina Ben Yossef, Lawyer Miri Zigel and to the book "how to prevent the dustruction of the nation by the supporters of the death standard".

the full document, Pope
.doc, 82,8 KB

more: Benevento: murderer from the WHO has not appeared in public





Wir - die Mobilfunkbetreiber, müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen.
(nach Dietrich Bonhoeffer, 1938)

7.2.2006

Zusammenfassung: Der Briefeschreiber sagt, daß die Mobilfunktechnologie vom Widersacher genutzt wird, um die Menschheit negativ zu beeinflussen. Er entwirft ein Modell, das aufzeigt, wie dämonische Einflüsse technische Störfelder nutzen, um die seelische Abwehr des Menschen zu durchbrechen. Er verweist in diesem Zusammenhang auf ein Resonanzmodell, in dem aufgezeigt wird, welche organischen Regulations-Frequenzen gestört werden und er gibt einen Prämissensatz an für ein Modell, das erklären kann, wie menschliches Erbgut verändert wird.

An die Bischöfe

Sehr geehrte Herren Bischöfe, bitte gestatten Sie mir, mich heute mit einer Botschaft an Sie zu wenden, die sich als das Problem herausgestellt hat, das als religiöser Mensch am dringendsten zu lösen ist. Mein Gewissen erlaubt mir nichts anderes, als mich an Sie zu wenden. Es geht in ihr um die Themen: - Dämonie - Technische Störfelder (wie Mobilfunk) - und die Menschheit.

Ich sage es geradeheraus: Satan und seine Helfer haben der Menschheit mit dem Mobilfunk und mit den Schnurlostelefonen eine Technologie gegeben, die einem trojanischen Pferd gleicht.

Das tatsächliche Problem liegt in einem Bereich, über den gewöhnlich nicht gesprochen wird. Mir wurde von meiner geistigen Führung aufgezeigt und nach eingehender Beschäftigung auch selbst klar, daß die Frequenzmuster des Mobilfunks einen direkten Einfluß auf die Seele des Menschen haben. Auf die Seele, die uns Gott gab.

Dieser Einfluß sieht folgendermaßen aus:

In den Frequenzen und Feldern des Mobilfunks werden dämonische Einflüsterungen, dämonische Umsetzungen (Obsession) und Besetzungen (Posession) mit wesentlich größerer Wirksamkeit versehen und so wird es wesentlich schwieriger, sich ihnen zu widersetzen. Dies geschieht auf zwei Ebenen: Zum einen wird Erleben und Verhalten beeinflusst durch kurz- bis mittelfristige Einflussnahme auf das limbische System, besonders auf die Amygdala - sowie durch eine langfristige Strategie, die eine Veränderung des menschlichen Erbguts zum Ziel hat.

Lassen Sie mich bitte ein vereinfachtes Wirkmodell skizzieren.

Wir können den Menschen als vieldimensionales Schwingungssystem auffassen, mit oszillierenden Elektronen und Photonen. Diese haben funktionsspezifische biotische Frequenzen und steuern den Menschen so. Wenn technische Frequenzen diese körperlich-seelischen Rhythmen überlagern, kommt es zu interferenten Störungen.

Im Folgenden möchte ich eine Gegenüberstellung solcher Frequenzen mit hinweisendem Charakter wiedergeben:

Folgende Frequenzen werden vom Mobilfunk/Schnurlostelefonie verwendet:


# 8,3 Hz ("Lücken"-Pulsung)
# 217 Hz (Pulsung für jedes eingewählte Handy, bzw. 100 Hz bei DECT)
# 1,8 GHz (eigentliche Sendefrequenz bei E-Netz, erste Oktave bei D1 und D2)

Folgende biotische Entsprechungen in den selben Bändern:

# 8 Hz - liegen im Bereich der alpha-Wellen. (Unbewußtes, Träume, Steuerfrequenz für Inspiration und Intuition)
# 218 Hz - das ist die Resonanzfrequenz des Zentralnervensystems (Martin Hantsch)
# 1,8 GHz - hier liegen verschiedene Organresonanzfrequenzen, v.a. das Immunsystem bei 1,812 GHz (Prof. Kunnen)

Anschließend ein Satz an Prämissen, der für das Verständnis des Einflusses auf das menschliche Erbgut notwendig ist:

