Das ist ein gefährlicher UMTS-Handy-Sender, gleich neben der Wache 14. Wir haben schon 32 davon in der Neustadt. |
Sehr geehrte Hamburger
die UMTS-Betreiber (Universal Mobile Telecommunications System) verändern die Sicherheitslage in Deutschland. Das -Feuer frei- für die 40 000 neue UMTS Mobilfunkstationen und 50 000 bestehende GSM Netze (Global System for Mobile Communications) kann zur Auflösung Deutschlands führen. Deshalb UMTSNO ! Initiative zum Abbau der UMTS-Anlagen, hier Plakat1 (Kindergarten) zum
Die leichteste Einführung in das Thema Mobilfunk bieten die Presseerklärungen der PDS-Fraktion. Liebe NachbarInnen, liebe AnwohnerInnen, im Januar 2002 wurden heimlich u.A. rund um zwei Schulen und zwei Kindergärten vier Sendeanlagen installiert. Die -Selbstverpflichtung der Industrie wurde zur einer Die wissenschaftlichen und amtlichen Nachweise der gesundheitlichen Störungen durch gepulste, hochfrequente UMTS-Strahlung, werden unverantwortlich von der Politik und Presse geleugnet. Als würden Politiker und Journalisten keine eigenen Kinder haben.. Nach meinen Recherchen ist der Abbau der UMTS-Anlagen nur mit PDS möglich. Wenn im Jahr 2003 die UMTS-Anlagen in Betrieb gehen, ist mit Schädigungen wie Krankheiten, Gehirnwäsche, Immobilienwertverluste zu rechnen. Sind die bunten Bildchen auf den Handys diesen Bedrohungen wert? Liebe betroffene AnwohnerInnen darüber und wie wir selber für den Abbau der UMTS-Anlagen wirken können, möchte ich mich mit euch austauschen und schlage ein Gründungstreffen am Dienstag den 27.08.02 um 20 Uhr in der Steinwegpassage 1-Nachbarschaftsladen vor. mail: webmaster@umtsno.de |
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SPD-Abgeordneter Tauss hält Handy-Jagd für Unfug | Das FBI in Europas UMTS-Netzen | Überwachung per Mobilfunk | Europas Postämter sollen Daten über Absender und Adressaten vor Versand an US-Behörden liefern | Vor der Abwahl noch schnell Kasse gemacht? | EU-Parlament will Datendeal annullieren | Experten warnen vor großem Lauschangriff | Großer deutscher Lauschangriff geplant | EU-Ministerrat stimmt dem Datendeal mit USA zu
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Das Ernstnehmen des Geschehens läßt z.B. jederzeit die wahren Ursachen der gegenwärtigen Geschichte des 20. Jahrhunderts erkennen. Jedermann kennt heute jenen verfluchten Zirkel, in dem sie sich verfängt: «Abscheu vor der Armut erzeugt Verschwendung auf Kosten der kommenden Geschlechter, die die Ausbeutung der Umwelt durch Verarmung büßen werden.» Jedermann sieht heute, wie stupid es alles ist, aber wer es sieht, kann gleichwohl nicht aus dem Teufelskreis heraus. Was ist die Ursache? Sie liegt im Nichternstnehmen dessen, was man sieht. Es hat eine Blendung des Sinns für das Kommende zur Folge. Wer sich dagegen zur Wehr setzt durch Ernstnehmen des Wahrgenommenen , merkt, daß die Blendung das Nichternstnehmen selbst von bestimmten Interessenten bewirkt oder doch angeregt wird, die ihre eigenen Interessen, nicht die der Menschheit, verfolgen. Die Interessen dieser Nichtmenschen wahrnehmbar in den Teufelskreisen der «Systeme» gehen dahin, sich ein Geschlecht von intelligenten Halbmenschen heranzuzüchten, die ihren Einwirkungen und Eingriffen widerstandslos gehorchen. Mit diesen gedenken sie dann bestimmte weitere Ziele zu verfolgen. Was sie wollen und brauchen, sind Menschen-Gespenster, lemurenhaft, ohne persönlichen Verstand, ohne individuelle Erinnerung, aber mit computerhafter fehlerfreier Hochintelligenz samt Gedächtnisleistung und ohne eigenen Willen. Ein «Ideal» also als Gegenteil des körperhaft lebenden, bewußtseinsbegabten, fehlbaren Menschen, den die Natur schafft.