1. Die DNA kodiert für (beeinflusst) körperliche, aber auch seelisch-geistige Merkmale.
2. Die DNA ist eine spiralförmige Antennenstruktur, die diese körperlichen und seelisch-geistigen Merkmale aus dem Kosmos empfängt und vermittelt. (= Gott ist unser Schöpfer!)
3. Die DNA (also diese Antennenstruktur) ist grundsätzlich programmierbar.
4. Die Programmierung der DNA erfolgt über eine der Wissenschaft bisher nicht hinreichend bekannte Hochfrequenz.
5. Diese Hochfrequenz kann von der Natur oder von der Technik oder von einer Kombination aus beiden kommen.
6. Der Mobilfunk ist eine hochfrequente Technologie.
7. Es gibt Wesenheiten, die in der materiellen Welt nicht unmittelbar sichtbar sind (Engel und Dämonen). Sie verfügen über eine natürliche Hochfrequenz.
8. Die Programmierung geschieht über Resonanz: Ein Frequenzmuster wird so lange vom Sender abgestrahlt, bis es beim Empfänger stabilisiert ist.

Soweit skizzenhaft die theoretischen Grundlagen.

Zur Zeit findet ein Wettstreit der Programmierungen statt: Während Gott, seinen heiligen Geist über uns ergießt (er braucht hierzu keine Technik - im Gegenteil, die meisten technischen Frequenzen sind bisher für die Integrität der menschlichen Seele schädlich), versucht der Widersacher, seine niedrigen und finsteren Frequenzmuster der Menschheit aufzudrücken - vermittelt durch seine Helfer und Helfershelfer und unterstützt durch die schädigenden Mobilfunk-, die DECT-, Bluetooth-, WLAN- und andere moderne Technologien usf.

Wie weit er bereits ist, zeigt sich an der Verbreitung der Mobiltelefone und am steigenden Datenvolumen. Jetzt sollte ich noch etwas zu meiner Person sagen: Natürlich weiß ich, daß Schrift- und Menschenkenntnis auch den Verdacht erheben können, mein Geist sei im theologischen oder sogar psychologischen Wortsinne ein unreiner.

Ich kann Ihnen nur sagen:

Vor etwa sechs Jahren wurde mein bisheriger Lebensweg unterbrochen - nach meinem Ermessen von und für Gott. So wie es etwa der erste Korintherbrief beschreibt. Ich habe mich trotz der erschütternden Erfahrung sehr bemüht, nicht in die Fänge der Finsternis und falschen Prophetie zu geraten und den Anfechtungen seit dieser Zeit zu widerstehen.

Es war nicht leicht - und es ist nicht leicht. Mir wäre es fast lieber, Gott hätte einen anderen für diesen Engels-Boten-Dienst ausgesucht. Aber ich versuche, den Weg so gut es eben geht, zu gehen. Doch ich kann ihn nicht alleine gehen. Politik und Wirtschaft sind gebunden durch die dunklen und eindimensionalen Gesetze der Wirtschaftlichkeit.

Ich bitte daher auch Sie, sich dringend dieses Problems anzunehmen:
Wer, wenn nicht die Kirche, wird in der Lage sein, hier die Weichen im Sinne Gottes zu stellen? Ich bitte Sie um eine eingehende Beschäftigung mit dem Gesagten und um Ihre Mithilfe und warte auf eine baldige Antwort.

Herzlich:

Ralf Maucher

P.S.: Selbstverständlich ist mir klar, daß ein rationaler Mensch diese im Ursprung inspirierte Botschaft kritisch hinterfragt - und eine wissenschaftliche Überprüfung verlangt. Dieser Forderung schließe ich mich ausdrücklich an. Doch diese Untersuchung darf nicht dazu führen, daß der Widersacher Zeit gewinnt. Denn das ist wesentlicher Teil seines Plans. Klar ist auch, daß der Widersacher seine Einflüsse mit aller Macht und Schliche ausübt, und daß er alle nur erdenklichen Zweifel gegenüber Botschaft und Verfasser säen wird. Ich bete zu Gott, daß die Botschaft Gehör findet und die Menschheit von diesem Übel befreit wird.

umtsno siehe unten





Aus dem Gästebuch "Unterschriften"

von Günter Ostermaier aus Bamberg, Deutschland am 15.11.2005 21:57

Auch ich wurde im Jahre 2002 durch einen über mir aufgestellten Mobilfunksender in Nürnberg elektrosensibel gemacht. Das geschah während einer einjährigen Fortbildung auf Kosten des Arbeitsamtes. Hilfe habe ich weder vom Bildungsträger noch vom Arbeitsamt bekommen. Und ohne Arbeit bin ich immer noch.

Da inzwischen immer mehr Sender aufgestellt wurden, wäre es auch unabhängig von der miserablen Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt für mich ein Problem in mit DECT und WLAN ausgestatteten Betrieben, die meist noch in der Nähe von Sendern liegen, zu arbeiten.

Es ist unverantwortlich, daß - wohl am Anfang ohne zu wissen, wie schädlich Sender sind - Mobilfunksender in Kirchtürmen zugelassen wurden! Auch bei uns passierte das in mindestens 3 Kirchen im Landkreis Bamberg. Der eine Pfarrer, der damit der katholischen Kirche Geld verschaffen wollte, erkrankte daraufhin an Leukämie, mußte deswegen vorzeitig seinen Beruf aufgeben und starb später an Leukämie.

Dies geschah in Oberhaid bei Bamberg.

Ich habe dort selbst im Sommer eine Hochfrequenz-Messung gemacht und sehr hohe Mobilfunkwerte vor dem Pfarrhaus und gegenüber der Kirche festgestellt!
Die "Kirche" hat wohl noch nicht viel dazugelernt.

Günter Ostermaier





Phone mast plan at church

Plans by Vodafone to put up a mobile phone mast outside a Leicester church have been slammed in Parliament.

Keith Vaz, the Labour MP for Leicester East, told members that the proposal to put up a mast outside St Joseph's Church, in the eastern part of the city, had been rejected by "all parties" on the city council.

He brought the issue up at Business Questions in the House of Commons.

Leader of the House Peter Hain, a cabinet minister, described the incident as "serious" and pledged ministers would investigate.

Mr Vaz said: "Could we have a debate on the erection of mobile phone masts outside schools?

"The latest proposal by Vodafone is to establish a mobile phone mast outside St Joseph's Church, on the junction of Uppingham Road and Goodwood Road. All parties are opposed to this proposal in Leicester."

Mr Hain replied: "This is a very serious matter. My honourable friend is quite right to raise it on behalf of his constituents."

(25th February 2005)

Anger at church phone mast disguised by cross

WHEN the Rev Ken Blake agreed to have a mobile phone mast placed on the tower of his church in Wirral to raise vital funds he suspected there might be some opposition.

So to stave off possible concerns from neighbours and church-goers, he decided to try and make it look as unobtrusive as possible - by disguising it as a cross.

But the proposal for a Vodaphone mast has caused controversy in the New Brighton community where St Andrews Methodist and United Reform Church is based. One local councillor has even questioned its morality.

Mr Blake said he had first raised the prospect of the mast three years ago.

He said: "At the end of the day when we first spoke to the church community about it, the approach I took was to ask them if they would agree in principle.

"The mast will be on top of the tower, and will not be very obvious. It will be surrounded by the cross and will look like the structure that surrounds the cross."

Mr Blake, whose church is on the corner of Rowson and Egerton Street, said: "We have been contacted by local people and we are talking to them.

"The first question I ask them is 'do they have a mobile phone, and if so what are they doing objecting to this'?

"The more local the mast is then the less power your phone requires to contact it, which therefore reduces the potential damage."

Vodaphone do not need planning approval for the mast because of its size.

"If we didn't put it on the top of the church, then there would be one outside on the street at a much lower level," said Mr Blake.

He said he had investigated the issue of phone masts and he did not feel it was a serious risk.

He added that the money paid to the church by Vodaphone would help fund crucial repairs to the building which is one of New Brighton's oldest.

Carl Toner, who lives on Rowson Street opposite the church with his wife Katie and their four-month-old son Harry, said they were concerned and had objected to the council planning department, but it seemed to have no effect.

Mr Toner, who works in a solicitor's office, said: "We're not happy about it, particularly because we have a very young baby."

Mr Toner said they had lived opposite the church for more than two years, and enjoyed attractive views across the river but said he feared having a mobile phone mast directly opposite would impact on selling their home.

Local councillors Pat Hackett and Tony Pritchard have both been campaigning against mobile phone masts they believe to be inappropriate.