siehe auch c/t nr 20/2002 vom 23.09.02, Seite 114 Das FBI in Europas UMTS-Netzen von Erich Moechel Auszüge: Die Netze der dritten Generation Mobilfunk werden von Begin an die am besten überwachten Netze in der Geschichte der zivilen Telekommunikation sein. ..Die Vorbereitungen dafür haben bereits 1999 begonnen, als die ersten technischen Spezifikationen im Rahmen des Third Generation Partnership Projects-3GPP publiziert wurden. Unter der Ägide des European Telecom Standards Institute - ETSI das auch die Rechte auf UMTS als Trademark hält, entstand seitdem eine ganze Serie von technischen Dokumenten darüber, welche Daten wo aus den neuen Netzen abgezapft und wie an die Behörden übertragen werden. Denn das Abhören selbst ist technisch trivial und für die Behörden Nebensache. Es geht darum, an die Ereignisdaten von möglichst vielen Teilnehmern in jedem Netz heranzukommen, um sie in großen Datenbanken abzulegen und nach Belieben darstellen zu können. "Law Enforcement", also jede durch nationale Gesetze ermächtigte Behörde, kann beispielweise eine Übersicht aller Teilnehmer abrufen, die besonders viele SMS von Handys aus Berlin empfangen haben. Oder alle Telefonate und Faxe von Frankfurt in den Irak der letzten drei Tage auflisten. Die "Eckdaten" aller Gespräche sollen von den Datenbanken der Netzbetreiber über Landesgrenzen hinweg nahezu in Echtzeit und vollständig in die Rechenzentren der Behörden übertragen werden. .. Eine der seitens der USA gefordeten Punkte wurde mittlerweile auch in die Technische Spezifikation TS 133 108 integriert. Mit leichten Einschränkungen-alle Beteiligten müssen sich darüber einig sein wird in Europas UMTS-Netzen das "Privacy Override" Prinzip regieren: Bei "Gefahr im Verzug" oder in "Notfällen" sollen geographische Daten über den Aufenthaltsort eines Handys auch weiter gegeben werden können, wenn es sich samt Besitzer im Ausland befindet. Der genaue Aufenthaltsort eines Voicestream-Kunden, der mit seinem Handy durch Deutschland reist, könnte auch von den USA aus festgestellt werden, falls die bilateralen Beziehungen zwischen Voicestream und T-Mobil dies gestatten. Das wiederum ist recht wahrscheinlich, zumal beide Unternehmen der Deutschen Telekom gehören. Dasselbe gilt für alle europäischen Handynetze, die unter maßgeblichen Beteiligung von US-Netzbetreibern stehen. siehe auch c/t nr 10/2003 vom 05.05.02, Seiten 102-103 von Stefan Krempl Auszüge Die weitere nützliche Funktion, die sich aus allen den technischen Möglichkeiten des Mobilfunks schon jetzt ergibt, ist logischerweise das "stille", ferngesteuerte Auslesen von gespeicherten auf dem Handy Daten.. |
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![]() 20.10.2006 http://freepage.twoday.net/stories/2822845/ |
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![]() US: Paketverkehr/überwachung einmal anders Nein, diesmal betrifft es weder TCP, IP noch UDP, gemeint sind diesmal Paketadressen und Absender im echten Leben, die eingelesen werden sollen. Da bereits Menschen an den Grenzen routinemäßig eingelesen werden, ist es nur logisch. Europas Postämter sollen Daten über Absender und Adressaten vor Versand an US-Behörden liefern. "Hochgradig problematisches Ansinnen", sagt der oberste deutsche Datenschützer. Die USA wollen ihr Grenzkontrollsystem [US-VISIT] im Kampf gegen den Terrorismus offensichtlich weiter verschärfen, mit dem Ziel, dass nichts und niemand ohne vorherige Registrierung in das Land kommen kann. So wurden nun die europäischen Postunternehmen aufgefordert, künftig Voraus-Angaben über die Empfänger und Absender von Paketen, die in die USA verschickt werden, zu liefern. Der Datenhunger der USA stößt dabei auf immer mehr Widerstand. "Ich halte dieses Ansinnen für hochgradig problematisch und habe ernsthafte Zweifel an der Zulässigkeit dieser Datenübermittlung", so der deutsche Datenschutzbeauftragte Peter Schaar. So hätten die USA einen tagelangen Informationsvorsprung, was die Paket-Empfänger betrifft und könnten diese durch den Abgleich mit anderen Datenbanken nach potenziellen Terroristen durchforsten und verdächtige Pakete abfangen. Einreisende bereits umfassend registriert Schon jetzt erheben die USA außerhalb des eigenen Hoheitsbereichs personenbezogene Daten.