Hackett said: "Many people have come to me about this and I have been in touch with the planning department to see what action can be taken."

Pritchard added: "They are trying to get this in under permitted development, which is a loophole the Government has left open, and it means they do not have to go through normal planning processes."

He said Wirral Council planning department had written to the mobile phone company calling on them to prove the mast is allowed.

Pritchard said: "Maybe this will provide revenue for the church, because I believe they can get $5,000 - $8,000 a year. But it does not seem right to me. There is a moral issue, especially because the original plan was to disguise it as the actual ross."

By Liam Murphy Daily Post Staff
liammurphy@dailypost.co.uk

(1st February 2005)

http://cellular-news.com





Diözese Linz verbietet Handymasten in Kirchen

17.02.2005

LINZ. In und auf Sakralgebäuden dürfen künftig keine Mobilfunk-Sendemasten mehr aufgestellt werden. Ein entsprechender Beschluss der Diözese Linz soll demnächst veröffentlicht werden.

Es war eine Versuchung, der mehr als 50 Pfarren in der Diözese nicht widerstehen konnten: Mehrere tausend Euro jährlich zahlen Mobilfunkbetreiber dafür, dass sie in Kirchtürmen ihre Handymasten aufstellen dürfen. Damit soll nun Schluss sein. "Die Diözese Linz wird künftig keine neuen Handy-masten in Kirchtürmen mehr genehmigen", sagt der Umweltsprecher der Diözese, Michael Rosenberger: "Kirchen haben eine Symbolfunktion für die Gesellschaft, eine kommerzielle Nutzung beeinträchtigt den sakralen Charakter".

Nicht nur das: In so manchen Pfarren führte die Handy-mast-Entscheidung zu ausgewachsenen Konflikten, wie zuletzt in der Gemeinde Pfarrkirchen bei Bad Hall. "Mit einem Verbot von Handymasten in Kirchen vermeiden wir künftig derartige Streitigkeiten", sagt denn auch Michael Rosenberger von der Diözese. In Pfarrkirchen freuen sich jetzt die Handy-Gegner: Trotz Pfarrgemeinderatsbeschluss wird die Diözese den Mast nicht genehmigen.

Freilich: Das Verbot gilt nur für Sakralbauten, auf anderen Immobilien der Kirche darf weiterhin ein Sendemast platziert werden. Jene Pfarren, in deren Kirchtürmen bereits Mobilfunksender stehen, sind von der neuen Regelung nicht betroffen. "Dort müssen wir bestehende Verträge erfüllen, die eine Laufzeit von mindestens zehn Jahren haben", sagt Rosenberger.

von
Markus Staudinger
http://nachrichten.at/lokal/


siehe auch Erzdiözese Salzburg




Rom. Das Gutachten 2010: der Elektrosmog der Sendemasten von Radio Vatikan ist verantwortlich für den Anstieg von Krebserkrankungen bei Kindern.

Vers. PL

HIER

DAS ORIGINAL .pdf, 12,6 MB

PROCEDIMENTO PENALE N. 33642/03
PERIZIA MEDIANTE INDAGINE EPIDEMIOLOGICA
INCIDENTE PROBATORIO
Milano, 25 giugno 2010
Perizia a cura di:
Dott. ANDREA MICHELI
Perito del p.p. 33642/03
Incarico conferito in Roma il 31 luglio 2006
GIP dott.ssa Zaira Secchi

Nach Presseberichten von 14. Juli 2010 | 12:16 | rom | apa | "La Reppublica" | eigener Bericht
von Krzysztof Puzyna
18.07.2010

Radio Vatikan - Sendemasten in Santa Maria di Galeria

Anmerkung

Auch Sendemasten, die nicht "geweiht" sind verursachen Krebs. Krankmachen also Sendemasten der Deutschen Welle, und die DVB-t Sender wie der FERNSEHTURM IN HAMBURG, Mobilfunkanlagen und die vielen, anderen Sendeanlagen. Das ist die Natur der künstlichen und dauerhaften elektromagnetischen Wellen: Lebewesen zu töten
.


Nach Anzeigen von Einwohnern aus Cesano, nördlich von Rom, aus dem Jahr 2001 (Komitee "Bambini senza onda" Kinder ohne Wellen) - (die Anklage lautet auf Mord)

und

nach der Meldung der zuständigen Gesundheitsbehörde des Lazio über die dreifachen krankheitsspezifischen Mortalitätsrate durch die Leukämie in den Gebieten Cesano, Olgiata, Anguillara und La Storta gegenüber der des nahen Rom, haben die zuständigen 3 Richter ein Gutachten in Auftrag gegeben.

Hinzu kommt noch die Aussage der Studie vom 19.06.2001 "Adult and Childhood Leukemia near a High-Power Radio Station in Rome", von Michelozzi, Capon, Kirchmayer, Forastiere, Biggeri, Barca und Perucci, dass das Kinderkrebsrisiko für die Entfernung bis 6 KM höher als erwartet und signifikant wäre. Die kleine Anzahl der Fälle - 40 für Kinder älter als 14 und 8 unter 14 Jahren, machten aber die Wiederholung dieser Studie erforderlich. Das ist jetzt mit der neuen Studie 2010 auch geschehen.

Die Hauptaussage der Studie 2010 nach den Presseberichten - (das Gutachten ist noch nicht öffentlich.)




Der Elektrosmog von den Sendemasten des katholischen Kirchensenders Radio Vatikan ist verantwortlich für den Anstieg von Krebserkrankungen bei Kindern in den Gemeinden nördlich von Rom.



Zu diesem Schluss kam der von einem römischen Gericht bestellte Gutachter Andrea Micheli vom Istituto Nazionale dei Tumori aus Milano nach fünfjährigen Studien.

Die Todesfälle durch den Elektrosmog ( "morti da elettrosmog") seien zwischen 1990 und 2003 eingetreten. Überprüft wurden Fälle von 19 Kindern im Alter von 0-14 Jahren, die an Leukämie oder bösartigen Tumoren gestorben sind. Das Gutachten, spricht von - rischi importanti -, es gebe eine "associazione importante, coerente e significativa", signifikante, übereinstimmende, bedeutende Korrelation zwischen Exposition und Inzidenz für Lymphome und Leukämie bei Kindern. Berücksichtigt wurde auch der Einfluß von der Radaranlage der italienischen Marine (Anlage MariTele). "La Reppublica" schreibt von zwei untersuchten Gegenden, eine offenbar um den Sender des heiligen Stuhls und eine um die Marine-Radaranlage und um zwei Studien. Nach "La Reppublica " im Gebiet des Radio Vaticana wären 137 und im Gebiet MariTele 141 Menschen gestorben. Beide Gebiete würden sich jedoch stark überschneiden.

Die Anzahl der Leukämiefälle in der Gemeinde Cesano, auf deren Gebiet der Sendemast steht, und den angrenzenden Orten stehen demnach mit den elektromagnetischen Emissionen des Radiosenders in Verbindung.

Der Direktor des Vatikan-Senders Federico Lombardi kündigt an, so bald wie möglich, eine "Antwort" seiner Experten, darunter die von Umberto Veronesi, einem renommierten Onkologen zu veröffentlichen.






26 Monate nach dem Urteil, ein Kommentar von Radio Vatikan

18.07.2010
von K. Puzyna

PL

Wie ich hier berichtete, seit 2001 laufen gegen Radio Vatikan zwei Prozessen: der 1. Elektrosmog-Prozess gegen die Verantwortlichen, der 2. Elektrosmog-Prozess lautet die Anschuldigung auf "Mord" wegen der Leukämiefälle unter den Erwachesenen und Kindern.

Ein Kommentar des Radios Vatikan zu Die Freisprüche gegen Radio Vatikan aufgehoben!
vom 15.10.2009 gefunden.

radiovaticana.org:

Vatikan

Der Direktor von Radio Vatikan, Jesuitenpater Federico Lombardi, ist unzufrieden mit dem Urteilsspruch eines Berufungsgerichts im Streitfall um die Antennenanlagen von Santa Maria di Galeria. Die Richter haben den Vorgänger Lombardis, Pater Pasquale Borgomeo, und den ehemaligen Geschäftsführer des Papst-Senders, Kardinal Roberto Tucci, nicht freigesprochen sondern den Prozess aufgehoben.***

Gründe hierfür seien der Tod von Pater Borgomeo und die Verjährung für Kardinal Tucci. Lombardi hatte hingegen einen Freispruch für die Angeklagten erwartet. Die beiden ehemaligen Radio Vatikan-Verantwortlichen wurden wegen angeblichem Elektrosmog der Sendeanlagen angezeigt. (rv)

*** komisch, ich dachte, es wurden Urteile z.B.: die Freischprüche aufgehoben. Den Text könnte man am leichtesten nachprüfen, wenn man das korrekte Datum des Todes von Pater Borgomeo wissen würde.. (K.P.)