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![]() 17.02.2004 14:06 Die von Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Sonntag gestartete bundesweite SMS-Fahndung stößt innerhalb der SPD-Fraktion auf heftigen Widerspruch. Der Sprecher für den Bereich "Neue Medien", Jörg Tauss, forderte Schily am Dienstag in Berlin auf, diesen neuesten "Unfug aus Polizeikreisen" sofort zu stoppen und sich nicht "jedem Quatsch aus dem Bundeskriminalamt" anzuschließen. "Mit der SMS-Fahndung wird in Deutschland allenfalls eine neue Blockwartmentalität erzeugt", kritisierte Tauss. Die Polizei will freiwillig registrierte Helfer per Handy-Kurzmitteilung (SMS) über aktuelle Fahndungen informieren, damit diese ihr gegebenenfalls Hinweise geben können. Angesprochen fühlen sollen sich vorrangig Bürger, die sich berufsbedingt im öffentlichen Raum bewegen etwa Bus- oder Taxifahrer. Laut BKA könnte eine SMS- Fahndung etwa so aussehen: "Bankraub, Polizei sucht zwei rund 30-jährige Männer, Jeans, schwarze Jacken, flüchtig mit braunem 5er-BMW, Dortmunder Kennzeichen. Hinweise 110." Zurzeit sind allerdings lediglich die Dienststellen Bochum, Kiel, Rendsburg, Lübeck und Pinneberg einsatzbereit für die Handy-Jagd, schreibt der Spiegel heute in seiner Online-Ausgabe. Schon vorher hatten Spitzenbeamte der Landeskriminalämter und Mitarbeiter in den Innenministerien der Länder Kritik an der SMS-Fahndung geübt. Bezweifelt wird vor allem der Nutzen dieser Methode. In der Testphase hatte die Handy-Fahndung nur in einem Fall Erfolg gebracht. Zudem würde die wichtigste Zielgruppe - die Taxifahrer - schon jetzt per Funk über Fahndungsaufrufe informiert. Viele Landeskriminalämter fühlen sich bei der Entscheidung Schilys übergangen und fordern erst weitere Testläufe. Außerdem sehen sie weiteren Diskussionsbedarf. Beispielsweise sei bislang noch unklar, bei welcher Art von Verbrechen die Handy-Fahndung angewandt werden soll. Auch könnten durch die Handy-Jagd Risiken entstehen, wenn registrierte Helfer die Verfolgung gesuchter Personen oder Fahrzeuge in die eigene Hand nehmen. Björn Brodersen mit Material von dpa Nachricht von NN, Omega: der Informant ist uns bekannt, möchte aber aus persönlichen Gründen ungenannt bleiben. |
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![]() Mit einem Änderungsentwurf der Telekommunikationsüberwachungsverordnung (TKÜV) will die Regierung staatlichen Stellen den Zugriff auf sämtliche Telekommunikationskennungen verschaffen. Gemeint ist damit, dass alle Internetanschlüsse (IP-Adressen, Internet-Protokolle), die Gerätekennungen von Handys (IMEI, International Mobile Equipment Identity) sowie von kompletten Funkzellen und WLAN-Hotspots personenbezogen erfasst werden sollen. Davor warnt der Verband der deutschen Internetwirtschaft (eco). Das Ergebnis sei ein "gläserner Telekommunikationsbürger", der auf allen technischen Kontaktwegen - per Internet, Handy, Funk oder WLAN - abgehört werden kann. Der Weg ins Ausland soll eco zu Folge ebenfalls "dicht gemacht" werden. So sei vorgesehen, dass sämtliche Netzknoten, die zur Zusammenschaltung mit ausländischen Telekommunikationsnetzen dienen, zum Mithören für staatliche Stellen geöffnet werden müssen. "Leidtragender ist