Die Freisprüche gegen Radio Vatikan aufgehoben!

iddd.de 1.6.2008

13.5.2008, Rom (AP/ANSA/Apcom)

Italy's Court of Cassation overturns acquittals in Vatican Radio transmission tower case
Vatikan: Elektrosmog-Urteil - Hintergrund
Vatican Radio officials convicted
Rzymski sad kasacyjny skasowal w ostatniej instancji wyroki uniewinniajace Radio Watykan

Im Zusammenhang mit dem Fall um Leukämie verursachende Sendeanlagen von Radio Vatikan nördlich von Rom kommt es zu einem neuen Prozess. Die Freisprüche von zwei Verantwortlichen des Radios wurden in letzter Instanz aufgehoben.

Das Kassationsgericht in Rom ordnete einen neuen Prozess gegen den Generaldirektor des Senders, Pasquale Borromeo, und den Präsidenten des Verwaltungskomitees von Radio Vatikan, Roberto Tucci, an. Borromeo und Tucci waren 2005 erstinstanzlich zu zehn Tagen Haft verurteilt worden und im Juni 2007 freigesprochen worden.

Ein Bürgerkomitee von Santa Maria di Galeria, wo die Sender stehen, hatte Einspruch beim Kassationsgericht gegen den Freispruch eingereicht. Die Kassationsrichter gaben ihnen nun recht.


siehe hierzu die Ergänzungen



Anmerkung: Seitens vom Radio Vatikan gab es bis zum 30. Mai 2008 wohl keine Stellungnahme damit sind die "Stellungnahmen vom Radio Vatikan" in etlichen Zeitungen nicht echt. siehe Mail vom RV unten.
Krzysztof Puzyna

rom: Radio Vatikan <deutsch@vatiradio.va>
Subject: R: Info zum neuen Urteil gegen Radio Vatikan
Date: Thu, 29 May 2008 13:24:19

Lieber Herr Puzyna,

danke für Ihre Mail! Entschuldigung für die Verspätung, aber ich hatte viel um die Ohren in den letzten Tagen. Ich finde gar keine RV-Stellungnahme zu diesem Urteil; vielleicht gibt es gar keine?
Herzlich - Stefan Kempis von RV

-----Messaggio originale-----
Inviato: giovedì 22 maggio 2008 3.38
A: deutsch@vatiradio.va
Oggetto: Info zum neuen Urteil gegen Radio Vatikan

siehe hierzu die Ergänzungen



Verantwortlich: P. Eberhard v.Gemmingen SJ
Radio Vatikan, Deutsche Abteilung,
I-00120 CittÚ del Vaticano
Fax +390669883844
E-Mail : deutsch@vatiradio.va

Grüß Gott,

Sehr geehrter P. Eberhard v.Gemmingen SJ,
ich bin Betreuer der Seite iddd.de und habe über Leukämiefälle und Urteile im Zusammenhang mit Radio Vatikan berichtet. Stets habe ich die originalen Berichte benutzt.

http://iddd.de/umtsno/papde.htm#urte

Leider kann ich die aktuelle Presseaussendung vom Radio Vatikan zum Urteil des Kassationsgerichts in Rom auf der HomePage vom Radio Vatikan nicht finden.
Das Gericht sollte einen neuen Prozeß gegen den Generaldirektor des Senders, Pasquale Borromeo und den Präsidenten des Verwaltungskomitees von Radio Vatikan, Roberto Tucci, anordnen.

Gerne würde ich die Stellungnahme von Radio Vatikan zum neusten Urteil bei mir veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüssen
Krzysztof Puzyna
Hamburg





Vatikan: Elektrosmog-Urteil - Hintergrund

aus der Seite des Radio-Vatikan
http://oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?id=36493
vom 11.05.05

Italy's Court of Cassation overturns acquittals in Vatican Radio transmission tower case
Die Freisprüche gegen Radio Vatikan aufgehoben!
Vatican Radio officials convicted
Rzymski sad kasacyjny skasowal w ostatniej instancji wyroki uniewinniajace Radio Watykan

Das jüngste Urteil in Sachen Elektrosmog gegen Radio Vatikan hat breites Echo in den Medien gefunden. Zwei Verantwortliche des Senders, Pater Pasquale Borgomeo und Kardinal Roberto Tucci, sind dabei zu je zehn Tagen Haft auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem muss Radio Vatikan die Prozesskosten - etwa 25.000 Euro - tragen sowie Entschädigung an die betroffene Bevölkerung zahlen.

Worum geht es eigentlich in dem Prozess?

Zunächst: Es handelt sich nicht um einen, sondern um zwei Prozesse gegen Radio Vatikan im Zusammenhang mit dem Elektrosmog, den die Sendeanlage Santa Maria di Galeria im Norden Roms absondert.

Der Prozess, in dem nun ein - vorläufiges - Urteil gefallen ist, betrifft die Lebensqualität von Anrainern der Sendeanlage. Zum Beispiel: Fernsehprogramme können nicht einwandfrei empfangen werden, weil sie von Radio Vatikan überlagert werden. Aus dem Telefon ertönt Radio Vatikan statt der Stimme des Gesprächspartners. Oder: Beim Öffnen des Kühlschrankes dringt aus dem Gerät nicht nur Schinkenduft, sondern auch das Pausensignal des Papst-Senders.

"Schuldig", lautete in diesem Prozess das Urteil vom Montag. Ins Gefängnis müssen die beiden Radio-Direktoren nicht, weil sie unbescholten sind.

Bei der Entschädigung für die Betroffenen wird es haarig: Wer muss die Studie bezahlen, die untersuchen wird, wie viele Menschen wie sehr in ihrer Lebensqualität beeinträchtig sind und wie viel "beeinträchtigte Lebensqualität" wert ist? Wie hoch könnten solche Entschädigungszahlungen sein - existenzgefährdend für Radio Vatikan? Wie lange wird es dauern, bis das Geld fließt?

Wohlgemerkt: Nach Endes des Prozesses. Denn der Sender wird gegen das Urteil in Berufung gehen. Mit dem Argument, dass die Anlage in Santa Maria di Galeria die italienischen Grenzwerte für Elektrosmog - es sind die strengsten Europas - seit Jahren einhält.

Ernsteren Inhalts ist der zweite Elektrosmog-Prozess, der - so wie der erste - seit 2001 gegen Radio Vatikan läuft.

Hier geht es um Kinder, die in den vergangenen Jahren im Umfeld der Sendeanlage an Leukämie erkrankten und zum Teil starben. Pater Federico Lombardi, der Programmchef von Radio Vatikan, zitiert eine Studie des Gesundheitsministeriums der Region Latium, die 13 derartige Fälle für das fragliche Areal rund um Santa Maria die Galeria nachweist.

Statistisch seien das "nicht sehr viel mehr" als der Durchschnitt in Rom.

Allerdings habe eine internationale Expertengruppe - bezahlt von der italienischen Regierung - in einer jüngsten Studie nachgewiesen, dass tatsächlich alle Grenzwerte für Elektrosmog seit 2001 im Rahmen liegen. Techniker des Senders sowie italienische Fachleute messen die Emissionen übrigens regelmäßig an mehreren hundert Punkten an den Grenzen des Sende-Areals.

Dessen ungeachtet läuft auch dieser zweite Prozess gegen Radio Vatikan weiter. Hier lautet die Anschuldigung sogar auf "Mord". Allerdings steht dieser Prozess noch am Anfang. Im Moment wartet Radio Vatikan auf eine richterliche Entscheidung, ob der Sender in einer Studie untersuchen soll beziehungsweise darf, ob die Leukämiefälle mit der Strahlenbelastung überhaupt zusammen hängt.

Für die Verantwortlichen von Radio Vatikan stehen hinter den Anschuldigungen massive politische und wirtschaftliche Interessen. Die Sendeanlage steht auf einem beachtlichen Areal von 400 Hektar. Vor gut 50 Jahren, als der Vatikan das Areal kaufte, war das Gebiet rundherum unbewohnt.