jeder in Deutschland, der einen Telekommunikationsanschluss besitzt, also ein Telefon, ein Handy oder einen Internetzugang", warnt Klaus Landefeld, Vorstand des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft. Eco möchte in seiner Rolle als Lobbyist die Politiker auf die Problematik der Gesetzesnovelle aufmerksam machen: "Schon allein vom benötigten Speicherplatz und den Kosten ist dieses Vorhaben nicht zu bewältigen, von datenschutzrechtlichen Bedenken einmal ganz abgesehen", kommentierte Harald Summa, Geschäftsführer bei eco, das Regierungsvorhaben gegenüber PC-WELT. http://pcwelt.de/ ![]() Verband der deutschen Internetwirtschaft eco warnt vor dem gläsernen Telekommunikations-Bürger Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco-Forum (Electronic Commerce Forum) warnt vor dem geplanten Lauschangriff in Deutschland. Grund ist ein neuer Entwurf der Telekommunikations-Überwachungsverordnung (TKÜV) der staatlichen Stellen Zugang zu sämtlichen Telekommunikations-Kennungen erzwingen will. Laut eco würde die Umsetzung des Entwurfs einen "gläsernen Telekommunikations-Bürger" schaffen, der auf allen technischen Kontaktwegen wie Internet, Handy, Funk oder WLAN abgehört werden kann. Schnüffeln Laut eco ist das Ziel des neuen Entwurfs, dass Bürgerinnen und Bürger keinen einzigen technischen Kommunikationsweg mehr finden, der nicht vom Staat abgehört werden kann. Dazu wollen die staatlichen Organe sämtliche Internetanschlüsse (IP-Adressen, Internet-Protokolle) und Gerätekennungen von Handys (IMEI, International Mobile Equipment Identity) sowie von kompletten Funkzellen und allen WLAN-Hotspots personenbezogen erfassen, um im Bedarfsfall Abhörmaßnahmen einleiten zu können. Transparent Vor allem die staatliche Überwachung der IP-Adressen der Bevölkerung wird sehr rasch zu einem "durchlöcherten Bürger" führen, warnt eco. Der Grund: Künftig werden immer mehr Geräte mit einem Internetanschluss ausgestattet werden, vom Audio- und Video-Equipment über Waschmaschinen, Kühlschränken bis zum Auto. "Zu einer einzelnen Person könnten künftig über 100 IP-Adressen gehören, von der Kaffeemaschine bis zur Armbanduhr", warnt eco-Vorstand Klaus Landefeld. "Leidtragender wäre dann jeder in Deutschland, der einen Telekommunikationsanschluss besitzt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Menschen gegen so eine Hightech-Überwachung zu wehren wissen", so Landefeld. (pte) 23. August 2004 http://derstandard.at/ |
Hamm- Wohnungseigentümer müssen keine UMTS-Mobilfunkantennen auf dem Dach dulden. Das Oberlandsgericht in Hamm gab einem Kläger Recht und stoppte die Errichtung einer Antenne auf einem Mehrfamilienhaus, da Gesundheitsrisiken nicht auszuschließen seien (Az.: 15 W 287/01). (dpa) |
aufgrund der im Bestand noch geltenden Kostenmiete ist der Vermieter nach § 31 der II. Berechnungsverordnung verpflichtet, die Einnahmen aus der Sendeplatzvermietung bei der Mietberechnung zu berücksichtigen. Die monatliche Miete ist anteilig zu senken. mehr Hinweis für Mieter von frei fianzierten Wohnungen: Mietminderung versuchen |
Das Schicksal unserer Zivilisation (1976) im Kapitel Der Kern der Kultur des 21. Jahrhunderts gefunden. Seine Seiten sind leider im Internet nicht mehr auffindbar. |