Doch in den vergangenen 30 Jahren wuchsen die Siedlungen der expandierenden Metropole Rom immer näher an die Sendeanlage heran - ohne dass eine der italienischen Regierungen das unkontrollierte Wachstum verhindert hätte.

"Man will uns aus Santa Maria di Galeria weghaben", kommentiert Pater Lombardi. Der Wert des Areals hat sich in 30 Jahren vervielfacht. Und ohne Elektrosmog könnten Wohnungen in Santa Maria di Galeria ein Immobiliengeschäft der Superlative werden.
(rv 11.05.05 gs)


umtsno, siehe:

Adult and Childhood Leukemia near a High-Power Radio Station in Rome, .pdf, 91,4 KB
Melanoma Incidence and Frequency Modulation (FM) Broadcasting,
.pdf, 236,2 KB
Cancer Trends During the 20th Century,
.pdf, 246,2 KB
Krebsfälle





Italy's Court of Cassation overturns acquittals in Vatican Radio transmission tower case

1.6.2008

Die Freisprüche gegen Radio Vatikan aufgehoben!
Vatikan: Elektrosmog-Urteil - Hintergrund
Vatican Radio officials convicted
Rzymski sad kasacyjny skasowal w ostatniej instancji wyroki uniewinniajace Radio Watykan

No comments from Radio Vatican

13.5.2008, ROME (AP/ANSA/Apcom)

The Court of Cassation re-opened the case against Cardinal Roberto Tucci and Father Pasquale Borgomeo, the former chairman and former director, respectively, of Vatican Radio. The two prelates were found guilty in 2005 of violating Italy's tough standards for emission of electromagnetic waves, but that conviction was reversed on appeal in June 2007.

The Court of Cassation has not yet explained its rationale for reviving the case, nor has any date been set for trial.

Calls to lawyers and to Vatican Radio were not answered late Tuesday.

The two churchmen were acquitted last year after in an appeal of their 2005 conviction in a lower court, which sided with consumer groups representing people living near the tower who claimed its electromagnetic emissions were a health hazard and violated environmental limits.

The lower court had sentenced the two each to 10 days in jail, but sentences were immediately suspended during their appeals.

It was not known when the new appeals trial would take place, as the Court of Cassation must first publish its reasoning for the decision.

A Vatican-Italian government commission was set up as part of a 2001 agreement between both sides to monitor tower emissions. The Vatican has said that measurements show it has respected limits since signing the agreement.






Vatican Radio officials convicted
http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/4531247.stm
Monday, 9 May, 2005

A Roman Catholic cardinal and a priest in charge of Vatican Radio have been convicted of polluting the atmosphere with powerful electromagnetic waves.

Cardinal Roberto Tucci and Father Pasquale Borgomeo were given suspended 10-day jail sentences.

The Italian court also ordered them to pay damages and court costs.

Two scientific studies have suggested a field of Vatican Radio broadcasting antennas north of Rome may have caused high rates of cancer in the area.

The first, in 2001, found that magnetic fields around the transmitters were much higher than normal limits allow.

'Electro-smog'

The giant masts beam news programmes worldwide in 40 languages.

A first trial was stopped in 2002 when a judge ruled that Italy had no jurisdiction over the radio station because it was part of the Vatican City, an independent sovereign state.

But that decision was later overturned and Cardinal Tucci, the station's president, and Rev Borgomeo, its director general, went back on trial.

"After so many delays and so much wasted time, today we have achieved an important success which underscores the need to protect people from the risk of 'electro-smog'," said Roberto Della Seta, chairman of environmental group Legambiente, after the verdict.

'Stunned'

Raffaele Capone, who heads a residents association in the Cesano area, said: "We hope that it will be removed from our territory so that we can finally live in peace."

Some residents complained the transmissions were so strong they could hear radio broadcasts through their domestic lamps.

However, Vatican Radio programme director Rev Federico Lombardi said: "We're stunned".

He vowed to appeal, saying emissions were within international limits and "in line with accords between Italy and the Vatican".

The judge said the level of damages payable by the defendants would be set by a civil arbitration body. It could run into many millions of euros.

see:
Adult and Childhood Leukemia near a High-Power Radio Station in Rome, .pdf, 91,4 KB
Melanoma Incidence and Frequency Modulation (FM) Broadcasting,.pdf, 236,2 KB
Cancer Trends During the 20th Century,
.pdf, 246,2 KB
Krebsfälle




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